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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Gewalt

Film – Die Stadt der Blinden

02 Sonntag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2008, 8 Punkte, Blindheit, Brasilien, Don McKellar, Drama, Fernando Meirelles, FSK 12, Gesellschaftskritik, Gewalt, Japan, Julianne Moore, Kanada, Mark Ruffalo, Moral

Regisseur: Fernando Meirelles; Drehbuch: Don McKellar; Erscheinungsjahr: 2008; Genre: (Endzeit-) Drama; FSK: 12; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: Brasilien, Kanada, Japan; basierend auf dem gleichnamigen Roman von: José Saramago (1996); Hauptdarsteller: Julianne Moore, Mark Ruffalo

Meine Bewertung: 8/10

Inhalt:

Von einer Sekunde zur anderen verliert ein Mann am Steuer seines Wagens das Augenlicht. Zunächst wird ein medizinischer Sonderfall vermutet, doch als kurz darauf auch seine Frau, sein Arzt und alle Menschen, die mit ihm in Kontakt standen, erblinden, ist die Epidemie schon nicht mehr aufzuhalten. Aus Angst vor Ansteckung werden alle Betroffenen ohne weitere Behandlung in einer ehemaligen Nervenheilanstalt interniert und sich selbst überlassen. Immer mehr Opfer werden in die überfüllten Räume gepfercht, wo bald Chaos, Gewalt und Anarchie um sich greifen. Doch unter ihnen gibt es einen Menschen, der von der Epidemie verschont geblieben ist …

Meine Meinung:

Ich hatte einen anderen Film erwartet, war aber hinterher froh darüber, dass es eine andere Art von Film war. Es geht hier nicht darum, wie so eine Krankheit entstehen kann, wie das medizinisch erklärbar ist oder was man dagegen tun kann – die Erblindung der Menschen ist eigentlich mehr eine Metapher bzw. die Grundlage für die eigentlichen Missstände, die der Film den Zuschauern zeigen will. Dass wir eigentlich selbst alle in einer Welt voller Blindheit leben, dass diese Probleme und negativen Emotionen und Handlungen auch so vorhanden sind.

Der Film ist größtenteils aus der Sicht von der einen Frau, die nicht blind wird (Julianne Moore), aber immer aus der Sicht der Blinden auf dieser Station des Quarantänelagers. Man erfährt auch nichts über die Situation in der Stadt, was die komplett abgeschotteten Kranken nicht auch mitbekommen.

Nach und nach eskaliert die Situation im Lager immer mehr – die Menschen sind hilflos, haben zu wenig Essen, die Hygiene wird auch immer schlechter. Es bilden sich Gruppen, Banden, die sich anfangen, zu bekriegen. Niemand hilft ihnen.

Es geht in dem Film darum, was Menschen unter solchen Umständen bereit sind zu tun, Gewalt, Egoismus und fehlende Moral kommen stark zum Vorschein. Die sehende Frau übernimmt so viel Verantwortung und man sieht, wie sehr sie darunter leidet. Andererseits sieht man auch den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, die sich gegenseitig unterstützen und helfen.

Ziemlich am Ende erfährt man dann, was aus der Stadt geworden ist. Eine kleine Gruppe begleitet man weiterhin. Was ich persönlich hier noch sehr schön fand – die Menschen dieser Gruppe haben angefangen, einander anhand ihres Charakters zu sehen und zu lieben, nicht anhand ihres Äußeren.

Ich finde auch, dass der Film sehr gut gemacht ist – man wechselt immer mal wieder in die weiße Welt der Blinden hinein, hört Geräusche in diesem Momenten intensiver.

Allerdings habe ich einen großen Kritikpunkt an die Schauspieler: Es wirkte nicht so, als wären sie blind. Bei manchen zwischendurch, ja. Aber ansonsten haben viele, auch der Arzt (Mark Ruffalo) den größten Teil der Zeit zu direkt irgendwo hingeschaut. Ich war oft genug in komplett dunkeln Räumen oder extra Einrichtungen, in denen man erfahren soll, wie es ist, blind zu sein, um zu wissen, dass man nicht mit den Augen in die Richtung guckt, in der man jemanden/etwas hört oder wo man gerade etwas tut. Man dreht das Ohr dorthin, wenn man etwas hören will, oder schaut irgendwo anders hin, bei mir meistens geradeaus, wenn man etwas tut. Die Schauspieler sind zwar brav überall gegengelaufen und haben sich überall langgetastet, aber es wirkte nicht so, als wären sie wirklich blind.

