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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Henry Hübchen

Buch & Film – Jesus liebt mich

05 Mittwoch Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2012, 8 Punkte, Buch, Deutschland, Film, Florian David Fitz, FSK 12, Glaube, Gott, Hannelore Elsner, Henry Hübchen, Jessica Schwarz, Jesus liebt mich, Komödie, Religion, Rezension, Romantik

Hallo!

Den Film „Jesus liebt mich“ habe ich schon vor einiger Zeit gesehen, als er im Kino lief, und jetzt habe ich endlich auch das Buch gelesen.

Buch: Autor: David Safier; Erscheinungsjahr: 2008

Film: basiert auf dem Buch; Regisseur: Florian David Fitz; Drehbuch: Florian David Fitz; FSK: 12; Erscheinungsjahr: 2012; Hauptdarsteller: Florian David Fitz, Jessica Schwarz, Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Nicholas Ofczarek; Genre: Komödie, Romantik; Länge: 100 Minuten; Produktionsland: Deutschland

Meine Bewertung: 8/10 Punkten (Film) und 10/10 Punkten (Buch)

Klappentext: Marie (Jessica Schwarz) hat das beeindruckende Talent, sich ständig in die falschen Männer zu verlieben. Kurz nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, lernt sie einen Zimmermann kennen. Und der ist so ganz anders als alle Männer zuvor: einfühlsam, selbstlos, aufmerksam. Dummerweise erklärt er beim ersten Rendezvous, er sei Jesus persönlich. Zunächst denkt Marie, dieser Zimmermann habe nicht alle Zähne an der Laubsäge. Doch bald dämmert ihr: Joshua (Florian David Fitz) ist wirklich der Messias. Und Marie fragt sich, ob sie sich diesmal nicht in den falschesten aller Männer verliebt hat.

Es geht in dem Buch darum, dass Jesus auf die Erde kommt, um die Apokalypse vorzubereiten, dann trifft er jedoch Marie, die gerade ihren Verlobten vor dem Altar mit einem „Nein“ hat stehen lassen und alles gerät durcheinander, da er eben doch irgendwo ein Mensch ist und sich zu ihr hingezogen fühlt. Marie will natürlich gleichzeitig alles Mögliche tun, um den Weltuntergang und ihr ewiges Dasein im Fegefeuer zu verhindern.

Meine Meinung:

Ich war zuerst etwas skeptisch, bevor ich den Film gesehen habe, ob das jetzt wirklich ein Film ist, den ich unbedingt sehen muss. Aber ich bin natürlich mit ins Kino gegangen und war begeistert. Ich fand den Film wirklich klasse. Florian David Fitz (ich kürze ihn ab hier mal mit FDF ab) kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht und generell habe ich mich eigentlich relativ wenig für die Schauspieler und Regisseure interessiert. Aber bei diesem Film war ich so begeistert von FDF, dass ich im Abspann bewusst gesucht habe, wie er heißt, mir den Namen gemerkt, aufgeschrieben und zu Hause gegoo… gegoogelt… gegoogled…über Google gesucht habe – seit dem bin ich ein Fan von ihm. Natürlich hatte das durchaus auch etwas mit seine Aussehen zu tun, aber er ist einfach ein großartiger Schauspieler. Und in diesem Fall auch Regisseur. Der Film war wirklich witzig und romantisch. Jessica Schwarz verkörpert die Rolle der tollpatschigen Marie sehr glaubwürdig. Auch Henry Hübchen und Hannelore Elsner darf man nicht verschweigen (in den Rollen von dem Erzengel und frustrierten Pastor Gabriel, bei dem Jesus unterkommt bzw. der Mutter von Marie, für die Gabriel Mensch geworden ist).

Natürlich gab es viel Kritik zu dem Buch und dem Film, da es eben um Jesus und Gott geht, einiges in Frage gestellt wird und Jesus selbst zwischendurch sehr wenig göttliche Dinge tut oder will. Aber ich (als Katholikin, auch wenn ich nicht an den kirchlichen Glauben glaube) sehe das erstens nicht so eng und zweitens auch grundsätzlich eher positiv, da Jesus und vor allem Gott hier zwar oft kritisiert und sogar beschimpft werden von den Hauptpersonen, nicht von dem Autor!), allerdings sind das Zweifel, die die Menschen nun einmal haben. Sie fragen sich eben, wie es eine Gott geben kann, wenn es so viel Unheil auf der Welt gibt, hier speziell Tumor – im Buch hat die Schwester von Marie einen Tumor im Kopf. Und durch die Antworten von Jesus und Gott wird hier dargestellt, wie es so etwas und gleichzeitig einen Gott geben kann. Ich finde das ist sehr gut dargestellt und auch für Strenggläubige annehmbar, wenn sie sich mit dem Buch beschäftigen.

