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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: How To Stop Time

30 Day Book Challenge #20 – Schöne Gestaltung

20 Montag Jul 2020

Posted by Anica in 31 Bücher, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

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Schlagwörter

30 day book challenge, Bücher, Der Bücherdrache, How To Stop Time, Walter Moers

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

#20: Ein Buch mit einer besonders schönen Gestaltung

Da könnte ich ja gleich wieder How To Stop Time nennen, in der illustrierten Version, die ist wirklich schön gemacht. Aber da ich das Buch gestern erst zum Zitat genommen habe und generell in letzter Zeit recht häufig hier erwähnt habe, nehmen wir mal der Abwechslung halber ein anderes:

Der Bücherdrache, stellvertretend für quasi alle Bücher von Walter Moers. Dieses deshalb, weil ich es selbst besitze (wenn auch gerade nicht greifbar, deshalb leider keine Fotos). Aber dieses ist schön illustriert. Generell finde ich es ja toll, dass in seinen Büchern oft Teile des Geschehens bildlich durch den Text dargestellt werden – ob es mit buntem Text, Text in Schlangenlinien, riesigen Buchstaben oder ähnlichem ist, das löst bei mir immer Begeisterung aus. (Meine Rezension zum Bücherdrachen gibts hier.)

30 Day Book Challenge #18 – Zitat

18 Samstag Jul 2020

Posted by Anica in 31 Bücher, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

30 day film challenge, How To Stop Time, Matt Haig, Zitat

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

#18: Einen Satz, den Du für zitierungswürdig hältst

Uff… das finde ich nicht so leicht zu beantworten, da ich mir nie Sachen in Büchern markiere (mit ganz wenigen Ausnahmen in besonderen Umständen). Deshalb habe ich mir jetzt einfach mal How To Stop Time von Matt Haig aus dem Regal gegriffen, da ich das erst vor Kurzem gelesen habe und mich noch erinnere, dass ich da ein paar Sätze gegen Ende ganz schön fand. Und hab gesucht. Diese Sätze habe ich mir dabei rausgeschrieben:

„To talk about memories is to live them a little.“

„It may seem strange, falling in love with someone because of a gesture, but sometimes you can read an entire person in a single moment.“

„Whenever I see someone reading a book, especially if it is someone I don’t expect, I feel civilisation has become a little safer.“

Aber das Buch hat noch viele andere schöne Absätze bestehend aus einigen Sätzen, die das Buch wirklich gut machen. Hier ist auch meine Rezension dazu.

Monatsrückblick Mai 2020 + Kurzrezensionen

01 Montag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

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Schlagwörter

Amatka, Avatar - Der Herr der Elemente, Bücher, Benedict Cumberbatch, Casino Royale, Daniel Craig, Dark Matter, Die Antoher DAy, Filme, Fleabag, Frankenstein, Halle Berry, Hannah Gadsby, Hannah Gadsby: Douglas, Hörbücher, How To Stop Time, James Bond, Jonny Lee Miller, Killing Eve, Kurzrezensionen, Mai, Monatsrückblick, Never Have I Ever, Nicht Owls and Summer Skies, Phoebe Waller-Bridge, Pierce Brosnan, Pushing Daisies, Quantum of Solace, Serien, Skyfall, Space Force, Theater

Seit zwei Wochen ist mein Semester vorbei und ich sitze dank Social Distancing zu Hause – bisher genieße ich meine Freizeit damit, so viel zu lesen wie seit ca. 10 Jahren nicht mehr, aber so langsam fehlt mir doch der Kontakt zu Menschen meines Alters und die Struktur im Alltag.

Gleichzeitig habe ich aber auch endlich, endlich! wieder die Zeit und Motivation gefunden, hier tatsächlich mehr als nur den Monatsrückblick zu posten und kann die Seite hier endlich wieder Blog nennen. (Vielleicht schaffe ich es ja dann auch demnächst mal, den zweiten Teil meines Jahresrückblicks von 2019 zu schreiben…) Deshalb darf auch der folgende Abschnitt des Monatsrückblicks wieder zurückkehren:

Das habe ich diesen Monat gebloggt:

  • Monatsrückblick April
  • Lesenacht No. 02
  • Media Monday #464 & #465
  • Serienmittwoch #128 – Selbe Schauspieler in mehreren Serien
  • Montagsfrage #83 – Geschwister in Büchern
  • Buchrezension How To Stop Time
  • Serienrezension Never Have I Ever (Staffel 1)

Das habe ich im Mai gesehen / gelesen:

Filme:

