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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: FSK 6

Film – Crazy Rich (Asians)

23 Sonntag Sept 2018

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2018, 7 Punkte, Adele Lim, Awkwafina, Constance Wu, Crazy Rich, Crazy Rich Asians, Drama, Filme, FSK 6, Gemma Chan, Henry Golding, Jon Chu, Komödie, Peter Chiarelli, Rezension, Romantik, USA, Warner Bros. Pictures

Diesen Film habe ich mir letztens im Kino (OV) angeschaut – hat mir besser gefallen, als gedacht. Allerdings rege ich mich immer noch darüber auf, dass der Titel des Films im Deutschen zu „Crazy Rich“ reduziert wurde…

 

Regisseur: Jon Chu; Drehbuch: Peter Chiarelli, Adele Lim; Erscheinungsjahr: 2018; Genre: Komödie, Romantik, Drama; FSK: 6; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: USA; Studio: Warner Bros. Pictures; Main Cast: Constance Wu, Henry Golding, Gemma Chan, Awkwafina

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„„Crazy Rich” folgt der gebürtigen New Yorkerin Rachel Chu (Constance Wu), die ihren langjährigen Freund Nick Young (Henry Golding) zur Hochzeit seines besten Freundes nach Singapur begleitet. Rachel ist aufgeregt über den ersten Besuch in Asien, aber nervös, weil sie Nicks Familie trifft. Sie erfährt ganz unerwartet, dass Nick es versäumt hat, ein paar wichtige Details über sein Leben zu erwähnen. Es stellt sich heraus, dass er nicht nur der Sprössling einer der reichsten Familien des Landes ist, sondern auch einer der begehrtesten Junggesellen. Ihre Beziehung zu Nick stellt ein Risiko für Rachel dar angesichts eifersüchtiger Prominentinnen und, schlimmer noch, Nicks eigener missbilligender Mutter (Michelle Yeoh). Und es wird schnell klar, dass Geld zwar keine Liebe kaufen kann, aber die Dinge auf jeden Fall verkomplizieren kann.“ – TM & © 2018 Warner Bros. Entertainment Inc. (http://www.warnerbros.de/kino/crazy_rich.html)

Meine Meinung:

Aufmerksam wurde ich auf den Film aufgrund des hauptsächlich asiatischen Casts – denn Crazy Rich Asians ist, wie mir Wikipedia verraten hat, seit dem 1993 erschienenen „The Joy Luck Club“ der erste Film eines großen Hollywood-Studios, dessen Cast hauptsächlich Asian American ist (in einem modernen Setting).

Der Cast war auf jeden Fall sehr gut. Was mir ebenfalls besonders aufgefallen ist, sind die Farben des Films, das Setting, die Kostüme – alles sehr beeindruckend!

Crazy Rich Asians Screenshot

© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2018

Abgesehen davon hatte ich eine typische Rom-Com erwartet; einen Film, der ganz nett anzuschauen ist. Letztendlich traf das auch so zu: Alles sehr vorhersehbar, stereotypische Charaktere, Story ohne besonders viele Überraschungen – aber mit mehr Witz und Charme als ich erwartet hatte. Rachel fand ich allerdings als Charakter auch sehr sympathisch und gut gemacht, stark und intelligent.

Fazit: Unterhaltsame, wenn auch typische Rom-Com mit tollem Setting und Kostümen.

 

Beitragsheader: Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Crazy_Rich_Asians_(film) (23.09.2018)

Film – Ein Schotte macht noch keinen Sommer (What We Did On Our Holiday)

21 Dienstag Mär 2017

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

2014, 9 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Andy Hamilton, Ben Miller, Billy Connolly, Bobby Smalldridge, David Tennant, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Emilia Jones, Film, FSK 6, Großbritannien, Guy Jenkin, Harriet Turnbull, Komödie, Rezension, Rosamund Pike, What we did on our holiday

Ich würde empfehlen, den englischen Trailer zu schauen, nicht den deutschen, da der mal wieder viel mehr vorweg nimmt, der englische ist vollkommen okay.

