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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Halle Berry

Monatsrückblick Mai 2020 + Kurzrezensionen

01 Montag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Amatka, Avatar - Der Herr der Elemente, Bücher, Benedict Cumberbatch, Casino Royale, Daniel Craig, Dark Matter, Die Antoher DAy, Filme, Fleabag, Frankenstein, Halle Berry, Hannah Gadsby, Hannah Gadsby: Douglas, Hörbücher, How To Stop Time, James Bond, Jonny Lee Miller, Killing Eve, Kurzrezensionen, Mai, Monatsrückblick, Never Have I Ever, Nicht Owls and Summer Skies, Phoebe Waller-Bridge, Pierce Brosnan, Pushing Daisies, Quantum of Solace, Serien, Skyfall, Space Force, Theater

Seit zwei Wochen ist mein Semester vorbei und ich sitze dank Social Distancing zu Hause – bisher genieße ich meine Freizeit damit, so viel zu lesen wie seit ca. 10 Jahren nicht mehr, aber so langsam fehlt mir doch der Kontakt zu Menschen meines Alters und die Struktur im Alltag.

Gleichzeitig habe ich aber auch endlich, endlich! wieder die Zeit und Motivation gefunden, hier tatsächlich mehr als nur den Monatsrückblick zu posten und kann die Seite hier endlich wieder Blog nennen. (Vielleicht schaffe ich es ja dann auch demnächst mal, den zweiten Teil meines Jahresrückblicks von 2019 zu schreiben…) Deshalb darf auch der folgende Abschnitt des Monatsrückblicks wieder zurückkehren:

Das habe ich diesen Monat gebloggt:

  • Monatsrückblick April
  • Lesenacht No. 02
  • Media Monday #464 & #465
  • Serienmittwoch #128 – Selbe Schauspieler in mehreren Serien
  • Montagsfrage #83 – Geschwister in Büchern
  • Buchrezension How To Stop Time
  • Serienrezension Never Have I Ever (Staffel 1)

Das habe ich im Mai gesehen / gelesen:

Filme:

  • 01.05.: James Bond: Die Another Day (zum 2. Mal)
  • 02.05.: James Bond: Casino Royale (zum 2. Mal)
  • 02.05.: James Bond: Quantum of Solace (zum 2. Mal)
  • 04.05.: James Bond: Skyfall (zum 2. Mal)
  • 26.05.: Hannah Gadsby: Douglas
  • 31.05.: James Bond: Spectre (zum 2. Mal)

Diesen Monat waren es: 5 Filme (alle zum 2, Mal), 1x Stand-Up Comedy

Wie auch schon die fünf James Bond Filme letzten Monat habe ich die ersten vier auf dieser Liste für die Uni geschaut, für eine Analyse der Gewalt & Kampfstile der verschiedenen Bond-Darsteller über die Filme hinweg (mit Fokus auf Sean Connery, Pierce Brosnan und Daniel Craig. Und was war ich erleichtert, endlich bei den Craig-Filmen anzukommen und den ganzen sexistischen Mist der vorigen Filme hinter mir zu haben, speziell die Szene mit Halle Berry am Anfang von Die Another Day… 🤮

Casino Royale ist wohl mein liebster James Bond Film von allen. Aber auch Quantum of Solace mag ich, obwohl die überwiegende Meinung ja eher negativ ist. Skyfall ist wahrscheinlich auf Platz 2, und ist mir auch besonders visuell positiv aufgefallen, die Cinematografie / Kamera ist einfach super. Kein Wunder, weil wie ich danach festgestellt habe, war Roger Deakins der Kameramann.

Spectre habe ich dann noch nach kurzen Bond-Pause auch noch geschaut, diesmal einfach weil ich wollte, nicht für die Uni, und auch der hat mir wirklich gut gefallen. Ich hatte noch in Erinnerung, dass ich bei der ersten Sichtung des Films Christoph Waltz als Bösewicht nicht besonders bedrohlich fand – das habe ich dieses Mal doch sehr anders empfunden – eigentlich doch ein sehr eindrucksvoller Charakter.

Zwischendurch habe ich auch noch, sobald es auf Netflix erschienen ist, das Stand-Up Special Douglas von Hanna Gadsby geschaut. Hat mir gut gefallen, war sehr clever gemacht, ich habe viel gelacht – aber Nanette war doch noch mal auf einem anderen Level.

