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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Folge 6

Serie – Doctor Who – Staffel 4 – Folge 6 & 7

09 Mittwoch Dez 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Agatha Christie, Das Einhorn und die Wespe, Der Doktorvater, Doctor Who, Donna Noble, Folge 6, Folge 7, Gareth Roberts, Martha Jones, Staffel 4, Stephen Greenhorn, The Doctor's Daughter, The Unicorn and the Wasp

Jetzt habe ich es im Übrigen geschafft, mich mit dem Rewatch der Serie hier einzuholen. :D Well.

Wie immer mit möglichen !Spoilern! für diese und eventuell vorige Folgen.

(Staffel 4, Folge 3-5) (Übersicht) (Staffel 4, Folge 8-9)


Staffel 4, Folge 6: Der Doktorvater (The Doctor’s Daughter)

D: Stephen Greenhorn

Trailer der Folge:


(Quelle: YouTubeChannel „VERITASERUMUK“, letzter Zugriff: 05.11.15, 20:36 Uhr)

Genetische Replikation um Soldaten herzustellen – interessante Idee. Es geht hier um einen Krieg zwischen den Menschen und den Hath, eine Fisch-Mensch-Mischung. So passiert es, dass der Doctor plötzlich eine Art Tochter hat – Jenny. Auch wenn er das zunächst nicht akzeptieren will. Aber sie ändert sich im Laufe der Folge, lernt, ist eben doch seine Tochter.

Besonders gut fand ich Jennys Aufforderung an den Doctor, ihm zu erklären, warum er denn kein Soldat sei und ihre Gegenargumente. Sie hat es geschafft, dass er sprachlos war, nicht die richtigen Worte fand. Aber man weiß ja und merkt auch im weiteren Verlauf der Folge wieder, dass er eben alles andere als ein Soldat ist.

Sehr schön ist es auch, wie Martha mit den Hath umgeht. Es ist ihr vollkommen egal, dass sie keine Menschen sind und es wirkt sich in keinster Weise auf ihre Handlungen oder Gefühle aus, was natürlich auch die Unsinnigkeit des Krieges zwischen den Hath und den Menschen zeigt.

Besonders lächerlich wird dieser Konflikt auch nochmal dadurch dargestellt, dass Donna am Ende herausfindet (das fand ich auch gut, dass Donna das verstanden hat, nicht der Doctor), dass Menschen und Hath erst vor wenigen Tagen dort gelandet sind und Seite an Seite neues Leben schaffen wollten, anstatt sich zu bekriegen.

Und am Ende gibt es auch nochmal diesen tollen Moment, in dem der Doctor wutgeladen die Waffe nimmt und sie dem Mann an den Kopf hält, der gerade Jenny vermeintlich erschossen hat. Und dann der Punkt, an dem klar wird, dass er das nur gemacht hat, um den anderen zu zeigen, dass man mit Gewalt eben solche Dinge nicht lösen kann. „I never would.“


(Quelle: YouTubeChannel „John Whovian“, letzter Zugriff: 09.12.2015, 21:56 Uhr)

Und natürlich, dass Jenny am Ende wieder aufwacht. ;) Sehr schade, dass man danach nie wieder etwas von ihr gehört hat…


Staffel 4, Folge 7: Das Einhorn und die Wespe (The Unicorn and the Wasp)

D: Gareth Roberts

Trailer der Folge:


(Quelle: YouTubeChannel „VERITASERUMUK“, letzter Zugriff: 09.12.2015, 22:04 Uhr)

Agatha Christie als Doctor Who Folge! Das ist doch schön. Es gibt schön viele Verdächtige, es ist lustig, es ist spannend, es ist gut. Besonders gut/lustig fand ich auch, als die Gäste/Gastgeber alle befragt werden und immer das „Mh, da muss ich nachdenken… Ach, jetzt weiß ich es wieder!“ kam, woraufhin dann die Gedanken als Szene eingespielt wurden und sich doch teilweise recht deutlich von dem Gesagten unterschieden. :D

Was ich allerdings nicht ganz so gut fand, war die Verwandlung von Mensch (oder was auch immer) zu Riesenwespe – das hätten sie zu dem Zeitpunkt doch mit Tricktechnik schon ein bisschen besser hinbekommen können, oder nicht?