  • 01.05.: James Bond: Die Another Day (zum 2. Mal)
  • 02.05.: James Bond: Casino Royale (zum 2. Mal)
  • 02.05.: James Bond: Quantum of Solace (zum 2. Mal)
  • 04.05.: James Bond: Skyfall (zum 2. Mal)
  • 26.05.: Hannah Gadsby: Douglas
  • 31.05.: James Bond: Spectre (zum 2. Mal)

Diesen Monat waren es: 5 Filme (alle zum 2, Mal), 1x Stand-Up Comedy

Wie auch schon die fünf James Bond Filme letzten Monat habe ich die ersten vier auf dieser Liste für die Uni geschaut, für eine Analyse der Gewalt & Kampfstile der verschiedenen Bond-Darsteller über die Filme hinweg (mit Fokus auf Sean Connery, Pierce Brosnan und Daniel Craig. Und was war ich erleichtert, endlich bei den Craig-Filmen anzukommen und den ganzen sexistischen Mist der vorigen Filme hinter mir zu haben, speziell die Szene mit Halle Berry am Anfang von Die Another Day… 🤮

Casino Royale ist wohl mein liebster James Bond Film von allen. Aber auch Quantum of Solace mag ich, obwohl die überwiegende Meinung ja eher negativ ist. Skyfall ist wahrscheinlich auf Platz 2, und ist mir auch besonders visuell positiv aufgefallen, die Cinematografie / Kamera ist einfach super. Kein Wunder, weil wie ich danach festgestellt habe, war Roger Deakins der Kameramann.

Spectre habe ich dann noch nach kurzen Bond-Pause auch noch geschaut, diesmal einfach weil ich wollte, nicht für die Uni, und auch der hat mir wirklich gut gefallen. Ich hatte noch in Erinnerung, dass ich bei der ersten Sichtung des Films Christoph Waltz als Bösewicht nicht besonders bedrohlich fand – das habe ich dieses Mal doch sehr anders empfunden – eigentlich doch ein sehr eindrucksvoller Charakter.

Zwischendurch habe ich auch noch, sobald es auf Netflix erschienen ist, das Stand-Up Special Douglas von Hanna Gadsby geschaut. Hat mir gut gefallen, war sehr clever gemacht, ich habe viel gelacht – aber Nanette war doch noch mal auf einem anderen Level.

Top-Filme: (Casino Royale, Skyfall, Spectre)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Never Have I Ever Staffel 1
  • Merlin Staffel 1, Folge 8 (zum 2. Mal, Spanisch)
  • Next In Fashion Staffel 1, Folge 2
  • Killing Eve Staffel 1, Folge 6-8
  • Torchwood Staffel 2, Folge 11
  • Avatar: The Last Airbender Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • Space Force Staffel 1, Folge 1
  • Pushing Daisies Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 20 Folgen (17x neu, 1x Spanisch)

Never Have I Ever fand ich überraschenderweise wirklich gut, hier gibts meine Rezension dazu.

Bei Killing Eve habe ich die erste Staffel beendet und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. In diesen acht Folgen ist schon so viel passiert, dass ich kaum glauben kann, dass es nur acht Folgen waren.

Avatar ist auf Netflix! Hach, das war eine der sehr wenigen Serien, die ich tatsächlich regelmäßig jede Woche im Fernsehen geschaut habe. Ich erinnere mich leider nicht mehr an so viel, aber die Serie ist so gut, die ganze Zuko-Entwicklung…

Space Force, die neue Comedy-Serie mit Steve Carell, sah ganz interessant aus, die erste Folge war auch ganz unterhaltsam, aber weiß noch nicht, ob es reicht, dass ich die Serie weiterschaue.

Von Pushing Daisies habe ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal gehört, und das Konzept klang interessant – und die erste Folge sah auch echt süß aus, werde ich weiterschauen.

Neuentdeckungen: Never Have I Ever, Pushing Daisies, (Space Force)


Theater:

  • 02.05.: Fleabag (NT Live)
  • 07.05.: Frankenstein (NT Live, with Benedict Cumberbatch as the creature)

Da Fleabag ganz schnell am oberen Ende der Liste meiner Lieblingsserien gelandet ist, ich mehrere Analysen für die Uni drüber geschrieben habe, war klar, dass ich auch das Theaterstück, mit dem es begonnen hat, schauen musste. Und es ist eindeutig dunkler als die Serie, der Selbsthass von Fleabag und ihre Depressionen und Suizidgedanken werden deutlicher. Es ist so anders als die Serie und doch so ähnlich, und Phoebe Waller-Bridge ist großartig, wie sie all die anderen Charaktere mit darstellt, wie sehr man diese fühlt und ihre Umgebung sieht, obwohl sie alleine auf einer ansonsten leeren Bühne auf einem Stuhl sitzt.