Regisseur: Andy Hamilton, Guy Jenkin; Drehbuch: Andy Hamilton, Guy Jenkin; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Komödie; FSK: 6; Länge: 95 Minuten; Produktionsland: Großbritannien; Main Cast: David Tennant, Rosamund Pike, Billy Connolly, Ben Miller, Emilia Jones, Bobby Smalldridge, Harriet Turnbull

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Doug und Abi fahren mit ihren Kindern in Familienurlaub, um den 75. Geburtstag von Doug’s Vater zu feiern. Umgeben von Verwandten, geben die Kinder unschuldig preis, wie es wirklich in ihrer Familie abläuft – wobei ihre Eltern verzweifelt versuchen, die Tatsache, dass sie sich getrennt haben, zu verbergen…

Meine Meinung:

Ich gebe zu, dass ich den Film zunächst eigentlich nur wegen David Tennant schauen wollte (und weil er gerade auf dem BBC IPlayer war) und nicht viel mehr als eine vielleicht ganz gute Komödie erwartet habe. Aber mal wieder  – warum überrascht es mich eigentlich noch? – habe ich festgestellt, dass David Tennant eine ganz hervorragende Wahl bei den Filmen, in denen er mitspielt, trifft. So ein toller Film!

Allen voran ist „Ein Schotte macht noch keinen Sommer“ bzw. auf Englisch „What We Did On Our Holiday“ einfach super lustig. Aber er ist auch intelligent. Was für mich aber ganz besonders herausgestochen hat, war, wie die Kinder in diesem Film sind. Zum einen spielen die Kinderdarsteller wirklich toll (so gut, dass ich mich zwischendurch gefragt habe, ob sie gerade schauspielen oder ob man sie, zumindest die Jüngste, einfach hat spielen und reden lassen), zum anderen sind die Charaktere einfach super. Sie sind so echt, benehmen sich, wie es Kinder eben auch wirklich tun – es ist genial. Um das zu verdeutlichen, habe ich hier mal einen Clip vom Film eingefügt, den man auch problemlos ohne Spoiler vorher schauen kann:

Und auch sonst ist die Story einfach schön und es passiert noch einiges mehr, als man vom Trailer her und der Kurzbeschreibung her erwartet.

Abschließend kann ich nur empfehlen, den Film auf Englisch zu schauen, da viel durch die Übersetzung verloren geht, wie ich schon im Trailer feststellen musste…

Fazit: Ein schöner, super lustiger Film mit toller Story, in der die Kinder so echt wirken und einfach toll gespielt werden.

Film – Baymax (Big Hero 6)

02 Dienstag Aug 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2014, 9.5 Punkte, Action, Amadeus Strobl, Animationsfilm, Bastian Pastewska, Baymax, Big Hero 6, Chris Williams, Dan Gerson, Don Hall, Familienfilm, Film, FSK 6, Jordan Roberts, Komödie, Rezension, Robert L. Baird, Ryan Potter, Scott Adsit, USA

 

Regisseur: Don Hall, Chris Williams; Drehbuch: Robert L. Baird, Dan Gerson, Jordan Roberts; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Action, Animationsfilm, Komödie, Familienfilm; FSK: 6; Länge: 102 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptsnchronsprecher im Englischen (+Deutsch): Ryan Potter (Amadeus Strobl), Scott Adsit (Bastian Pastewka)

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Hiro Hamada liebt Roboter über alles. Der technikbegeisterte Junge ist so verrückt nach ihnen, dass er als Experte in diesem Bereich in ganz San Fransokyo bekannt ist. Auch sein bester Freund ist ein Roboter – und wer glaubt, die hätten kein Herz, der kennt Baymax noch nicht! Der sieht nicht nur aus wie ein Marshmallow, sondern ist auch mindestens genauso süß. Und auch wenn er zugegebenermaßen ziemlich tollpatschig sein kann, steht er Hiro immer mit Rat und Tat zur Seite – ob der will oder nicht. Als sich in der Stadt etwas Mysteriöses anbahnt, werden die beiden vor große Herausforderungen gestellt. Zusammen mit ihren durchgeknallten Freunden, der Adrenalin-verrückten Gogo Tamago, Chemie-Ass Honey Lemon, Fanboy Fred und dem ordnungsliebenden Wasabi No-Ginger werden sie zu einer Gruppe von Hightech-Spezialisten, in deren Genie und Geschick das Schicksal San Fransokyos liegt…

Meine Meinung:

Sooo ein schöner Film! Also wenn ich jemandem mit Kindern einen Film empfehlen müsste, wäre es dieser. Für Kinder geeignet und lehrreich, aber auch für Erwachsene absolut sehenswert.

Der Film ist lustig und traurig zugleich – mehrmals habe ich von Tränen zu Lachen gewechselt. Die ersten Tränen kamen auch schon recht am Anfang. Es ist ein wunderschöner Film über die Liebe zwischen zwei Brüdern (oooh, so einen tollen großen Bruder hat Hiro da, ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen) und über Freundschaft. Ein Film über Verlust und Trauer und vor allem, wie man damit umgeht.

Klar, es gibt einen Bösewicht der besiegt werden muss, es gibt Action-Szenen, es gibt viele wirklich lustige Szenen, aber im Vordergrund steht doch die Verlust- und Trauerbewältigung sowie Freundschaft. Besonders toll finde ich auch, dass hier der Verlust eines geliebten Menschen bzw. Depressionen ganz genauso als „echte“ Krankheit behandelt werden, wie es bei einer körperliche Verletzung wäre.

Außerdem besteht das Wissenschaftler-Team, die Freunde von Hiro, aus zwei männlichen und auch zwei weiblichen Charakteren – und auch das wird als ganz normal betrachtet, keine blöden Witze darüber oder ähnliches. Die Charaktere generell sind auch alle sehr interessant und liebenswürdig. Den Soundtrack fand ich übrigens auch gut.

Fazit: Ein wunderschöner Familienfilm, großartig gemacht, lehrreich, behandelt wichtige Themen wie Verlust und die Bewältigung der Trauer und Depressionen auf eine großartige Art und Weise, verliert dabei aber nicht den Witz.

 

Film – Für immer Adaline

24 Sonntag Apr 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

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110 bis 119 Minuten, 2015, 8 Punkte, Blake Lively, Drama, Fantasy, Für immer Adaline, Film, FSK 6, J. Mills Goodloe, Lee Toland Krieger, Michiel Huisman, Rezension, Salvador Paskowitz, USA


Regisseur: Lee Toland Krieger; Drehbuch: J. Mills Goodloe, Salvador Paskowitz; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Drama, Fantasy; FSK: 6; Länge: 112 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Blake Lively, Michiel Huisman, Harrison Ford

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert – nicht aber Adaline Bowman. Es ist 1935 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren – bis auf ihre Tochter Flemming. Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones. Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der großen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis‘ Vater William erkennt Adaline wieder…

Meine Meinung:

Schon der Trailer vermittelt eine gewisse Stimmung, die mich direkt angesprochen hat und sich dann auch durch den ganzen Film zog. Es ist schwer zu beschreiben, einerseits ruhig und sachlich, andererseits aber auch genau das wieder nicht… jedenfalls war es genau richtig für diese Geschichte.

Blake Lively ist eine tolle Wahl für Adaline, auch die anderen Schauspieler sind toll. Ich war erst einmal ziemlich überrascht, Harrison Ford plötzlich zu sehen und habe mich zunächst noch über diese Wahl gewundert, später dann aber ganz und gar nicht mehr, auch er ist perfekt für seine Rolle.

Die Geschichte hat zu Beginn und teilweise zwischendurch einen Erzähler, den man auch bereits im Trailer hört – das kann schnell stören, aber hier passt es gut. Ich finde es sehr interessant, wie die Geschichte von Adaline erzählt wird – man erfährt viel über ihre Persönlichkeit, man sieht Szenen aus ihrer Vergangenheit, man lernt sie kennen. Aber es werden auch nur die für diese Geschichte relevanten Dinge erzählt/gezeigt – zum Beispiel fand ich es an einer Stelle sehr gelungen, dass man ein Gespräch einfach gar nicht gezeigt hat, der in anderen Filmen zu einer äußert dramatischen und emotionalen Szene geworden wäre – was hier aber überhaupt nicht gepasst hätte.

Toll fand ich auch das Setdesign und die Kostüme in den Rückbllicken auf Adalines Leben und auch in den Gegenwartsszenen, wirklich absolut toll gemacht. Außerdem hätte die Story schnell sehr kitschig werden könne, das war sie aber ganz und gar nicht – einfach schön.

Was mich ein bisschen gestört hat, war, dass der Film doch recht vorhersehbar war. Einiges war einfach schon von Anfang an klar, anderes wusste man dann im Laufe des Filmes schon einige Zeit, bevor es dann passiert ist.

Fazit: Ein sehr schöner Film, grandiose Schauspieler, tolles Setdesign und Kostüme, sehr angenehme Atmosphäre, interessante Charaktere.

Übrigens: Der Film hat auch eine wirklich sehr schöne Website, die wundbar zum Film passt, mit Videos, Postern, einer Timeline,…

(Quelle für das Header-Bild)

Film – Der Beweis – Liebe zwischen Genie und Wahnsinn

02 Samstag Mai 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

9 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Anthony Hopkins, David Auburn, Der Beweis, Drama, Film, FSK 6, Gwyneth Paltrow, Hope Davis, Jake Gyllenhaal, John Madden, Liebe zwischen Genie und Wahnsinn, Rebecca Miller, Rezension, USA

Nach langer, viel zu langer Zeit habe ich es endlich mal wieder geschafft, über einen Film zu schreiben. Einen sehr schönen Film!


(Quelle: YouTubeChannel „worldreporter14“, Stand: 02.05.15, 15:50 Uhr)

Regisseur: John Madden; Drehbuch: Rebecca Miller, basierend auf dem Theaterstück von David Auburn; Erscheinungsjahr: 2005; Genre: Drama; FSK: 6, JMK: 6; Länge: 99 Minuten; Produktionsland: USA; Darsteller: Gwyneth Paltrow, Anthony Hopkins, Jake Gyllenhaal, Hope Davis

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Kurz vor ihrem 27. Geburtstag steckt Catherine in einer tiefen Krise. Der Vater Robert, zuletzt zwischen lichten und dunklen Momenten schwankend, ist gestorben. Sie fürchtet, dessen psychische Krankheit geerbt zu haben. Davon will ihre Schwester Claire nichts wissen und möchte Catherine mit nach New York nehmen.

Meine Meinung:

Den Film habe ich ganz spontan gesehen, ohne vorher groß zu wissen, um was es eigentlich geht oder was er für Bewertungen bekommen hat. Und es war ein Glücksgriff, ein wirklich schöner Film.

Die Figuren und ihre Beziehungen untereinander, insbesondere Catherine, ihre Zweifel, Ängste und Arbeit stehen im Vordergrund. Das mathematische Problem, der Beweis wird nicht näher erläutert, aber das ist hier auch gar nicht wichtig.

Die Handlung wird von Anfang an immer mal wieder von Erinnerungen Catherines an ihren Vater unterbrochen, das hat immer sehr schön gepasst. Man sieht bei ihr sehr viel Entwicklung, man erlebt die letzten drei Jahre ihres Vaters ausschnittsweise mit, bekommt aber alles wichtige, seine Veränderungen, seinen Geisteszustand mit.

Auch Hal spielt eine wichtige Rolle für die Entwicklung der Handlung und Catherine. Alle vier Schauspieler spielen wirklich toll. Auch das Set fand ich toll gemacht, die mit Büchern und Notizen vollgestellte Wohnung mit dem Garten, sehr schön.

Ich fand es auch interessant, dass es hier zwei Möglichkeiten als Grund für den Namen es Films gibt – einmal der mathematische Beweis, und dann einmal der Beweis, von wem dieser stammt. Und als Zuschauer ist man sich selbst bis zum Ende nicht sicher, von wem nun der Beweis stammt, genau wie auch Catherine, das fand ich auch sehr gut gemacht.

Toll fand ich auch, dass hier im Mittelpunkt eine junge Frau steht, die trotz ihrer Selbstzweifel und Depressionen eine sehr starke Frau sein kann, äußerst intelligent ist, und Mathematik studiert. Und auch, dass das typische Bild eines Mathestudenten hier aufgebrochen wird.

Fazit: Ein sehr schöner Film, grandios gespielt und filmisch super umgesetzt. Hat bei mir für ein paar Tränen gesorgt.

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