Die Liebesgeschichte zwischen dem Sohn und dem Bediensteten war auch schön. Dazu natürlich auch, dass es ein offenes Geheimnis war, was wieder zu lustigen Sätzen geführt hat.

Und natürlich Agatha Christie Appreciation und der Hinweis darauf, dass Donna und der Doctor nur Freunde sind:

Agatha Christie: You make a rather unusual couple.
Doctor: [together] Oh, no no no no, we’re not married.
Donna: [together] Yeah, we’re not a couple.
Agatha Christie: Well, obviously not. No wedding ring.
[Donna and the Doctor exchange admiring glances]
Doctor: Oh, oh! You don’t miss a trick.

Was ich auch gut fand, war dieser Ausspruch:

Lady Eddison: Is Mr. Christie not joining us?
Agatha Christie: Is he needed? Can’t a woman make her own way in the world?

Und was hier nicht fehlen darf, ist die tolle Entgiftungsszene. :D Hach ja. David Tennant zeigt, was er schauspielerisch drauf hat und es ist eine tolle, lustige Donna – Doctor Szene.


(Quelle: YouTubeChannel „sunshinendaisies“, letzter Zugriff: 09.12.2015, 22:30 Uhr)

Tolle Folge.

(Staffel 4, Folge 8-9)

Serie – Doctor Who – Staffel 3 – Folge 6 & 7

05 Sonntag Apr 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

42, Chris Chibnall, David Tennant, Der Preis der Jugend, Doctor Who, Folge 6, Folge 7, Freema Agyeman, Mark Gatiss, Mycroft, Sherlock, Staffel 3, Stephen Greenhorn, The Lazarus Experiment, Vinette Robinson

Frohe Ostern euch allen! :)

Folge 6 & 7 – wie immer mit !SPOILERN! für diese und möglicherweise vorige Folgen.

(Staffel 3, Folge 3-5) (Übersicht) (Staffel 3, Folge 8-10)


Staffel 3, Folge 6: Der Preis der Jugend (The Lazarus Experiment)

D: Stephen Greenhorn

Nun, ich wusste ja, dass es eine Doctor Who Folge gibt, in der Mark Gatiss mitspielt, und auch, dass sie ‚Lazarus‘ im Namen trägt (weil Sherlock – Mark Gatiss Charakter Mycroft erhält von Sherlock eine SMS mit dem Codewort LAZARUS).

Aber als die Folge begann, war ich doch etwas verwirrt – den ich sah einen alten Mann und hört die Stimme von Mycroft. :D Nun gut, kurz darauf kam das Geschehen ja ein bisschen ins Rollen und durch seine Wundermaschine (und, wie immer, des beherzten Eingreifens des Doktors) stand dann doch Mark Gatiss dort. Die Folge an sich fand ich recht gut, recht spannend, recht interessant.

Aber ich fand, dass die Zeit, die es braucht, bis Professor Lazarus (bereits jung) sich zu dem Monster verwandelt, doch etwas sehr knapp war ob der riesigen Umwandlung, die hier geschah. Und Verwirrung wurde am Ende der Folge dann durch den Mann, der Marthas Mutter vor dem Doktor warnte, gestiftet. Wer das nur sein mag? Sehr positiv schien es jedenfalls nicht zu sein…


Staffel 3, Folge 7: 42 – Stichwort zum Inhalt: Lebende Sonne

D: Chris Chibnall

Ui. Mal wieder dem Tod sehr nahe – der Doktor und Martha sind in einem Raumschiff, dass auf eine Sonne ‚zufällt‘ und in 42 Minuten verglüht, dazu noch die Bedrohung durch besessene, andere verglühende Crewmitglieder. Spannend war es.

Und nachdem ich die Crew des Schiffes am Anfang das erste Mal gesehen hatte, war mein erster Gedanke: Das ist Sally Donovan! Das ist Sally Donovan!! (aus Sherlock) Well. Sie hatte demnach keine Chance, mir in dieser Folge mit ihrer Rolle sympathisch zu werden.

Viel mehr gibt es eigentlich zu dem Rest nicht zu sagen – es war sehr spannend, ich fand die Fragen, die Martha beantworten musste, um durch die Türen zu kommen, sehr interessant (& teilweise lustig), ich habe mit dem Doktor gelitten, als er erst fast verglüht und dann fast erfriert, mit Martha, als sie in der Rettungskapsel scheinbar unwiederbringlich auf die Sonne zusteuert und die Idee interessant, dass diese Sonne lebt.

(Staffel 3, Folge 8-10)

Serie – Doctor Who – Staffel 2 – Folge 4-6

06 Donnerstag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 23 Kommentare

Schlagwörter

Billie Piper, Cybermen, Das Mädchen im Kamin, David Tennant, Doctor Who, Folge 4, Folge 4-6, Folge 5, Folge 6, Parallelwelt, Staffel 2

Weiter geht’s mit Folge 4 bis 6 (5 und 6 sind eine Doppelfolge), wie immer mit !SPOILERN! für diese drei Folgen.

(Folge 2 & 3) (Übersicht) (Folge 7-9)


Staffel 2, Folge 4: Das Mädchen im Kamin

D: Steven Moffat

Eine sehr schöne Folge! Doch, die mag ich sehr. Dieses Raumschiff, durch das man in die verschiedenen Lebensabschnitte des kleinen Mädchens, das langsam zur Frau wird, gehen kann, das „Mädchen im Kamin“ selber, das Raumschiff selbst, dass mit menschlichen Körperteilen betrieben wird (schon ein bisschen eklig) und dem noch ein wichtiges Teil fehlt, die komischen Roboter-Dinger, die schon grenzwertig gruselig waren (vor allem, als man den einen zum ersten Mal im Schlafzimmer des kleinen Mädchens sieht), der Doctor, der sich „opfert“, um sie zu retten… sehr schön gemacht.

Mir hat auch dieser Gegensatz sehr gut gefallen – das kalte, verlassene, gruselige und eklige Raumschiff und dagegen die warme, königliche, liebevolle Welt von Madame de Pompadour, nur einen Schritt auseinander.

Viel mehr habe ich dazu eigentlich nicht zu sagen, als dass mit jeder Folge meine Begeisterung für David Tennant wächst. ;)


Staffel 2, Folge 5 & 6: Die Auferstehung der Cybermen

D: Tom MacRae

Mh, das war dann eher wieder nicht so mein Fall. Also das mit der Parallelwelt fand ich noch gut, auch das mit der einen Batterie, mit der „toten“ TARDIS, dem Doctor, der mal wieder aus Versehen irgendwo landet.

Auch Rose fand ich hier interessant, wie sie auf die Menschen, die in ihrer Welt ihre Eltern sind, reagiert, Mickey & Rickey sind super, Mickey entwickelt immer mehr selbst einen Charakter.

Aber diese Metallviecher? Diese dunkle, ausweglose, verzweifelte Stimmung? Die arrogante Parallelwelt-Nicht-Mutter von Rose? Dieses ganze grausame Menschen werden gewaltsam zu Maschinen verarbeitet, die nicht mehr fühlen können? Dass sie am Ende durch ihre wiedergewonnenen Gefühle vor Verzweiflung und Entsetzen sterben? Wobei das durchaus eine sehr interessante Lösung war. Aber eben alles in allem war es mir einfach zu düster, metallig, robotig.

Das Mickey nun aber in dieser Parallelwelt zurückbleibt und es absolut keine Möglichkeit gibt, wieder dorthin zu kehren – das fand ich gut. Naja, Mickey war nie meine Lieblingsfigur und hat mich irgendwann mit seinem charakterlosen Rose-Hinterhergerenne ein bisschen genervt, aber am Ende wurde er dann ja doch noch besser. Und dementsprechend fand ich diese Entwicklung gut, wenn auch ein bisschen schnell, denn allein in dieser anderen Welt zu bleiben ist schon eine drastische Entscheidung, für die es einen starken Charakter braucht. Aber doch, war gut.

(Folge 7-9)

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