Top-Filme: (Casino Royale, Skyfall, Spectre)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Never Have I Ever Staffel 1
  • Merlin Staffel 1, Folge 8 (zum 2. Mal, Spanisch)
  • Next In Fashion Staffel 1, Folge 2
  • Killing Eve Staffel 1, Folge 6-8
  • Torchwood Staffel 2, Folge 11
  • Avatar: The Last Airbender Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • Space Force Staffel 1, Folge 1
  • Pushing Daisies Staffel 1, Folge 1

Diesen Monat waren es: 20 Folgen (17x neu, 1x Spanisch)

Never Have I Ever fand ich überraschenderweise wirklich gut, hier gibts meine Rezension dazu.

Bei Killing Eve habe ich die erste Staffel beendet und ich bin sehr gespannt wie es weiter geht. In diesen acht Folgen ist schon so viel passiert, dass ich kaum glauben kann, dass es nur acht Folgen waren.

Avatar ist auf Netflix! Hach, das war eine der sehr wenigen Serien, die ich tatsächlich regelmäßig jede Woche im Fernsehen geschaut habe. Ich erinnere mich leider nicht mehr an so viel, aber die Serie ist so gut, die ganze Zuko-Entwicklung…

Space Force, die neue Comedy-Serie mit Steve Carell, sah ganz interessant aus, die erste Folge war auch ganz unterhaltsam, aber weiß noch nicht, ob es reicht, dass ich die Serie weiterschaue.

Von Pushing Daisies habe ich vor ein paar Tagen zum ersten Mal gehört, und das Konzept klang interessant – und die erste Folge sah auch echt süß aus, werde ich weiterschauen.

Neuentdeckungen: Never Have I Ever, Pushing Daisies, (Space Force)


Theater:

  • 02.05.: Fleabag (NT Live)
  • 07.05.: Frankenstein (NT Live, with Benedict Cumberbatch as the creature)

Da Fleabag ganz schnell am oberen Ende der Liste meiner Lieblingsserien gelandet ist, ich mehrere Analysen für die Uni drüber geschrieben habe, war klar, dass ich auch das Theaterstück, mit dem es begonnen hat, schauen musste. Und es ist eindeutig dunkler als die Serie, der Selbsthass von Fleabag und ihre Depressionen und Suizidgedanken werden deutlicher. Es ist so anders als die Serie und doch so ähnlich, und Phoebe Waller-Bridge ist großartig, wie sie all die anderen Charaktere mit darstellt, wie sehr man diese fühlt und ihre Umgebung sieht, obwohl sie alleine auf einer ansonsten leeren Bühne auf einem Stuhl sitzt.

Frankenstein hat mich auch begeistern können – ein sehr intensives Stück mit vielen Emotionen, großartig gespielt von Benedict Cumberbatch und Jonny Lee Miller. Ich habe auch in einige Szenen der Version mit Jonny Lee Miller reingeschaut, weil mich interessiert hat, wie ähnlich / unterschiedlich die beiden Schauspieler die Rollen spielen. Insgesamt recht ähnlich, aber doch mit deutlichen Unterschieden, mir haben beide Versionen (soweit ich das durch die Ausschnitte beurteilen kann) sehr gut gefallen. Auch Bühnentechnisch sehr eindrucksvoll gestaltet.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.05.: Vampire Academy 4 – Blutschwur (Hörbuch, zum 2. Mal, Deutsch)
  • 16.05.: How To Stop Time
  • 19.05.: Amatka
  • 27.05.: Dark Matter (Deutsch)
  • 28.05.: Night Owls and Summer Skies

Diesen Monat waren es: 4 Bücher, 1 Hörbuch

Für mich extrem viel, aber durch Social Distancing habe ich endlich mal wieder die Zeit zum Lesen gefunden (bzw. hatte genug Zeit, dass es nicht durch andere Hobbies verdrängt wurde).

Vampire Academy – was soll ich sagen, ich habe hier schon so oft gesagt, wie sehr ich diese Serie liebe, und das wird sich wohl auch nicht mehr ändern.

How To Stop Time – Wirklich gut, meine Rezension gibts hier!

Amatka – Eine Dystopie, die ich vielleicht auch unter New Weird einordnen würde. Hat mir wirklich gut gefallen, die Welt, in der Worte so viel Macht haben. Rezension folgt noch.

Dark Matter – Ein spannender Sci-Fi / Fantasy Roman, der sich sehr schnell liest und wirklich unterhaltsam und gut geschrieben ist, mit einigen Wendungen und immer neuen Erweiterungen der eh schon spannenden Idee von Parallelwelten. Auch hier folgt demnächst noch die Rezension.

Night Owls and Summer Skies – Teenie-Romanze im Summer Camp, aber in wirklich schön, LGBT+, interessanten Charakteren und Themen wie Depression und was Familie und Freundschaft bedeutet, … kann ich empfehlen! Rezension ist bereits geschrieben, kommt diese Woche, wahrscheinlich Mittwoch / Donnerstag. :)

Im Moment lese ich: Ich habe noch kein neues Buch begonnen, aber „Cell“ („Puls“) von Stephen King wird wohl bald an der Reihe sein.

Im Moment höre ich: „Mask of Shadows“ von Linsey Miller, „Vampire Academy #5 – Seelenruf“ von Richelle Mead, („Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky)

Media Monday #140

03 Montag Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

#140, Cloud Atlas, Das Leben des Brian, Fasching, Halle Berry, Karneval, Matthew McConaughey, Media Monday, Rio, Rosenmontag, Tom Hanks

Media Monday #140 – Rosenmontags-Special

Hallo!

Und wieder eine neue Woche – und heute der Media Monday zum Thema Karneval… Bin ich persönlich ja nicht so ein Fan von, auch wenn ich in Köln geboren wurde, aber was soll’s.

1. Über schlechte Spezialeffekte zu hadern fällt ja leicht, aber ich wollte doch mal losgeworden sein, dass das Make-Up in ________ auch extrem schlecht war, weil ________ .

Öh. Da achte ich wohl weniger drauf – und so schlecht, dass es mir trotzdem aufgefallen wäre, war es wohl bei noch keinem Film, den ich gesehen habe. Sollte ich aber vielleicht mal mehr drauf achten.

2. Überhaupt, Make-Up und Spezialeffekte, es gibt doch auch noch SchauspielerInnen, die sich richtig in die Rollen knien und körperlich einiges in Kauf nehmen, um der Figur gerecht zu werden, ohne dass man mit dem Computer oder Schminke nachhelfen müsste. Bestes Beispiel wäre wohl im Moment Matthew McConaughey, denn das ist schon erschreckend, wie viel Gewicht er sich für den Film „Dallas Buyers Club“ runtergehungert hat. Ich finde das schon echt bewundernswert, so etwas durchziehen, aber es sollte nicht zu extrem sein. Sobald es dem-/derjenigen schadet sollte man sich eine andere Lösung überlegen.

3. Dann gibt es ja auch noch den Fall, dass ein- und derselbe Schauspieler mehrere Rollen verkörpert. Besonders im Gedächtnis geblieben ist sind mir da die Schauspieler in „Cloud Atlas“ (allen voran wohl Hally Berry und Tom Hanks ), weil es schon wirklich richtig extrem ist, wie verändert die Schauspieler allesamt sind, in jeder einzelnen Rolle (und Hally Berry und Tom Hanks spielen gleich jeweils 6 verschiedene Hauptrollen). Vor allem, weil man das, wenn man es nicht weiß, nicht einmal merkt, einfach weil die Veränderung zu jeder neuen Rolle so groß ist. Ich war wirklich sehr überrascht, als ich den Abspann gesehen habe bzw. es hinterher noch einmal auf Wikipedia nachgelesen habe. ;)

Aber auch bei „Das Leben des Brian“, der ja einfach super ist, spielen die Schauspieler allesamt mehrere Rollen – s. Wikipedia. ;)

4. Halloweenfilme gibt es viele, Weihnachtsfilme auch, Karnevalsfilme tendenziell eher wenige. Fällt dir einer ein und wenn ja welcher und warum?

… Naja, der einzige Film der mir dazu einfällt wäre der Zeichentrickfilm „Rio“ – der war sogar ganz lustig :D

5. Verkleiden kann man sich ja aber auch zu anderen Gelegenheiten. Für einen Banküberfall beispielsweise. Einprägsamster Film mit maskierten Bankräubern?

… also irgendwie fällt mir da gerade keiner ein.

6. Und Karneval heißt natürlich auch: Spaß haben. Bitte ein Filmtipp für einen besonders witzigen Streifen, den jeder mal gesehen haben sollte.

Ach, lustige Filme gibt es zum Glück einige, aber einer, bei dem ich immer wieder lachen kann, ist „Das Leben des Brian„. Einfach zu genial.

7. Und zum Schluss für alle, die mit Karneval überhaupt nichts am Hut haben: Was mich am meisten nervt zur Karnevalszeit, ist, dass die Karnevalslieder und die massenhaft besoffenen Menschen, die diese dann lautstark mitgrölen.

Also grundsätzlich habe ich ja nichts gegen Karneval und find so große Umzüge eigentlich auch ganz schön, wenn alle zusammen sich verkleiden und einfach mal lustig drauf sind (manchmal sogar auch ohne Alkohol), richtig toll anzusehen ist natürlich auch Karneval in Río de Janeiro – allerdings werde ich da wohl nie selber hin gehen, ist mir dann doch zu unübersichtlich und gefährlich, aber das im Internet anzugucken ist doch ganz schön.

Was mich aber dann doch ziemlich nervt, ist das leider alle Menschen in meiner Umgebung meinen, dass Karneval nur dafür da ist, sich vollkommen zu besaufen und nur von einem Club/Bar zum nächsten zu ziehen. Und leider wohne ich in einem kleinen Dorf, dass sich gerade so als Stadt bezeichnen darf, und der Umzug hier nun wirklich alles andere als toll ist. Das läuft dann so ab, dass man eine halbe Stunde frierend in der Kälte wartet, sich dann fünf Minuten mit steinharten Bonbons von vor fünf Jahren abwerfen lässt, während notdürftig geschmückte Traktoren einem vor der Nase lang fahren und dann geht man wieder nach Hause. Und dabei muss man noch die schrecklichen deutschen Karnevalslieder ertragen. Und entweder man verkleidet sich und kommt sich blöd vor, weil nur die Hälfte der anderen verkleidet ist, oder man verkleidet sich nicht und kommt sich blöd vor, weil sich doch alle anderen verkleidet haben. -.-

So. So viel dazu. Trotzdem euch noch eine schöne Faschingszeit!

Liebe Grüße

eure An :)

Film – „Passwort: Swordfish“

21 Montag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

2001, 9 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Action, Dominic Sena, Filme, FSK 16, Halle Berry, Hugh Jackman, John Travolta, Passwort: Swordfish, Rezension, Thriller, USA

Hallo :)

Ich habe vorgestern den Film „Passwort: Swordfish“ gesehen, hat mir gut gefallen, und hier ist meine Rezension:

Genre: Wird als Thriller eingestuft, ich würde es aber eher zu Action packen.

Regisseur: Dominic Sena; Erscheinungsjahr: 2001; Länge: 96 Minuten; Produktionsland: USA

Hauptrollen: Hugh Jackman, John Travolta, Halle Berry

FSK 16

Meine Bewertungspunkte: 9/10

Zum Inhalt: Der Computerhacker Stanley Jobson (Hugh Jackman), der beste seiner Art, ist gerade aus dem Gefängnis raus, darf einen Computer nicht einmal berühren und will nichts mehr, als seine kleine Tochter wiedersehen und mit ihr zusammenleben, dem seine Exfrau und deren neuer reicher Mann allerdings mit einer Menge Geld entgegenwirken. Doch dann wird er von Gabriel Shear (John Travolta) bestochen, der will, dass er einen Computerwurm erstellt, damit Gabriel 9,5 Milliarden US-Dollar klauen kann. Mit im Spiel sind auch Gabriels Gehilfin Ginger (Halle Berry), 22 Geiseln in der Weltbank mit Sprengstoff am Körper und einige Staatsagenten.

Meine Meinung: Ich fand den Film sehr interessant, er beginnt mit einer Szene, in der die Handlung bereits voll im Gange ist, dann springt es zu dem Zeitpunkt vier Tage zuvor. Das fand ich zwar an sich eine gute Idee und es hat dazu gepasst, allerdings hatte ich später das Problem, als man wieder bei diesem Zeitpunkt angelangt war, mich zu erinnern, was nun genau passiert war, da man am Anfang des Film die Personen und deren Verwicklung in das Geschehen nicht kannte. Deshalb habe ich einen Punkt abgezogen. Weiterhin war der Film allerdings sehr einfach verständlich und spannend, es gibt einige unerwartete Wendungen und ein sehr interessantes Ende, dass dem wiederspricht, was Gabriel Shear innerhalb des Films darüber sagt, wie gute Filme sein müssen. Das klingt jetzt vielleicht etwas verwirrend, aber ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen. Wenn man den Film gesehen hat, wird es klar sein, was ich meine. Das Ende wird vielleicht auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich persönlich fand es sehr gut gewählt (außerdem gibt es auch noch ein alternatives Ende für die, die es nicht gut finden). Die schauspielerische Leistung der Darsteller war, wie zu erwarten, sehr gut, auch die kleine Tochter von Stanley, Holly, wird von der damals 11-jährigen Camryn Grimes überzeugend gespielt.

Fazit: Ein sehr guter Film, sehr echt dargestellt, mit interessanten und spannenden Wendungen, auch für diejenigen, die mit Thrillern nicht so viel anfangen können (mich eingeschlossen) gut geeignet.

Liebe Grüße

eure An :)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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