• Über mich & den Blog
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Montagsfragen
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Impressum/Datenschutz

Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Freundschaft

Media Monday #244

02 Mittwoch Mär 2016

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

#244, Abitur, Academy Awards, blacklivesmatter, Brick Lane, Broadchurch, climate change, Dan Howell, David Tennant, Doctor Who, Freundschaft, Fright Night, Hamlet, Harry Potter, Its On Us, Jessica Jones, Klimawandel, lady gaga, Leonardo DiCaprio, lgbt, März, Media Monday, Oscars, Serien, sexual abuse victims, Single Father, The decoy bride, visibitlity

Media Monday #244

Media Monday – heute mal wieder am Mittwoch.

1. Es ist/war wieder Zeit für die Oscars. Meine Meinung: Fand ich gut! Ich hatte von halb 11 bis halb 3 geschlafen, dann live die Oscars geschaut und als sie vorbei waren musste ich auch schon „aufstehen“. Mir haben sie gut gefallen. Ich finde, dieser Tweet hier fasst das ganz gut zusammen:

shoutout to the real winners of the #Oscars this evening – visibility for lgbt, climate change, sexual abuse victims and #blacklivesmatter 👍

— Dan Howell (@danisnotonfire) 29. Februar 2016

Und natürlich – Leonardo DiCaprio hat endlich seinen längst verdienten Oscar gewonnen! Und – hatte nur ich das Gefühl, oder hat er viel länger geredet, ohne dass die Musik zum Zeichen, dass die Zeit um ist, eingespielt wurde?

2. Eine Werkschau der Produktionen von/mit David Tennant habe ich begonnen und werde ich fortführen. Bisher gesehen habe ich: Harry Potter und der Feuerkelch (Englisch), The Decoy Bride (E), Fright Night (E), Doctor Who, Hamlet (E), Broadchurch; teilweise: Single Father (E), Jessica Jones (E)

3. Filme und Serien haben vieles gemein, unterscheiden sich aber auch in mindestens ebenso vielen Punkten. Tendenziell bevorzuge ich im Moment Serien. Filme sind natürlich toll und liebe Filme – aber bei Serien hat man eben doch mehr Möglichkeiten zur Charakterentwicklung, Ausbau der Story und Hintergrundinformationen, man lernt die Charaktere so viel besser kennen,…

4. Der März steht vor der Tür und da freue ich mich am meisten auf den Nachmittag des 16.03. – denn da habe ich endlich die schriftlichen Prüfungen meines Abiturs hinter mir. Ich kann es kaum erwarten!

5. Wenn ich es nicht besser wüsste ____ . Uhm.

6. Ein bestimmter Tag ein paar Wochen vor den Sommerferien 2014 wird mir immer für das Kennenlernen einer jetzt sehr guten Freundin im Gedächtnis bleiben, schließlich war ich ab da viel glücklicher und ich bin sehr dankbar für ihre Freundschaft.

7. Zuletzt habe ich den Film „Brick Lane“ gesehen und das war zunächst nicht so der Hammer, weil der Anfang mich überhaupt nicht überzeugen konnte, wurde dann aber sehr viel besser, sodass ich ihn im Endeffekt durchaus gut fand. Der Film hat es sogar geschafft, mich am Ende zum Weinen zu bringen.

Film – Wir wollten aufs Meer

20 Samstag Sept 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 109 Minuten, 117 Minuten, 2012, 9.5 Punkte, Alexander Fehling, August Diehl, DDR, Deutschland, Drama, Film, Freundschaft, FSK 12, Liebe, Rassismus, Rezension, Stasi, Toke Constantin Hebbeln, Verrat, Wir wollten aufs Meer

Regisseur: Toke Constantin Hebbeln; Drehbuch: Toke Constantin Hebbeln, Ronny Schalk; Erscheinungsjahr: 2012; Genre/Thema: Drama, DDR; FSK: 12; Länge: 117 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Hauptdarsteller: Alexander Fehling, August Diehl; weitere Darsteller: Ronald Zehrfeld, Thao Vu, Rolf Hoppe, Sylvester Groth

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Die zwei Freunde Cornelis und Andreas wollen 1982 als Matrosen hinaus aufs Meer, aber nach Jahren sitzen sie noch in Rostock fest. Um ihren Traum zu verwirklichen, bespitzeln sie für die Stasi den zur Flucht bereiten Vorarbeiter. Während einer moralische Bedenken hat, wird der andere zum Verräter und zum Handlanger der Stasi, der seinen Freund verät und alle Ideale aufgibt.

