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#433, Andrew Lloyd Webber, David Tennant, Fright Night, Fright Night (2011), Horrorfilme, Isn't It Romantic, Jesus Christ Superstar, Media Monday, Pet Sematary, Stephen King

Bei mir sind es noch ein paar Stunden lang Montag ;) Media Monday!
1. Die Kombi aus Horror und Komödie ist wohl die einzige Art, auf die ich Horrorfilme irgendwie anschauen könnte. Das einzige Beispiel, das mir dazu einfällt, wäre wohl „Fright Night“ (2011, mit David Tennant), den hab ich mir sogar echt gern angeschaut.
2. Mit jeder anderen Art von Horrorfilmen kann man mich ja wirklich jagen, denn ich kann beim Schauen dieser absolut keine positiven Gefühle entwickeln.
3. Der Reiz, sich von Horrorfilmen den Puls nach oben treiben zu lassen, ist bei mir nicht vorhanden. Puls geht hoch, ja, aber ich empfinde das bei Horrorfilmen als einfach nur negativ.
4. Wo wir uns jetzt offiziell im Herbst befinden, bleibt endlich wieder etwas mehr Zeit … äh, ne. Dadurch, dass ich im Moment in den USA studiere, bin ich gerade mitten im Midterm-Stress und habe sehr wenig Zeit für irgendetwas anderes als Uni. Was mich nicht davon abhält, trotzdem zu Theaterstücken und Theaterproben und anderen sozialen Events zu gehen :D (Was allerdings wohl zu ein paar schlaflosen Lern-Nächsten führen wird.)
5. Horrorfilme schön und gut, aber ein richtig gruseliges Buch kann ich schon sehr viel eher genießen. Ich hatte beispielsweise kein Problem damit, „Pet Sematary“ abends im Dunklen alleine in einer (zu dem Zeitpunkt) fremden Stadt (London) zu lesen.
6. „Isn’t it Romantic“ bricht auf clevere Weise mit altbekannten Klischees, denn diese Rom-Com spricht einige Rom-Com Klischees an, kritisiert sie und bleibt gleichzeitig lustig.
7. Zuletzt habe ich das Musical „Jesus Christ Superstar“ gesehen und das war unterhaltsam, weil Jesus-Geschichte als Rock-Musical, und Kostüme, Bühnenbild, Umsetzung etc. waren wirklich gut gemacht, aber das Stück an sich finde ich jetzt nicht überragend.