Die Geschichte behandelt mit viel Humor ernste Themen, die die Menschen beschäftigen. Im Vordergrund eben, wie es gleichzeitig einen Gott und so viel Schlechtes auf der Welt geben kann genauso wie die Angst vor dem Weltuntergang. Aber es werden auch andere Themen behandelt, wie die Beziehung zwischen Marie und ihren Eltern und Liebe in allen möglichen Versionen, von der unmöglichen Liebe zwischen Marie und Jesus, der (unerwiderten) Liebe zwischen Freunden und zwischen Maries Mutter und Gabriel, der Liebe zwischen Maries Vater und der sehr viel jüngeren, ehemals Prostituierten Swetlana.

David Safier ist wirklich ein sehr begabter Autor, ich musste immer mal wieder lachen und das Buch ist einfach toll geschrieben. Das Buch wird zunehmend romantischer und spannender, den Witz verliert es aber nie. Das Buch wurde auch angemessen umgesetzt, im Film sind natürlich ein paar Sachen anders, wie z.B. dass die Schwester gänzlich weggelassen wurde, aber er hat denselben Witz und Charme wie das Buch, die „Message“ ist die gleiche und die Schauspieler sind einfach super und passen zu den Charakteren.

Fazit: Ein sehr lustiges und toll geschriebenes Buch, das man lesen sollte und ein witziger und schöner Film, der dieses Buch super umsetzt.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Da geht noch was

29 Dienstag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2013, Da geht noch was, Deutschland, FDF, Film, Florian David Fitz, FSK 6, Henry Hübchen, Komödie, Rezension, Romantik, Vincent will Meer

Hallo :)

Ich habe ja bisher jeden Montag eine Rezension veröffentlicht, da ist es wohl offensichtlich, dass ich die nicht immer an diesem Tag geschrieben habe. Es ist sogar so, dass ich immer im Voraus schreibe. Deshalb habe ich jetzt heute (wobei heute sich auf den 28.10. bezieht, auch wenn ich das hier erst nach Mitternacht, also am 29. veröffentlichen werde) schon die Rezension zu „Vincent will Meer“ veröffentlicht, diese hier jetzt aber auch noch, weil ich den Film gerade aktuell im Kino geguckt habe und dann nicht erst 1 Monat später die Rezension dazu veröffentlichen will. Zufälligerweise ist der Hauptdarsteller von „Da geht noch was“ derselbe wie in „Vincent will Meer“. (Übrigens mein deutscher Lieblingsschausspieler ;) )

Genre: Komödie, Romantik, (Familien-) Drama; Erscheinungsjahr: 2013; Regisseur: Holger Haase; Länge: 101 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Hauptdarsteller: Florian David Fitz, Henry Hübchen, Leslie Malton, Marius V. Haas.; FSK 6

Meine Bewertungspunkte: 10/10

Zum Inhalt: Seine Familie kann man sich nicht aussuchen und deshalb beschränkt Conrad (Florian David Fitz) die Besuche bei seinen Eltern auf ein absolutes Minimum. Sein Vater Carl (Henry Hübchen) ist ein mürrischer alter Knochen, der seine Rolle als guter Vater für Conrad vernachlässigt hat, während Enkel Jonas (Marius Haas) die Besuche ganz pragmatisch sieht: Seine gute Laune lässt er sich von Papa bezahlen. Beim diesjährigen Geburtstagstreffen überrascht Mutter Helene (Leslie Malton) allerdings mit Neuigkeiten. Sie hat Carl nach 40 Jahren Ehe verlassen und bittet Conrad um einen Gefallen: einen Botengang ins Elternhaus – mit ungeahnten Folgen. Denn dort versinkt Carl nicht nur in leeren Bierdosen, sondern auch in jeder Menge Selbstmitleid. Als Carl dann noch in den leeren Pool stürzt und sich dabei verletzt, müssen Conrad und Jonas notgedrungen in Conrads altem Jugendzimmer campieren. Zusätzlich hat auch Conrad Probleme mit seiner Frau und auch sein 13-jähriger Sohn verliebt sich zum ersten Mal. Drei Generationen unter einem Dach: Alptraum oder die Chance für einen Neuanfang?

Meine Meinung: Ich fand den Film total klasse! Ich hatte ihn unbedingt sehen wollen und hab es heute tatsächlich noch geschafft, die letzte Vorstellung. Und meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht! Ich musste oft lachen, aber der Film war auch sehr berührend – gleich an drei Stellen hatte ich Tränen in den Augen. Florian David Fitz halte ich sowieso für einen tollen Schauspieler, auch hier hat er mich wieder überzeugt. Außerdem fand ich auch, dass Henry Hübchen (der übrigens auch in „Goethe!“ und „Jesus liebt mich“ mitgespielt hat) seine Rolle sehr gut dargestellt hat. Die Geschichte, die der Film erzählt, ist zwar vielleicht doch etwas unrealistisch, was mich aber nicht weiter gestört hat. Er erzählt über die Beziehungen innerhalb der Familie als auch außerhalb: Die erste Liebe, nach einigen Jahren Ehe die erste Krise, nach der Trennung nach vielen Jahren Ehe. Der Film bringt einen auch zum Nachdenken über die eigene Familie. Sehr schön.

Fazit: Ein wunderschöner Film, den man gesehen haben sollte! Vll. ein bisschen unrealistisch, was mich aber überhaupt nicht gestört hat.

Liebe Grüße

eure An :)

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