Meine Meinung:

Auf den Film gekommen bin ich über den Schauspieler Alexander Fehling, den ich sehr gut finde. Das Thema klang interessant, August Diehl wollte ich auch schon länger mal spielen sehen und dann kam der Film im Fernsehen, also habe ich ihn mir angeschaut. Und es nicht bereut, denn er ist richtig gut!

Ich finde die Thematik rund um die DDR, die Stasi, Rassismus und Diskriminierung, die Skrupellosigkeit mancher Menschen – das alles wird hier sehr gut dargestellt. Vor allem geht es eben auch um Liebe, Freundschaft und Verrat, sehr große Themen aber auch wirklich toll und glaubwürdig umgesetzt.

Der Film ist nicht so düster oder trocken, wie ich vorher gedacht hatte, sondern spannend und sehr emotional. Mich hat der Film jedenfalls sehr eingenommen und ich habe mit den Charakteren mitgefühlt, getrauert und gefürchtet, auch wenn man ab und an mehr als die Personen weiß, da der Film zwischen den beiden Hauptpersonen hin und her springt und man so einiges mehr über deren Geheimnisse erfährt.

Toll gespielt haben die Schauspieler auch, auf mich wirkte die Szenerie sehr echt und mich hat der Film berührt. Neue deutsche Filme können auch gut sein!

Fazit: Ein sehr guter Film über Freundschaft, Liebe und Verrat in der DDR, toll gespielt und umgesetzt, emotional und einnehmend.

Theater – Kunst (Yasmina Reza)

10 Mittwoch Sept 2014

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Theater

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bild, Frankfurt, Freunde, Freundschaft, Kunst, Martin Rentzsch, Oliver Reese, Rezension, Sascha Nathan, Schauspiel Frankfurt, Streit, Theater, Wolfgang Michael, Yasmina Reza

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt jetzt nach dem ganzen Urlaub mal wieder eine Rezension von mir. :)

Am 17.07. habe ich mir im SchauspielFrankfurt das Theaterstück „Kunst“ von Yasmina Reza angesehen und war begeistert. Hinterher konnte ich auch mit ein paar anderen noch ein bisschen mit einem der drei Schauspieler (Sascha Nathan) sprechen.

Regisseur: Oliver Reese; Genre: Komödie; Premiere dieser Inszenierung: 24.05.2014; Stückdauer: 1 Stunde 40 Minuten (keine Pause), Dramaturgie: Sibylle Baschung; Schauspieler: Wolfgang Michael, Martin Rentzsch, Sascha Nathan

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Handlung:

Du hast doch keinen sechs Jahre beim Psychoanalytiker auf der Couch gelegen, um dann deinen besten Freund umzulegen.

Serge hat sich für eine beachtliche Summe ein Gemälde gekauft: weiße Streifen auf weißem Untergrund. An diesem Bild entzündet sich der Streit zwischen drei Freunden, in dessen Verlauf sich ihr Leben und ihre Beziehungen grundlegend ändern. Serge begeistert sich für das Gemälde, Marc bekämpft es auf das Heftigste und Yvan bezieht, da er es sich mit keinem der anderen verderben will, keine Stellung. Das Kunstwerk dient als Katalysator, mit dessen Hilfe die drei Männer ihre Gefühle, ihre Befindlichkeit, ihre Freundschaft, ja ihr gesamtes bisheriges Dasein auf den Prüfstand stellen.