Fazit: Ein sehr interessanter Film, der die Zuschauer auf die Blindheit der Menschen und Unmoral ihrer Handlungen hinweisen will. Sehr gut gemacht, leider wirkt die Blindheit der Menschen nicht sehr echt.

Film – Prisoners

25 Mittwoch Jun 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2013, ab 150 Minuten, Denis Villeneuve, Film, FSK 16, Gewalt, Hugh Jackman, Jake Gyllenhaal, Kindesentführung, Paul Dano, Prisoners, Psycho, Rezension, Terrence Howard, Thriller, USA

Eigentlich hatte ich heute über etwas anderes schreiben wollen – aber dann habe ich gestern Abend „Prisoners“ geguckt und dieser Film beschäftigt mich seit dem so sehr, dass ich jetzt darüber schreiben muss.

Regisseur: Denis Villeneuve; Drehbuch: Aaron Guzikowski; Genre: Thriller; FSK: 16; Länge: 153 Minuten; Erscheinungsjahr: 2013, Produktionsland: USA; Schauspieler: Hugh Jackman, Jake Gyllenhaal, Paul Dano, Terrence Howard (& Viola Davis, Maria Bello, Melissa Leo, Dylan Minnette, Kyla Drew Simmons, David Dastmalchian, Wayne Duvall)

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Keller Dover, ein raubeiniger Handwerker aus Pennsylvania, liebt seine kleine Tochter über alles. Als sie an Thanksgiving zusammen mit ihrer besten Freundin gekidnappt wird, führt die Spur zu einem heruntergekommenen Wohnmobil. Dessen Besitzer Alex ist schnell geschnappt, doch Detective Loki kann ihm nichts nachweisen. Zähneknirschend muss er den geistig minderbemittelten Alex laufen lassen. Dover dagegen ist fest von Alex‘ Schuld überzeugt – so fest, dass er beschließt, das Gesetz in die eigene Hand zu nehmen. Er entführt Alex und versucht, ihm mit aller Macht ein Geständnis abzuringen und den Aufenthaltsort seiner Tochter herauszufinden.

Meine Meinung:

Wow. Also ich bin ja nun wirklich nicht der größte Fan von Psychothrillern und ähnlichem, aber dieser Film war klasse. Auch wenn ich ein bisschen gebraucht habe, bis ich das verstanden habe. :D

Zuerst habe ich von dem Film gehört, dachte mir – oh, Hugh Jackman und Jake Gyllenhaal spielen mit – den will ich sehen. Und obwohl ich diese Art von Filmen eigentlich nicht so besonders ansprechend finde, habe ich ihn auch nach dem Trailer immer noch sehen wollen, ich weiß selbst nicht genau, warum, irgendwie hatte es mich schon gefesselt. Jetzt habe ich gestern Abend endlich den Film gesehen. Am Anfang des Films dachte ich noch, ja das wird wohl spannend werden. Kurz darauf kamen leise Zweifel auf, ob das wohl eine gute Idee war, diesen Film so alleine im Dunkeln oder überhaupt zu gucken. Und nach ziemlich genau der Hälfte habe ich tatsächlich gedacht – okay, ich muss das nur noch 1 1/4 Stunden durchhalten. :D Aber irgendwie wollte ich es doch gucken, der Film hatte mich längst viel zu sehr gefesselt. Als ich ihn dann gesehen hatte, habe ich ohne groß zu zögern noch schnell eine Folge White Collar geguckt, einfach um vor dem Schlafengehen noch etwas Harmloses, Schönes gesehen zu haben, damit das Grauen und die Gewalt aus „Prisoners“ nicht mehr ganz so präsent war. Und heute habe ich dann die ganze Zeit an den Film denken müssen – und je mehr ich darüber nachdachte, desto besser fand ich ihn. :D Inzwischen halte ich den Film für richtig super – auch wenn ich wohl diese Art von Filmen nicht allzu oft gucken kann.

Dieser Film handelt von Kindesentführung und -mord, davon, wie weit Menschen gehen würden, um die Kinder wieder zu bekommen bzw. jemanden zu bestrafen, der dies getan haben könnte und ist voller Gewalt. Der Film hat mich von der ersten Sekunde an gefesselt und bis zur letzten Sekunde nicht mehr losgelassen. Man sollte sich bewusst sein, dass wenn man diesen Film guckt, auch zu sehen bekommt, wie Hugh Jackman als Keller Dover einen Mann, den er für den Entführer bzw. Mörder seiner Kinder hält, foltert. Hier ist mir auch besonders die Kameraführung/… aufgefallen (was nicht wirklich oft passiert), die Szenen teilweise sehr gelungen zeigt – die Stellen, an denen man am wenigsten gesehen hat, waren hier am spannendsten (womit ich aber nicht einen Raum meine, in dem man eben nicht sieht, was darin ist und aufgrund des Unbekannten Angst hat, sondern dass man eben z.B. nur ein Auge sieht, der Rest ist schwarz und irgendwie war das sogar das „Schlimmste“ am Film für mich, als das einmal länger so blieb und ich eigentlich weggucken wollte, aber dieses Auge ja immer noch mich anstarrte und mich nicht hat weggucken lassen.)

Manche Schauspieler haben auf jeden Fall super gespielt, sowohl Hugh Jackman als auch Jake Gyllenhaal habe ich mal anders gesehen, klasse gespielt, und auch Paul Dano hat mich in seiner Rolle des Mannes mit einem IQ von 10, der schließlich von einem verzweifelten, vor Wut und Trauer ausrastenden, teilweise betrunkenen Vater gefoltert wird, komplett überzeugt. Allerdings fand ich Terrence Howard (der Vater des anderen Mädchens) nicht so überzeugend, irgendwie hat der Charakter gefehlt, und auch die beiden Mädchen wirkten am Anfang doch sehr gestellt (allerdings sind das eben auch Kinder, dafür war es ja ganz gut).

Auch die verschneite Kleinstadt, in der das Ganze spielte, hat super gepasst. Außerdem fand ich auch die Musik sehr gelungen eingesetzt, denn leider passiert es mir doch oft, dass ich bei einem Film durch den Musikumschwung merke, okay, diese Musik soll mich jetzt zu dem und dem Gefühl bringen und beeinflussen. Hier war das nicht der Fall, nur dass mir zwischendurch kurz aufgefallen ist, dass ich an dieser Stelle die fehlende Musik als sehr passend empfunden habe.

Der Film ist außerdem auch sehr anspruchsvoll – es gibt doch oft einige Wendungen und plötzlich ist etwas oder jemand gar nicht das, was er oder sie zu sein scheint – oftmals wird dies aber gar nicht nochmal gesagt oder erklärt, man muss selber mitdenken und es verstehen. Für manche mag das vielleicht negativ sein, ich fand das aber sehr gut. Viel zu oft passiert es, dass einem jede Situation noch dreimal erklärt wird, damit man es auch ja versteht, was dann aber leider den Film selber etwas zerstört. Hier musste man zwar mitdenken, aber dann konnte man es auch gut verstehen und es hat einfach super dazu gepasst. Dasselbe gilt auch für Detective Loki – ein sehr schweigsamer Typ, keine für Filme so typischen Selbstgespräche, die die Gedanken darstellen sollen, sondern einfach echt, still, Gedanken blieben Gedanken, Erkenntnisse wurden mit Bildern gezeigt und nicht plötzlich der Luft erzählt.

Ich fand übrigens Keller Dover (Hugh Jackman) am Anfang noch recht sympathisch, was sich allerdings ziemlich schnell geändert hat, seiner Stimmung entsprechend, während mir Detektiv Loki (Jake Gyllenhaal) am Anfang doch recht unsympathisch war, mir aber mit der Zeit immer sympathischer wurde.

Insgesamt hat für mich fast alles super zusammengepasst, die Stimmung, Spannung, die Angst, Verzweiflung, Trostlosigkeit, Trauer, Wut,… kam super rüber.

Fazit: Ein klasse Film, sehr spannend, viel Gewalt, tolle Schauspieler, passt alles gut zusammen – ist aber nicht ganz ohne, während des Guckens war ich mir nicht immer sicher, ob ich den Film noch weitergucken wollte, bin aber letztendlich sehr froh, dass ich es getan habe und begeistert von dem Film.

Media Monday #137

10 Montag Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

#137, Drachen, Filmmusik, Gewalt, Media Monday, Nacktheit, Neverending, Reihen

Media Monday #137

1. Weil ich die Diskussion bei Facebook aufgeschnappt habe, gebe ich die Frage gerne direkt weiter: Welcher Film hätte eurer Meinung nach durch die Beteiligung von Drachen enorm gewonnen?

Mh… Filme mit Drachen finde ich an sich ja gut, allerdings passt es eben auch nur zu diesen Filmen… Vielleicht zu dem ein oder anderen auch noch, aber da fällt mir jetzt keiner ein. Außer dass man Eragon erwähnen könnte – die Viecher da im Film (und nur da, die Bücher sind klasse!) kann man ja kaum als Drachen bezeichnen.

2. Wie wichtig ist euch die musikalische Untermalung bei Filmen? Und bevorzugt ihr eher Soundtracks oder Scores?

Total wichtig und ob Soundtrack oder Scores… ist mir beides recht. Ich finde, dass die Musik einer der Hauptbestandteile im Film ist, denn dadurch kommt die ganze Stimmung rüber, erzeugt Spannung oder anderes. Allerdings ist es mir auch schon passiert, dass ich tatsächlich beim Filmschauen, obwohl ich total in den Film versunken war, bemerkt habe, dass die Musik bedrohlicher wurde und Spannung erzeugen sollte – in diesem Moment hat sie sie mir allerdings nur genommen, da die Situation auch so schon spannend war und ich durch den Wechsel wusste – jetzt passiert es. Übrigens war das bei dem Film „Der Medicus“, der ja eigentlich ein sehr guter Film ist.

3. Aber wo wir gerade schon einmal beim Thema Musik sind: Es gibt ja diverse Filme, wo Stars sich auch mal als Gesangstalente versuchen. Welche dieser Darbietungen hat euch am meisten imponiert?

Mh. Besonders viele Filme mit Gesang habe ich noch nicht gesehen, schon gar nicht in der Originalsprache. Aber im Kopf habe ich gerade „Sweeney Todd“ mit Johnny Depp, das Singen fand ich da gar nicht so schlecht, auch wenn ich den Film grässlich fand. Ansonsten fällt mir nur noch „Pitch Perfect“ ein, aber das fällt wohl nicht unter diese Kategorie.

4. Manche Reihen (also von Büchern, Serien oder Comics) scheinen sich endlos hinzuziehen. Manche verlieren im Laufe der Zeit an Qualität, manche halten ein konstant hohes Niveau. Wie steht ihr zu solchen Neverending-Stories und was wären eurer Meinung nach Positiv- oder Negativbeispiele?

Bis auf „Detektiv Conan“ habe ich noch keine „Neverending-Storie“ gesehen oder gelesen und fand es dabei einerseits gut, weil ich die Serie toll fand, andererseits wollte ich auch, dass es endlich mal mit der Geschichte voran geht und Shinichi endlich mal Vorschritte mit seiner Suche und seiner großen Liebe macht.

5. Ich tue mich im Moment ein wenig schwer, all die Serien, Filme, Comics und Bücher zu sichten, die mich interessieren würden. Wie geht es euch in der Beziehung? Fühlt ihr euch auch manchmal erschlagen von der Flut an Neuveröffentlichungen und Altlasten oder seht ihr das ganz entspannt? Habt ihr schon mal eine Reihe bewusst nicht begonnen, in dem Wissen, dass diese zu viel eurer Zeit beanspruchen würde?

Ich habe so viele Bücher und Filme auf meiner Liste stehen oder auch schon bei mir im Regal, die ich alle noch lesen und sehen will, aber ich habe einfach nicht genug Zeit dafür. Dass dauernd so viele neue Sachen rauskommen, finde ich eigentlich gut – dann habe ich auch immer genug Auswahl. Und ich gucke/lese alles, was ich will – egal wie viel Zeit es beansprucht. :D

6. Gewalt und Nacktheit waren seit jeher die die größten Aufreger im Film- und Serienbusiness und brachten und bringen immer wieder die Leute auf die Barrikaden. Wie steht ihr dazu? Gewollte Provokation, sinnvolles Stilmittel, überflüssige Effekthascherei oder Freiheit der Kunstschaffenden?

Mh. Zu manchen Filmen passt es einfach und da muss es einfach sein – allerdings sollte man das auch vorher klar machen. Als ich z.B. „The Wolf of Wall Street“ gesehen habe, war ich doch etwas überrascht, aber es war eben so und ohne wäre der Film eben einfach ein anderer gewesen. Solange es nicht in Filmen, bei denen es nicht zur Handlung dazugehört, zu häufig und viel vorkommt, ist das meiner Meinung nach in Ordnung.

7. Meine zuletzt gelesenes Buch war Light & Darkness und das war sehr schön. Dazu habe ich auch schon eine Rezension geschrieben, die findet ihr hier.

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