Frankenstein hat mich auch begeistern können – ein sehr intensives Stück mit vielen Emotionen, großartig gespielt von Benedict Cumberbatch und Jonny Lee Miller. Ich habe auch in einige Szenen der Version mit Jonny Lee Miller reingeschaut, weil mich interessiert hat, wie ähnlich / unterschiedlich die beiden Schauspieler die Rollen spielen. Insgesamt recht ähnlich, aber doch mit deutlichen Unterschieden, mir haben beide Versionen (soweit ich das durch die Ausschnitte beurteilen kann) sehr gut gefallen. Auch Bühnentechnisch sehr eindrucksvoll gestaltet.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.05.: Vampire Academy 4 – Blutschwur (Hörbuch, zum 2. Mal, Deutsch)
  • 16.05.: How To Stop Time
  • 19.05.: Amatka
  • 27.05.: Dark Matter (Deutsch)
  • 28.05.: Night Owls and Summer Skies

Diesen Monat waren es: 4 Bücher, 1 Hörbuch

Für mich extrem viel, aber durch Social Distancing habe ich endlich mal wieder die Zeit zum Lesen gefunden (bzw. hatte genug Zeit, dass es nicht durch andere Hobbies verdrängt wurde).

Vampire Academy – was soll ich sagen, ich habe hier schon so oft gesagt, wie sehr ich diese Serie liebe, und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern.

How To Stop Time – Wirklich gut, meine Rezension gibts hier!

Amatka – Eine Dystopie, die ich vielleicht auch unter New Weird einordnen würde. Hat mir wirklich gut gefallen, die Welt, in der Worte so viel Macht haben. Rezension folgt noch.

Dark Matter – Ein spannender Sci-Fi / Fantasy Roman, der sich sehr schnell liest und wirklich unterhaltsam und gut geschrieben ist, mit einigen Wendungen und immer neuen Erweiterungen der eh schon spannenden Idee von Parallelwelten. Auch hier folgt demnächst noch die Rezension.

Night Owls and Summer Skies – Teenie-Romanze im Summer Camp, aber in wirklich schön, LGBT+, interessanten Charakteren und Themen wie Depression und was Familie und Freundschaft bedeutet, … kann ich empfehlen! Rezension ist bereits geschrieben, kommt diese Woche, wahrscheinlich Mittwoch / Donnerstag. :)

Im Moment lese ich: Ich habe noch kein neues Buch begonnen, aber „Cell“ („Puls“) von Stephen King wird wohl bald an der Reihe sein.

Im Moment höre ich: „Mask of Shadows“ von Linsey Miller, „Vampire Academy #5 – Seelenruf“ von Richelle Mead, („Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky)

Buch – How To Stop Time

26 Dienstag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Buch, How To Stop Time, Matt Haig, Rezensionen

Wer meinen Beitrag zur Lesenacht gesehen hat, kennt die Bilder schon, aber da ich dort nicht viel dazu geschrieben hatte, wie ich das Buch nun eigentlich fand, folgt jetzt hier noch eine richtige Rezension.

Autor: Matt Haig; Erscheinungsjahr: 2017; Verlag: Canongate; Seitenzahl der Print-Ausgabe: 325; Genre: Fantasy / Sci-Fi Historische Fiktion

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Englischer Klappentext:

Tom Hazard has a dangerous secret. He may look like an ordinary 41-year-old, but owing to a rare condition, he’s been alive for centuries. From Elizabethan England to Jazz-Age Paris, from New York to the South Seas, Tom has seen a lot, and now craves an ordinary life.

Always changing his identity to stay alive, Tom has the perfect cover – working as a history teacher at a London comprehensive. Here he can teach the kids about wars and witch hunts as if he’d never witnessed them first-hand. He can try to tame the past that is fast catching up with him. The only thing Tom must not do is fall in love.