Meine Meinung:

Genial. Ich habe während dieses Stückes andauernd richtig lachen müssen und dem Rest des Publikums ging es nicht anders. Das Stück wird nur von den drei Freunden dargestellt, andere Personen werden zwar zwischendurch mal erwähnt, aber hauptsächlich geht es um diese drei Freunde. Und ob sie dass denn überhaupt sind.

1 Stunde und 40 Minuten sieht man den drei dabei zu, wie sie sich aufgrund dieses weißen Bildes immer mehr streiten und sich gegenseitig aufeinander hetzen und sich letztendlich fragen, was sie eigentlich all die Jahre zusammengehalten hat und was Freundschaft überhaupt ist. Vielmehr geschieht eigentlich nicht, aber es wird keine Sekunde langweilig. Im Gegenteil! Es ist spannend, man fühlt mit und es ist einfach zu komisch. Und interessant ist es auch auf jeden Fall zu sehen, was einen zusammenhalten kann, was Freundschaft eigentlich ist und auf was für verschiedene Arten man das sehen kann.

Die Spannung steigt mit der Zeit immer mehr, die drei Freunde werden immer lauter und emotionaler und unfreiwillig komisch – wirken aber in jedem Moment total echt. Das liegt einerseits an den sagenhaften Schauspielern – einfach toll gespielt – andererseits an der Stück selber, dessen Dialoge einfach so wahnsinnig echt sind. Einige Male habe ich während des Stückes gedacht – JA! GENAU SO ist es bei mir und meinem Bruder auch immer. Oder genau so habe ich das schon mit Freunden oder sonst in der Familie erlebt. Yasmina Reza hat hier alltägliche Streitsituationen genommen, in dieses Stück verpackt und uns gezeigt, wie lächerlich wir uns doch oft aufführen, wenn wir uns streiten.

Requisiten / Bühnenbild gab es wenig, das Stück selbst hat auf einer Art Vorbühne gespielt, d.h. es war sehr nah am Publikum und die drei verschiedenen Wohnräume der Freunde wurden durch einfache Veränderungen (Verschieben einer Wand mit nun anderem Bild, der Boden wird an der Stelle mit dem Sofa einfach umgedreht und es ist weg,…) passend dargestellt und haben den Fluss der Handlung nicht gestört.

Fazit: Super lustig, total echt, oft hat man sich selbst in den Situationen zu gut wiedererkannt, klasse gespielt.

Wer sich das Stück gerne angucken möchte, kann hier nach Terminen schauen und Karten kaufen.

 

Übrigens:

Bei der Aufführung die ich gesehen habe, gab es noch die kleine Schwierigkeit, dass Serge, der das Bild gekauft hat, dieses auch hin und wieder auf die Bühne und wieder weg trägt – natürlich mit Handschuhen und ganz vorsichtig – nur dass der Schauspieler (Martin Rentzsch) seinen Arm verstaucht hatte. Und so ein Bild ist nicht leicht. Als wir hinterher mit Sascha Nathan gesprochen haben, haben wir erfahren, dass z.B. deshalb auch an einer Stelle Martin Rentzsch ihn mitten im Stück beim Tragen des Bildes um Hilfe gebeten hat – was eigentlich nicht vorgesehen war. Hatte ich überhaupt nicht gemerkt.

Als kleines Beispiel einer Szene, die ich von mir selber auch nur zu gut kannte: Zwei der Freunde streiten sich gerade, einer regt sich auf und diskutiert, der andere sagt: „Beruhige dich! Beruhige dich.“ Woraufhin der erste aufbraust und erst recht schreit – und sagt, dass wenn man sich aufregt und einem jemand sagt, dass man sich beruhigen soll, dass das dann nur alles noch viel schlimmer macht. Und in diesem Moment habe ich mir gewünscht, mein Bruder wäre dabei gewesen. Wie oft hatten wir nur schon genau diese Situation… ich rege mich auf, er sagt mir, ich solle mich beruhigen, ich rege mich erst recht auf…

Film – Enders Game

23 Mittwoch Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 110 bis 119 Minuten, 2013, Außerirdische, Enders Game, Entscheidungen, Familie, Film, Freundschaft, FSK 12, Großbritannien, Intelligenz, Kampf, Kanada, Mobbing, Moral, Rezension, Science-Fiction, USA, Zusammenhalt

Hallo!

