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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Green Lantern

Media Monday #149

05 Montag Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

#149, Captain America, Frühlings Erwachen, Green Lantern, Into The Wild, Media Monday, Neal Caffrey, Superhelden, White Collar

Media Monday #149

Hallo!

Und eine weitere Woche hat begonnen – wieder mit dem Media Monday.

1. Könnte ich die Filmfigur Neal Caffrey aus der Serie „White Collar“ (jaja, schon wieder die) im wahren Leben einmal treffen, müsste ich sie unbedingt einmal fragen woher zum Teufel er ein so enormes Kunstwissen und Wissen über jegliche Art von Schlössern, Tresoren usw. hat und wie man sie am besten knackt (vor allem wenn man ein bisschen über sein früheres Leben weiß).

2. Das Franchise von ______ möge man bitte schnellstmöglich beerdigen, weil ______ . Mh. Wenn mir etwas nicht gefällt gucke ich es auch nicht – allerdings war ich von der Matrix Reihe nicht ganz so begeistert – gleich im Garten vergraben würde ich sie dann aber auch nicht.

3. Wenn die Zeit nicht immer so knapp wäre, hätte ich schon längst einen Blick auf etliche ältere Filme geworfen, aber da ich eben kaum zum Gucken komme, suche ich mir dann doch immer die aktuellen Filme aus, von denen ich weiß, dass sie mir gefallen werden.

4. Am meisten in Filmen nervt mich ja die Klischeefigur der/des ______ wie zum Beispiel in ______ , weil ______ . Tja, ich könnte ja schreiben, dass mich das nervt, wenn z.B. in Teenie-Komödien/Liebesgeschichten das Mädel den Quarterback anhimmelt, der natürlich der Schwarm eines jeden Mädchens auf der Schule ist, und er sie dann irgendwie kennenlernt und natürlich auf sie steht und Ende gut Alles gut. Aber eigentlich nervt es mich nicht – wenn ich so einen Film gucke, dann eigentlich bewusst wegen dieser rosaroten Welt. :D

Obwohl – doch, mir fällt gerade doch noch etwas ein: Die Personen, die allesamt so dumm sind und sich bei Gefahr a) aufteilen oder b) in einen dunklen Raum / ein dunkles Haus reinkommen und erst einmal fragen, ob jemand da ist oder c) etwas hören, wissen, dass irgendwo ein Mörder / ein Dino /sonst was rumläuft und trotzdem alleine und/oder unbewaffnet dort hinlaufen. -.-

5. „Into The Wild„ hat mich tief bewegt, weil … durch diesen Film mein eigenes Leben in Frage gestellt habe, dadurch selber über meine Zukunft nachgedacht und einen ganz anderen Blickwinkel entdeckt habe. Dieser Film hat mich tief im Inneren beruhigt, ich war danach so entspannt und so viel weniger gestresst – und das hat ziemlich lange angehalten. Und manchmal hilft er mir auch immer noch: Wenn ich mich besonders stresse, versuche ich, wieder eine ähnliche Sichtweise wie in diesem Film zu bekommen und es geht mir tatsächlich besser.

6. Hätte man mich bei Captain America ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich vermutlich diese dämliche Maske über dem Gesicht abgeschafft. Das sieht doch einfach nicht schön aus! Und ansonsten hätte ich bei alle möglichen anderen Superheldenfilmen (bis auf „Green Lantern„, die haben das endlich mal erkannt) verhindert, dass alle so tun, als würden sie den jahrelangen Freund plötzlich nicht mehr erkennen, nur weil er ein hautenges Stück Stoff über dem halben Gesicht trägt und man ja auch seine Stimme noch wunderbar hören kann. (Spiderman, Batman,…) Oder sogar weil er nur etwas anderes anhat und eine Brille trägt (Superman…). Naja.

Und außerdem – hätte man mich bei überhaupt irgendeinem halbwegs erfolgreichen Film oder einer Serie ein Wörtchen mitreden lassen, hätte ich ganz sicher eine Rolle an mich selbst vergeben, egal ob das die Zuschauer besonders gefreut hätte oder nicht :D

7. Zuletzt gelesen habe ich „Frühlings Erwachen“ und das war irgendwie verwirrend, weil ich einfach nicht verstanden habe, wie diese verschiedenen Aspekte im Buch in eine Zeit passen soll und außerdem habe ich doch leider den Sinn hinter manchen Handlungen mancher Figuren einfach nicht verstanden – womit dies das erste Buch überhaupt gewesen sein wird, bei dem mir Sinn und Inhalt doch relativ schleierhaft geblieben sind.

Film – Green Lantern

11 Montag Nov 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2011, 8 Punkte, Action, Blake Lively, Film, FSK 12, Green Lantern, Hal Jordan, Komödie, Martin Campbell, Peter Sarsgaard, Rezension, Ryan Reynolds, Superheldenfilm, USA

Heute habe ich den Film „Green Lantern“ gesehen. Erscheinungsjahr: 2011; Produktionsjahr: USA; Länge: Kinofassung 114 Minuten, (Extended Version 123 Minuten); Hauptrollen: Ryan Reynolds, Blake Lively, Peter Sarsgaard. Regisseur: Martin Campbell, Genre: Superheldenfilm, Action (und Komödie); FSK 12

Meine Bewertungspunkte: 8/10

Zum Inhalt: Hal Jordan (Ryan Reynolds) ist ein Testpilot und hat mit Verantwortung nicht viel am Hut, er genießt lieber sein Leben. Doch da findet   er an der Absturzstelle eines Raumschiffes dessen sterbenden   Piloten, der ihm einen Ring übergibt.   Dank des Rings verfügt Hal nicht nur plötzlich über   übermenschliche Fähigkeiten und Kräfte, sondern er ist auch   Teil einer Organisation, die versucht, dass Universum mithilfe der Kraft des Willens (grün) zu beschützen. An   seine neuen Fähigkeiten muss er sich erst gewöhnen, er fühlt sich der Verantwortung nicht gewachsen, denn ein Wesen, dass die Angst als Kraft (gelb) nutzt, bedroht die Erde und den Planeten Oa der Green Lantern. Außerdem spielen auch Carol (Blake Lively), die er bereits als Kind kannte, und Hector (Peter Sarsgaard), dessen Liebe zu ihr nicht erwidert wird und der von seinem Vater nicht anerkannt wird, eine Rolle.

Meine Meinung: Ich fand den Film sehr schön, auch die Handlung und Entwicklung von Hal war sehr gut dargestellt, allerdings kam es mir so vor, als hätte der Film dafür, dass er immerhin fast 2 Stunden geht, eher wenig Handlung hat. Wenn ich darüber nachdenke, ist dies eigentlich gar nicht der Fall, aber mir kam es beim Gucken des Film und auch jetzt danach doch so vor. Die Schauspielerische Leistung von Ryan Reynolds ist sehr gut, der Charakter und seine Veränderungen kamen sehr glaubhaft rüber. „Green Lantern“ ist zwar nicht unbedingt eine sehr neue Idee, die mal etwas anderes ist, aber wer Superheldenfilme mag, dem wird auch dieser Film gut gefallen. Die Handlung und das Ende sind leider ziemlich vorhersehbar, deshalb gibt es ein bisschen Abzug da es die Spannung doch etwas rausgenommen hat, aber der Film war trotzdem interessant, auch immer noch spannend und schön zu gucken. Auch toll fand ich, dass eben als dieses „Übernatürliche“ die Willenskraft ist und die „böse Kraft“ die Angst, und dass man eben bei dieser Idee alles schaffen kann, wenn der Wille nur stark genug ist. Diesen Gedanken finde ich sehr schön, vor allem weil man das auch auf das echte Leben übertragen kann. Ich denke, wenn man etwas nur wirklich will, dann kann man das auch schaffen. Außerdem war der Film auch an einigen Stellen sehr witzig. Insgesamt waren sowohl spannende, als auch schöne, romantische, witzige, traurige, ernste, „actiongeladene“ Stellen vorhanden, sehr abwechslungsreich.

Ich hab zwar jetzt nur 8 von 10 Punkten gegeben, aber wenn der zweite Teil dann irgendwann in die Kinos kommt, werde ich diesen auch gucken, auch wenn ich denke, dass er wahrscheinlich eher schlechter sein wird als der erste Teil, da Hal sich bereits verändert hat und andere Dinge bereits so sind, wodurch diese Aspekte fehlen werden.

Fazit: Ein ganz schöner Film, den man sich gerne angucken kann, aber wenn man etwas neues sucht oder die bekannten Superheldenfilme nicht mag, dann ist er nicht das Richtige.

Liebe Grüße

eure An :)

Ach so: Wenn ihr irgendwelche Fragen  oder Anmerkungen habt, egal ob zu meinen Rezensionen, zum Blog oder zu mir – einfach kommentieren, werde ich dann beantworten :)

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