In meinen Worten, auf Deutsch:

Tom Hazard hat sich mit seinen äußeren 41 Jahren doch sehr gut gehalten, denn eigentlich ist er schon ca. 440 Jahre alt. Im Alter von 13 Jahren hat sein Körper plötzlich angefangen, sehr viel langsamer zu altern. Ein langes, langes Leben mag zwar zuerst schön klingen, aber besonders im 16., 17., 18. Jahrhundert hat es schnell negative Konsequenzen, wenn die Menschen um einen herum bemerken, dass man scheinbar nicht altert…

Er wechselt also alle acht Jahre seine Identität, und in der heutigen Zeit lebt er in London, als Geschichtslehrer. Aber all die Erinnerungen machen es ihm nicht leicht, gedanklich in der Gegenwart zu bleiben, und außerdem wäre es doch sehr unklug, sich zu verlieben…

Meine Meinung:

Die Idee dieses sehr langsamen Alterungsprozesses fand ich direkt faszinierend, aber das Buch ist noch viel mehr. Man hat einen interessanten Charakter, der sehr real wirkt, und dennoch ein wenig anders, aufgrund all seiner Lebenserfahrung. Man hat super interessante Einblicke in seine Vergangenheit zwischen den Kapiteln die in der heutigen Zeit spielen, die auch gleichzeitig Toms ständigen Erinnerungen, ausgelöst durch alles mögliche, für uns greifbar machen. Man hat einiges an Spannung und Mystery dabei, durch die Geheimgesellschaft von Menschen mit der gleichen langsamen Alterung, durch Camille, die Tom in der Gegenwart kennenlernt, durch die Geschichte in der Vergangenheit über ihn und die Liebe seines Lebens.

Und gleichzeitig hat man nicht nur eine interessante und spannende Geschichte, sondern es geht auch um größere Themen – Depressionen und Schmerz. Liebe und Moral. Fragen wie, wofür lebt man? Jeder persönlich? Wie lebt man „richtig“? Und das alles ist wunderbar in die Geschichte eingebunden und macht das Buch erst richtig gut.

Die Illustrationen sind übrigens auch alle wirklich schön gemacht, und das Cover dieser Ausgabe gefällt mir auch besser.

Fazit: Klare Empfehlung, spannende Geschichte, interessante Charaktere, gut geschrieben, schön illustriert.

Media Monday #464

18 Montag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

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Schlagwörter

#464, Bücher, Digital Art, Good News Movement, Harry Styles, How To Stop Time, lesen, Lesenacht, Matt Haig, Media Monday, Medien, Photoshop

Ist schon wieder eine Weile her, dass ich das letzte Mal beim Media Monday mitgemacht habe, aber jetzt ist das Semester vorbei und da ich durch Covid-19 auch momentan kein Praktikum wie geplant machen kann, habe ich ein bisschen mehr Zeit.

1. Um da auch endlich mal mitreden zu können, habe ich wohl noch nie etwas geschaut / gelesen. Klar, wenn viele Leute drüber reden, dann werde ich drauf aufmerksam und schaue es mir mal an, wenn so viele Leute es so gut finden – aber in der Hoffnung, einfach etwas Gutes zu finden, nicht unbedingt, um irgendwo mitreden zu können. Game of Thrones hab ich auch immer noch nicht geschaut, weil mich die ersten Folgen einfach nicht genug begeistern konnten.

2. Nachdem die Situation sich ja zumindest hinsichtlich der Beschränkungen und Auflagen ein wenig entspannt, werden die Leute eindeutig leichtsinnig und riskieren damit das Leben vieler… nur weil es jetzt gesetzlich erlaubt ist, heißt das nicht, dass man sich oder andere plötzlich in den erlaubten Situationen nicht mehr ansteckt.

3. In den letzten Wochen hat es mir schon massiv gefehlt, … äh. Eigentlich hat mir nicht besonders viel gefehlt, ich war sowieso gut mit Sachen für die Uni beschäftigt und komme auch gut damit klar, einfach in der Wohnung zu bleiben. So langsam fehlen mir aber doch ein bisschen die sozialen Kontakte.

4. Was ich aber auch bemerkt oder entdeckt habe, ist der Instagram-Account „Good News Movement„, der wirklich nett ist.

5. Stundenlanges Lesen hat es bei mir so auch schon lange nicht mehr gegeben, einfach weil ich die Zeit nicht hatte, oder wenn doch, mich eher für Filme / Serien entschieden habe. Aber das hat sich jetzt geändert, einmal durch die Lesenacht, und dann habe ich tatsächlich gestern meinen ersten freien Tag genau dafür genutzt, und nach beenden eines Buches gleich das nächste begonnen.

6. Man mag es kaum glauben, aber ich habe tatsächlich noch am selben Tag mich auch endlich wieder an digitalem Malen versucht, und ein Outfit von Harry Styles in Photoshop nachgemalt:

7. Zuletzt habe ich „How To Stop Time“ von Matt Haig beendet und das war wirklich gut, weil nicht nur die Idee und Umsetzung der Geschichte super war, sondern das Buch auch generell einige sehr gute Messages mit sich bringt. (Ich habe etwas mehr über das Buch in der Lesenacht geschrieben, worum es geht etc., die findet ihr hier.)

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