Regie: Gavin Hood; nach dem Buch von: Orson Scott Card – Drehbuch: Gavin Hood; Genre: Science-Fiction; FSK: 12; Länge: 114 Minuten; Erscheinungsjahr: 2013; Produktionsland: USA, Kanada, Großbritannien; Hauptdarsteller: Asa Butterfield, Harrison Ford, Ben Kingsley, Abigail Breslin, Hailee Steinfeld, Viola Davis, Moises Arias, Aramis Knight

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Die Erde ist in der Zukunft nur knapp der Vernichtung entgangen. Der Angriff einer außerirdischen Rasse, der Formics, hat Millionen von Toten gefordert, nur durch ein Selbstmordkommando des legendären Commander Rackhams konnte die Invasion zurückgeschlagen werden. Um für den bevorstehenden Vernichtungsschlag des übermächtigen Gegners gewappnet zu sein, sucht das Militär weltweit nach einem genialen Strategen, der Rackhams Nachfolge antreten und der Menschheit den Sieg sichern soll. Potentielle Kandidaten werden bereits im Kindesalter ausgewählt und auf Militärschulen im All auf den Kampf gegen die Außerirdischen vorbereitet. Trainiert werden die Kinder vom kriegserfahrenen Colonel Hyrum Graff, der weiß, dass die Zeit, das nächste militärische Genie zu finden, immer knapper wird. Einer der Kandidaten ist der schüchterne, aber brillante Ender Wiggin. Im Schnelldurchgang lässt Graff Ender die einzelnen Ausbildungsstufen durchlaufen und sieht sich bestätigt: In kürzester Zeit meistert Ender die schwierigsten Aufgaben und gewinnt mit seiner Mannschaft auch unter den widrigsten Umständen alle Kriegsspiele. Doch wird Ender dem enormen Druck standhalten können, der auf ihm lastet? Oder wird er unter der Last des militärischen Drills, der Isolation von Familie und Freunden zerbrechen?

Meine Meinung:

Ich versuche zwar immer, erst das Buch zu lesen und danach den Film zu gucken, aber das habe ich hierbei leider nicht geschafft. Deshalb kann ich zum Film als Buchverfilmung nichts sagen. Das Buch werde ich aber noch lesen, vielleicht kann ich das hier dann ja noch ergänzen (wenn ich dran denke…).

Ich habe den Film gesehen, ohne wirklich zu wissen, worum es geht und ohne den Trailer gesehen zu haben und habe mich einfach auf die positive Kritik der Zuschauer bzw. auch von Bekannten verlassen. Und ich wurde nicht enttäuscht – der Film war spannend, toll gemacht, es waren viele moralische Aspekte dahinter, die dem Film sehr viel Tiefgang gegeben haben. Auch die Hauptperson, Ender Wiggin, ist ein sehr interessanter Charakter – nicht nur dass er sehr intelligent ist, er nutzt seinen Verstand auch für Zwischenmenschliches.

Außerirdische greifen die Erde an – darüber gibt es schon tausende Filme. Kinder, die in den Kampf eingezogen werden und Krieg führen sollen – nicht gerne gesehen. Und trotzdem ist dieser Film erfolgreich und etwas Besonderes – warum? Weil hierbei zum einen die Kindersoldaten eine ganz andere Bedeutung bekommen und auch innerhalb des Films darüber diskutiert wird, ob man das moralisch verantworten kann und warum man eben Kinder nimmt – außerdem sind die „Kleinen“ hier ganz anderen Situationen ausgesetzt als in den uns bekannten Kriegen, wodurch das Ganze wesentlich humaner ist. Zum anderen sind es eben ganz besondere Außerirdische – mehr kann ich dazu aber jetzt nicht sagen, ohne zu spoilern.

Ich finde die Kampfausbildung sehr interessant. Man könnte kritisieren, dass sie zu lange dauert und es langweilig wird – da bin ich aber ganz anderer Meinung, da Ender im Mittelpunkt steht. Durch seinen Charakter, seine Taten ist es einfach so anders, dass es nicht langweilig wird – mal abgesehen davon, dass die Ausbildung an sich auch verschiedene Stufen hat, immer neue Personen dazu kommen und so viel Abwechslung dabei ist.

Zwischendurch gibt es auch mal Szenen mit (Teilen) der Familie, die auch einen großen Aspekt für Ender darstellt. Außerdem die Konflikte mit den anderen – Mobbing und auf der anderen Seite Zusammenhalt von Freunden. Intelligenz ist hier auf sehr vielen verschiedenen Arten wichtig, große Moralfragen tauchen nicht nur in Verbindung mit den Kindersoldaten auf, sondern auch in verschiedenen Weisen, wenn es dann zum Kampf kommt, die Entscheidungen über Leben und Tod usw.

Besonders das Ende fand ich sehr gelungen, sehr toll und anders, aber das muss man selbst gesehen haben, ich will nicht zu viel verraten.

Zu den Schauspielern: Die Schauspieler der Kinder sind natürlich allesamt selber noch sehr jung, aber haben alle toll gespielt. Bei der Wahl des Schauspielers für Ender war ich mir anfangs nicht sicher, aber am Ende erschien er mir perfekt für die Rolle.

Fazit: Ich hatte einen Action(-Science-Fiction-)film erwartet und habe einen sehr tiefgründigen, zum Nachdenken anregenden, spannenden und klugen Film bekommen, bei dem es sich wirklich lohnt, ihn anzusehen.

Liebe Grüße

eure An :)

Kontakt

Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

Kategorien

  • 31 Tage – 31 Bücher, Filme & Songs (159)
    • 30 Serien (30)
    • 31 Bücher (59)
    • 31 Filme (61)
    • 31 Songs (8)
  • Alles (1.000)
  • Über mich & den Blog (29)
  • Monatsrückblick & andere Listen (156)
    • Neuzugänge (8)
  • Rezensionen (237)
    • Bücher (98)
      • Hörbücher (2)
    • Filme (91)
    • Serien (19)
    • Theater (7)
  • Schreiben (2)
  • Sonstiges (12)
    • Meine Zeichnungen & Gemaltes (2)
  • Tags, Stöckchen & Awards (35)
  • Wöchentliche Aktionen (378)
    • Classic Confessions (2)
    • Die 5 BESTEN (40)
    • Gemeinsam Lesen (16)
    • Listmob (2)
    • Media Monday (196)
    • Montagsfrage (79)
    • Serienmittwoch (33)
    • SFB-Donnerstag (3)
    • Top Ten Thursday (5)

Archiv

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um meinem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. :)

Schließe dich 229 anderen Abonnenten an

Seiten

  • Über mich & den Blog
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Montagsfragen
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Impressum/Datenschutz

Serien, die ich gerade schaue

  • Shadow & Bone
  • Hawkeye
  • The Witcher (Staffel 2)
  • Modern Love (Staffel 1)
  • Queer Eye (Staffel 3)
  • The Blacklist (Staffel 3)
  • Zoey's Extraordinary Playlist (Staffel 2)
  • Shadowhunters (Staffel 3b)
  • Torchwood (Staffel 3)
  • Schitt's Creek (Staffel 2)
  • Tatortreiniger (Staffel 3)
  • Prodigal Son (Staffel 1)
  • Brooklyn Nine-Nine (Staffel 4)
  • The OA (Staffel 1)
  • ...

Aktuelle Beiträge

  • Jahresrückblick 2022 Teil 1 – Filme & Theater
  • Monatsrückblick Dezember 2022
  • Monatsrückblick November 2022
  • Monatsrückblick Oktober 2022
  • Buch – Ein rassismuskritisches Alphabet

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 229 anderen Abonnenten an

Kategorien

Seiten

  • Impressum/Datenschutz
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Über mich & den Blog

Erstelle eine Website oder ein Blog auf WordPress.com

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Medienwelten
    • Schließe dich 229 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Medienwelten
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen