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Awkwafina, Bücher, Constellations, Doctor Who, Durstig, Filme, Hawkeye, Ich bin Harrow, Jumanji: The Next Level, Monatsrückblick, Serien, Single All the Way, The Blacklist, The Darkest Minds, Theater, Two Distant Strangers, Vampire Academy
Und damit ist mein erstes Semester in Angewandte Theaterwissenschaft auch schon wieder so gut wie vorbei. Bisher bin ich sehr happy mit den angebotenen Kursen, den Menschen dort, den Freiheiten und Möglichkeiten, die wir dort haben, und meinem Leben generell in dieser Stadt.
Hier auf dem Blog habe ich im Februar folgendes geschrieben:
- Monatsrückblick Januar 2022 + Film-Kurzrezensionen (Spider-Man: No Way Home; Romeo & Juliet; Venom; Charlie’s Angels)
- Serienmittwoch #314: Serien Rewatches
- Buchrezension zu Ich bin Harrow
- Montagsfragen
Das habe ich im Februar gesehen/gelesen:
Filme:
- 07.02.: Single All the Way
- 20.02.: Vampire Academy (zum 5. Mal)
- 20.02.: Jumanji: The Next Level
- 21.02.: Two Distant Strangers
- 21.02.: The Darkest Minds
Film-mäßig war dieser Monat hauptsächlich gefüllt mit Wohlfühl-/Unterhaltungsfilmen. Dabei gab es Single All the Way, eine schwule Weihnachtsromanze, total vorhersehbar, aber sehr schön und hat mich doch tatsächlich zum Weinen gebracht. Dann habe ich eine Freundin dazu gebracht, sich die Vampire Academy Hörbücher anzuhören, und dann mussten wir natürlich den herrlich schlechten Film dazu schauen, den ich einfach wegen der Hauptcharaktere so gern mag. (Außerdem – es wird eine Vampire Academy Serie geben?? Ich bin sehr gespannt.) Der zweite Jumanji Teil hat ähnlich viel Spaß gemacht wie der erste Teil auch schon, besonders Awkwafina war eine super Ergänzung für die Besetzung. The Darkest Minds war unterhaltsam und so ziemlich das, was ich nach der Vorschau erwartet hatte, aber hört so am Höhepunkt der Handlung einfach auf…
Two Distant Strangers bricht das Thema der leichten Unterhaltung sehr stark. Ein 30-minütiger Kurzfilm, der sich mit rassistischer polizeilicher Gewalt in den USA auseinandersetzt, mit etlichen Referenzen auf reale Geschehnisse, allen voran natürlich George Floyd. Toll gemacht, umgesetzt über die Trope des in einer Zeitschleife gefangen sein, aber auch echt nicht leicht, sich das anzuschauen.
Top-Filme: Two Distant Strangers
Flop-Filme: –
Serien:
- Hawkeye Staffel 1, Folge 3-6
- Shadowhunters Staffel 3b, Folge 5-6
- Vampire Diaries Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
- Doctor Who Staffel 13, Folge 0-1
- Shadow & Bone Staffel 1, Folge 8
- Sex Education Staffel 3, Folge 1-3
- Queer Eye Staffel 3, Folge 6
- The Blacklist Staffel 3, Folge 23
- The Blacklist Staffel 4, Folge 1-4
19 Folgen waren es diesen Monat, und dabei waren drei Staffeln, die ich beendet habe: Hawkeye, hat mir sehr gut gefallen, endlich ein bisschen Repräsentation für Menschen, die schwerhörig/gehörlos sind; dann die letzte Folge von Shadow & Bone – ich bin sehr gespannt auf die zweite Staffel! Und dann habe ich endlich, endlich mal die letzte Folge der dritten Staffel von The Blacklist geschaut, und die vierte Staffel gleich angefangen. Gefällt mir auch weiterhin sehr gut, auch wenn ich durchaus immer mal wieder Kritikpunkte habe, weil ich irgendwas unnötig oder unlogisch finde.
Ansonsten habe ich im Zuge des Vampire Academy Abends mit oben genannter Freundin auch gleich noch die erste Folge von Vampire Diaries geschaut. Laut meines Serien-Trackings hatte ich die auch schonmal geschaut, konnte mich aber an nichts mehr erinnern. War herrlich überzogen dramatisch. :D Dann habe ich festgestellt, dass es ja eine neue Doctor Who Staffel gibt und ich noch nicht einmal das letzte Special geschaut hatte. Das habe ich dann mal nachgeholt und fands auch soweit gut, aber irgendwie hat meine Begeisterung für die Serie nachgelassen… in den beiden Folgen hatte ich auch das Gefühl, es war einfach dasselbe, was ich schon in ca. fünf anderen Folgen fast genau so gesehen hatte. Naja, mal sehen. Dafür bin ich vom Anfang der dritten Staffel von Sex Education bisher weiterhin sehr angetan.
Neuentdeckungen: –
Theater/Performance/Musical/Tanz:
- 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Sheila Atim & Ivanno Jeremiah)
- 06.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Peter Capaldi & Zoë Wanamaker)
- 08.02.: Durstig (Performance des Kollektivs schwestern)
- 09.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Omari Douglas & Russell Tovey)
- 10.02.: Constellations (Theateraufnahme, Donmar Warehouse, Anna Maxwell Martin & Chris O’Dowd)
Jap, ich habe mir innerhalb weniger Tage viermal das gleiche Stück angeschaut, immer in anderer Besetzung. Vor zwei, drei Monaten hatte ich die Möglichkeit, die Versionen von Constellations online zu leihen, verpasst, und habe mich sehr gefreut, als es jetzt noch einmal, sogar billiger, angeboten wurde. Das Stück an sich ist sehr faszinierend und spielt mit der Idee der Multiversen und diesen beiden Personen, die in manchen davon aufeinandertreffen, und wie sich ihre Leben gemeinsam oder getrennt entwickeln (können). Sehr spannend, toll geschrieben. Und ganz besonders faszinierend, zu sehen, wie sich durch die verschiedenen Schauspieler*innen, Kombinationen dieser und ihren Interpretationen verschiedenen Szenen ganz neue Bedeutungen verliehen haben.
Außerdem habe ich mir die Performance Durstig angeschaut, live, von und mit Menschen aus meinem Studiengang, die mir auch sehr gut gefallen hat – zusätzlich freue ich mich auch einfach, dass es wieder möglich ist, dass wir Sachen aufführen können und ich auch so langsam die anderen Menschen am Institut und was sie so künstlerisch machen, kennenlerne.
Bücher & Hörbücher/-spiele:
Tatsächlich habe ich diesen Monat kein (Hör-)Buch beendet, nur bisheriges ein wenig weitergelesen / -gehört.
Im Moment lese ich: „Das Mädchen im Schatten“ von Laura Nieland
Im Moment höre ich: „Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff