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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: FSK 0

Film – Can A Song Save Your Life? (Begin Again)

27 Sonntag Mär 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2013, 9 Punkte, Adam Levine, Begin Again, Can a Song save Your Life, Film, FSK 0, James Corden, John Carney, Keira Knightley, Komödie, Mark Ruffalo, Marron 5, Musikfilm, Rezension, Romantik, USA


Regisseur: John Carney; Drehbuch: John Carney; Erscheinungsjahr: 2013; Genre: (Romantik, Komödie,) Musikfilm; FSK: 0; Länge: 104; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Keira Knightley, Mark Ruffalo, Adam Levine, James Corden

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

„Lass uns ein Album aufnehmen, wir brauchen dafür noch nicht mal ein Studio. Jeden Song nehmen wir an einem anderen Ort auf: unter der Brücke… Chinatown… Central Park…Empire State Building…“ – „…und wenn man uns festnimmt?“ – „wir machen einfach weiter!“
Der ausgebrannte Musikmanager Dan (Mark Ruffalo) hat nach Jahren der rastlosen Suche in der Musikerin Gretta (Keira Knightley) das Talent gefunden, das ihn auf die Erfolgsspur zurückbringen soll. Aber die Britin ist misstrauisch. Gerade erst von ihrem Freund verlassen soll dies eigentlich ihr letzter Abend in New York sein. Doch getragen vom Zauber ihrer Begegnung und faszinieret von dem ungewöhnlichen Plan, lässt sie sich auf die musikalische Reise ein, die den Soundtrack ihres Lebens für immer neu schreiben könnte…

Meine Meinung:

Ich wollte den Film schon länger sehen und hatte auch recht hohe Erwartungen – und der Film hat sie auf jeden Fall erfüllt. So schön! Es geht um Liebe und Freundschaft – aber im Vordergrund steht doch die Musik. Und es ist insgesamt einfach ein Wohlfühl-Film.

Ich fand es interessant, wie der Anfang des Films aufgebaut ist. Erst die Szene, in der Gretta ihren Song spielt und Dan ihn hört. Dann erfährt man seine Hintergrundgeschichte, wie er dort in dieser Bar gelandet ist – wieder sie Szene, aber diesmal ein wenig anders, und dann ihre Hintergrundgeschichte, wieder die Szene und dann geht ihre Geschichte gemeinsam weiter. Fand ich gut.

Die Charaktere waren mir auch alle super sympathisch, auf jeden Fall auch toll gespielt. Gretta, Dan, seine Tochter, … besonders Steve (James Corden) war ja mal ein süßer Charakter, der zaubert einem einfach immer wieder ein Lächeln aufs Gesicht.

Toll fand ich auch, dass man gemerkt hat, dass die Filmmacher selbst eben Musik lieben und sich diese Liebe zur Musik so deutlich im Film wiederspiegelt. Die Lieder selbst sind übrigens auch toll. Und dass Adam Levine auch schauspielt, wusste ich gar nicht, die Musik seiner Band Marron 5 mag ich aber auch. Das Ende des Films fand ich auch gelungen.

Fazit: Ein toller Film für einen schönen, ruhigen, glücklichen Abend – besonders für alle, die Musik lieben, einfach schön, der Film ist so leicht und liebevoll…

Film – Südafrika – Der Kinofilm

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2016, 90 bis 99 Minuten, Christian Wüstenberg, Deutschland, Doku, Dokumentation, Film, FSK 0, Jasper Ehrich, Naturdoku, Naturdokumentation, Reisedoku, Reisedokumentation, Rezension, Südafrika, Südafrika Der Kinofilm, Silke Schranz, Torben Hagenau

Regisseur: Silke Schranz und Christian Wüstenberg; Team 2: Jasper Ehrich und Torben Hagenau; Sprecher: Christian Wüstenberg; Erscheinungsjahr: 2016; Genre: Natur-/Reisedokumentation; Altersfreigabe: 0; Länge: 99 Minuten; Produktionsland: Deutschland (, Südafrika)

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Südafrika ist ein Land, in dem mannigfaltige Natur, faszinierende Tierwelt und verschiedenste menschliche Kulturen aufeinander treffen. Die beiden Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg haben sich – begleitet und unterstützt von den Journalisten Jasper Ehrich und Torben Hagenau – mit dem Wohnmobil aufgemacht, um die ganz eigene Vielfalt Südafrikas zu erkunden und mit ihren Kameras festzuhalten. Auf ihrer sich über mehrere Tausend Kilometer erstreckenden, zweimonatigen Tour von Kapstadt bis nach Johannesburg geht das Filmteam an unterschiedlichsten atemberaubenden Stationen des südafrikanischen Lebens auf Entdeckungsreise, um dessen imposante Facetten kennen zu lernen und den Zuschauern das Land ganz im Süden des afrikanischen Kontinents zugleich als potentielles Reiseziel näher zu bringen.

(Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/242593.html)

Meine Meinung:

Normalerweise schaue ich mir keine Dokumentationen an. Ich war auch bis vor kurzem noch nicht übermäßig begeistert von Südafrika. Aber eine Freundin von mir ist dort gewesen, hat mir Bilder gezeigt, es sah toll aus, und dann sind wir in diesen Film gegangen – und ich bin wirklich froh darüber.

Was für ein wunderschönes Land! Der Film schafft es wirklich, einem Südafrika näher zu bringen – die Natur, die Tiere, die Menschen; in der Wildnis, in den Städten – es ist toll. Man erfährt einige interessante Dinge.

Das toll an dieser Dokumentation ist einfach, dass man das Gefühl hat, dass einem ein guter Freund das alles erzählt oder als wäre man sogar selbst dabei. Dazu trägt auch bei, dass ich die Stimme des Erzählers, Christian Wüstenberg, und das, was man so von den Menschen hinter der Kamera mitbekommen hat, super sympathisch fand. Es ist ganz und gar nicht diese Distanz und das kalte, emotionslose Erzählen wie oft bei Dokumentationen – nein, hier merkt man die Begeisterung der Dokumentarfilmer für das Land, es werden Witze gemacht, es wird gestaunt, es ist toll.

Und vor allem musste auch ich immer und immer wieder lachen, weil es so witzig gemacht ist. Und ich habe Sonnenuntergänge bewundert, mit den Menschen dort gelacht, Tiere bestaunt, die Kultur, das Essen, die Menschen des Landes kennen gelernt. Das schöne ist auch, dass man wirklich mittendrin ist – es wird nicht nur von außen über die Menschen dort berichtet, teilweise sprechen diese selbst, führen einen durch die Kamera in ihre Häuser oder Lieblingsrestaurants und erzählen von ihrem Leben – ohne dass es je langweilig werden würde.

Und ich kann gar nicht genug betonen, wie wunderschön die Natur und Tierwelt Südafrikas ist – ich will dort auch hin!

Fazit: Eine tolle, sympathische, witzige, lebensnahe, interessante und wunderschöne Dokumentation, die einem die Menschen, Kultur, Tiere und Natur Südafrikas auf eine wunderbar persönliche Weise näher bringt. Lohnt sich!

Film – Zwei Weihnachtsmänner

27 Dienstag Jan 2015

Posted by Anica in Alles

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

8 Punkte, ab 150 Minuten, Armin Rohde, Österreich, Bastian Pastewka, Christoph Maria Herbst, Deutschland, Film, Floriane Daniel, FSK 0, Komödie, Michael Lott, Oesterreich, Rezension, Schweden, Sophie von Kessel, Tobi Baumann, Tommy Jaud, Tschechien, Weihnachten, Weihnachtsfilm, Zwei Weihnachtsmänner

Der Trailer verrät leider ziemlich viel, wer ihn dennoch sehen möchte:

Regisseur: Tobi Baumann; Drehbuch: Tommy Jaud; Erscheinungsjahr: 2008; Genre: Weihnachtsfilm, Komödie; FSK: 0, JMK: 6; Länge: 182 Minuten (in 2 Teilen); Produktionsländer: Deutschland, Österreich, Schweden, Tschechien; Hauptdarsteller: Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka; in weiteren Rollen: Floriane Daniel, Sophie von Kessel, Michael Lott, Armin Rohde

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Sie sind wie Feuer und Eis: Den witzigen, aber erfolglosen „Poolnudelvertreter“ Hillmar Kess (Bastian Pastewka) und den ehrgeizigen Wirtschaftsanwalt Tilmann Dilling  (Christoph Maria Herbst) verbindet eigentlich gar nichts, außer der Wunsch, rechtzeitig zu Weihnachten von ihren Dienstreisen zu Hause sein. Auf Tilmann wartet seine Familie mit dem Mittagessen, auf Hilmar seine Freundin, die Krankenschwester Ilka. Doch das Schicksal hat anderes mit ihnen vor. Ihre zufällige Zusammenkunft am Wiener Flughafen ist der Beginn eines Abenteuers, das sich schon bald zu einer winterlichen Odyssee quer durch Osteuropa entwickelt, die jede bisher bekannte Form von Weihnachtswahnsinn übertrifft…

Meine Meinung:

Noch kurz vor Weihnachten habe ich in einem Media Monday geschrieben, dass Weihnachtsfilme keine große Anziehung auf mich ausüben und dementsprechend auch kaum welche schaue – und gleich am 01.01. des neuen Jahres habe ich dann doch diesen hier gesehen.

Ich war etwas skeptisch, nicht nur weil Weihnachten, sondern auch wegen Christoph Maria Herbst – natürlich kannte ich seinen Namen, aber gesehen hatte ich bisher nur die ersten 10 Minuten der Folge 1 der Serie „Stromberg“ – bis es mir schon wieder zu viel gewesen war. Bei diesem Film hatte ich auch Schwierigkeiten, mich an ihn und die Art Humor des Films zu gewöhnen, aber danach fand ich es richtig lustig – noch viel lustiger, als der Rest meiner Familie, die sich viel davon erwartet hatten.

Manche Witze sind zwar schon ziemlich flach, aber die meiste Zeit war es völlig in Ordnung. Besonders solche Dinge wie eine Leiche im Kofferraum, ein eingefrorenes Hündchen und ähnliches war sehr lustig. Die beiden Charaktere sind einfach zu komisch, vor allem eben zusammen, und Herbst und Pastewka sind meiner Meinung nach die ideale Besetzung. Hillmars Freude und Gelassenheit ist wirklich angenehm. Man lernt die Charakter kennen und lieben, weiß irgendwann um ihre Sorgen und Probleme und begleitet sie gerne auf ihrem Weg durch all die Probleme.

Fazit: Eine lustige Komödie über zwei sehr unterschiedliche Personen, die sich durch Schnee, ferne Städte und jede Menge Probleme zusammen nach Hause kämpfen.

Film – Darf ich bitten? // Shall we dance?

03 Mittwoch Dez 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

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Schlagwörter

10 Punkte, 100 bis 109 Minuten, 2004, Audrey Wells, FSK 0, Jennifer Lopez, Peter Chelson, Richard Gere, Susan Sarandon, Tanzfilm, USA

Einen guten Trailer, der nicht schon den ganzen Film erzählt, habe ich leider nicht gefunden… stellt euch einfach vor, er wäre hier an dieser Stelle. :D

Regisseur: Peter Chelson; Drehbuch: Audrey Wells; Erscheinungsjahr: 2004; Genre: Tanzfilm; FSK: 0, JMK: 0; Länge: 106 Minuten; Produktionsland: USA; Neuverfilmung: des japanischen Films „Shall we dance?“ von Masayuki Suo aus 1996; Hauptdarsteller: Richard Gere, Jennifer Lopez, Susan Sarandon; weitere Darsteller: Stanley Tucci, Bobby Cannavale, Lisa Ann Walter, Omar Benson Miller, Anita Gillette

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Im eigentlich zufriedenen Leben von Anwalt John Clark fehlt irgend etwas. Als er eines Abends einer attraktiven jungen Frau spontan in ein Tanzstudio folgt, erwacht eine ungeahnte Leidenschaft in ihm: Er meldet sich für einen Tanzkurs an und bereitet sich schon kurz darauf auf den größten Tanzwettbewerb Chicagos vor – sehr zur Verwunderung seiner Frau, die sich nicht erklären kann, wo ihr Gatte seine Freizeit verbringt.

Meine Meinung:

Ich war erst etwas skeptisch, aber als ich den Film dann gesehen habe, begeistert. Der Film ist super schön, im Vordergrund steht die Liebe zum Tanzen, nicht die junge Dame, wegen der John Clark damit anfängt.

Viel zu sagen gibt es eigentlich nicht. Der Film hat mich total in die Geschichte reingezogen, ich habe mitgefühlt, an einer Stelle sogar eine kleine Träne zerdrückt, fand es einfach toll. Die Schauspieler haben auch allesamt total super gespielt, immer wieder musste ich auch lachen. Toll getanzt haben sie auch auf jeden Fall und es war sehr schön, die Entwicklung der Personen einerseits von den tänzerischen Fähigkeiten andererseits aber auch vom Charakter her, ihren Wünschen und Zielen, was sie sich eingestehen und was nicht, zu beobachten.

Ich fand es zwar erste ein bisschen unrealistisch, dass die Personen so schnell so toll tanzen gelernt haben sollen, ist es auch, aber so wenig Zeit vergeht in dem Film gar nicht mal, es sind schon einige Wochen, und außerdem haben die Schauspieler das auch innerhalb von kurzer Zeit lernen müssen, wenn auch nicht ganz so kurz.

Fazit: Ein sehr schöner Film, toll gespielt, toll getanzt, emotional, einfach schön anzuschauen.

Film – Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren

05 Samstag Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 100 bis 109 Minuten, 2013, Alan Tudyk, Animationsfilm, Chris Buck, Die Eiskönigin, Dina Kürten, Filme, Frozen, FSK 0, Hape Kerkeling, Idina Menzel, Jennifer Lee, Jonathan Groff, Josh Gad, Komödie, Kristen Bell, Leonhard Mahlich, Olaf, Rezensionen, Robert Palfrader, Robin Kahnmeyer, Santino Fontana, USA, Yvonne Greitzke

Hallo!

Ich ändere mal die Uhrzeit, zu der ich meine Rezensionen veröffentliche, auf 17:00 Uhr, das klappt dann glaube ich besser.

Regie: Chris Buck, Jennifer Lee; Drehbuch: Jennifer Lee, Shane Morris; Genre: Animationsfilm, Komödie; Erscheinungsjahr: 2013; Länge: 101 Minuten; FSK: 0, JMK: 6; Produktionsland: USA; Hauptsprecher (+deutsche Synchronsprecher): Kristen Bell (Yvonne Greitzke, Pia Allgaier, Magdalena Haier, Valeska Gerhard), Jonathan Groff (Leonhard Mahlich), Idina Menzel (Dina Kürten, Willemijn Verkaik), Josh Gad (Hape Kerkeling), Alan Tudyk (Robert Palfrader), Santino Fontana (Robin Kahnmeyer, Manuel Straube)

Meine Bewertung: 10/10

Inhalt: Prinzessin Elsa hat Kräfte, mit denen sie Eis und Schnee herbeizaubern kann. Doch seit sie als Kind ihre kleine Schwester Anna getroffen hat und diese fast erfroren wäre, unterdrückt sie ihre Kräfte und verbirgt sie vor der Öffentlichkeit. Doch die Eltern verunglücken, Elsa wird Königin und ihre Kräfte brechen aus ihr heraus, als Anna ihr verkündet, dass sie den Prinzen Hans (gerade erst kennengelernt) heiraten will. Sie gerät in Panik und flieht – wodurch sie das sommerliche Königreich in eine Eis- und Schneelandschaft verwandelt. Anna macht sich also auf den Weg, um sie zu finden, wobei sie Kristoff, ein nun arbeitslosen Eislieferant, und Olaf, ein zum Leben erweckter Schneemann aus Elsas und Annas Kindheit, trifft und sie überredet, ihr zu helfen. Doch im zurückgelassenen Schloss gibt es Probleme, die Reise zu Elsa ist nicht ganz ungefährlich und wie war das noch gleich mit der wahren Liebe?

Meine Meinung: Ein ganz toller und unglaublich süßer Disney-Animationsfilm! Er hat zu recht zwei Oskars bekommen. Die Geschichte ist einfach schön, auch spannend, toll gemacht, super witzig. Olaf, der Schneemann, der unbedingt den Sommer erleben will (im Deutschen gesprochen von Hape Kerkeling), sorgt für viele lustige Situationen. Es gibt auch nicht diese „klassische“ Liebesgeschichte, in der die Prinzessin einen Prinzen trifft, die beiden von Anfang an unsterblich ineinander verliebt sind und am Ende heiraten – nein, hier ist es ein bisschen anders. Schön anders! Und auch als es um den Liebeskuss geht, der Anna nur noch retten kann, wird noch eine ganz andere Art von Liebe gezeigt. die Charaktere sind auch toll, schön ausgearbeitet und es hat eben auch jeder einen besonderen Charakter. Besonders lustig fand ich ja den Herzog von Pitzbühl mit seinem Dialekt, einfach zum Schreien komisch. :D Und Anna muss man einfach lieben. Und die Story ist natürlich auch total schön.

Außerdem liebe ich die Stimme von Leonhard Mahlich (deutscher Sprecher von Kristoff). Ich habe mich auch den ganzen Film über gefragt, woher ich die Stimme nur kenne und habe es dann hinterher auf Wikipedia nachgeguckt – das Ergebnis hat mich schon ziemlich überrascht! Ich kannte ihn nämlich aus einigen Serien und Filmen, in denen er große, mir sympathische Rollen gesprochen hat. Z.B. in der Serie “H2O – Plötzlich Meerjungfrau” als Lewis, in der Serie “Dance Academy” als Christian (beides Serien, die ich geliebt habe) und aus “Die Tribute von Panem” als Gale. Außerdem hat er auch für verschiedenste Personen in Baywatch, Glee und Naruto gesprochen, aber die habe ich nicht gesehen.

Fazit: Ein toller Animationsfilm, den man auch als Familie gucken kann, super lustig, spannend, super süß gemacht. :)

Liebe Grüße

eure An

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