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Medienwelten

~ Anica

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Schlagwort-Archiv: Florian David Fitz

Die 5 BESTEN – Deutsche Schauspieler (männlich)

18 Freitag Sept 2020

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Alexander Fehling, Christoph Waltz, Deutsche Schauspieler, Die 5 BESTEN, Florian David Fitz, Matthias Schweighöfer, Max Riemelt

Dass es schon Freitag ist, ignorieren wir jetzt einfach mal – diese Woche wird nach unseren fünf liebsten deutschen und männlichen Darstellern gefragt.

Alexander Fehling – Dieser Herr muss bei mir einfach auf Platz eins. Ein toller Schauspieler, seinen Film Goethe! habe ich mindestens vier mal gesehen, nicht zuletzt wegen ihm. Spielt schön, ich habe ihn sogar schon am Set gesehen und gut sieht er auch aus. ;) Sonst habe ich noch Der Fluss war einst ein Mensch, Buddy, und Im Labyrinth des Schweigens gesehen – drei sehr unterschiedliche Filme, zumindest die letzten beiden kann ich empfehlen, an den ersten erinnere ich mich ehrlich gesagt kaum noch. Und Goethe! natürlich auch.

Max Riemelt – Von Nummer zwei auf dieser Liste habe ich bisher eine Serie und zwei Filme gesehen: Sense8, Freier Fall und Die Welle (2008). Alle konnten mich begeistern und besonders durch Sense8 ist mir sein Charakter Wolfgang und dadurch irgendwie auch Max Riemelt selbst ans Herz gewachsen. (An seinen Teil in Die Welle erinnere ich mich allerdings nicht, das war noch vor Sense8 und ist schon ein paar Jahre her.)

Edit: Ups, habe gerade festgestellt, dass ich sogar noch einen Film mit ihm gesehen habe: Wir sind die Nacht. Kann ich mich aber leider noch weniger dran erinnern.

Florian David Fitz – Hach, was hab ich für den mal geschwärmt. Gesehen habe ich mit ihm Doctor’s Diary, Jesus liebt mich, Vincent Will Meer, Da geht noch was, Der Vorname. Hat mich alles unterhalten, besonders empfehlen kann ich aber Der Vorname, klasse Film.

Christoph Waltz – Der darf auch nicht unerwähnt bleiben, einer der wenigen deutschen Schauspieler, die auch international und in Hollywood spielen. Genau genommen zwar in Österreich geboren, aber spielt schließlich in deutschen Produktionen mit. Gesehen mit ihm habe ich Der Gott des Gemetzels (mit dem ich damals nichts anfangen konnte), Django Unchained und James Bond 007: Spectre.

Matthias Schweighöfer – Man mag ja von ihm und seinen Filmen halten, was man will, aber mir ist er sympathisch, und die Filme haben mich auch bisher noch immer gut unterhalten. Gesehen mit ihm habe ich Rubbeldiekatz, Der Nanny und Vier gegen die Bank. Überrascht mich gerade selber, dass es nicht mehr ist.

Michael Fassbender habe ich mal nicht mitgezählt, weil er ja nicht in deutschen Produktionen mitspielt, ansonsten wäre er auf der Liste gelandet. ;)

Honorable Mentions: Moritz Bleibtreu, Henry Hübchen, Milan Peschel.

Serienmittwoch #180: Überraschende Schauspieler nach erneuten Sehen?

26 Mittwoch Jun 2019

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Broadchurch, Captain Marvel, David Tennant, Der Vorname, Doctor Who, Doctor's Diary, Don Juan In Soho, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Ellen Page, Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Florian David Fitz, Fright Night, Good Omens, Hamlet, Harry Potter, Jessica Jones, Jesus liebt mich, Jude Law, Juno, Schauspieler, Serien, Serienmittwoch, Set It Up, Sherlock Holmes, Single Father, Spy, Susan Cooper Undercover, Tales of the City, The Umbrella Academy, Vampire Academy, Vincent will Meer, Wer ist die Braut, Zoey Deutch

Corly fragt diese Woche nach Schauspieler/innen, die wir früher mal gesehen und dann wieder neu entdeckt haben.

Wenn wir wirklich nur von Leuten sprechen, die ich zu einem Zeitpunkt sehr gut fand, dann nicht mehr weiter verfolgt habe und dann irgendwann wieder für mich entdeckt habe, fallen mir 2 Leute ein:

  • Ellen Page: Den Film „Juno“ habe ich irgendwann geschaut und fand ihn toll, aber hatte Ellen Page dann wieder aus den Augen verloren – irgendwann war sie dann unterschwellig immer da, mit ihrem Coming Out, „Inception“ und „X-Men„, aber als Schauspielerin wirklich wiederentdeckt habe ich sie erst mit der tollen Serie „The Umbrella Academy“ (und eventuell „Tales of the City„, davon habe ich bisher nur die erste Folge gesehen).
  • Zoey Deutch: Ich liebe ja die Vampire Academy-Bücher und schaue mir auch gerne die doch eher schlechte Verfilmung an – ein Hauptgrund ist Zoey Deutch als Rose. ❤️ Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich nach dem Film nicht weiter mit ihr beschäftigt, bis ich dann „Set It Up“ geschaut habe und daraufhin dann gleich nochmal „Vampire Academy“.

Wenn wir nun auch noch die Leute einbeziehen, die ich nie ganz aus den Augen verloren habe, aber bei denen meine Begeisterung irgendwann abgeflacht / verloren gegangen ist, und dann vor Kurzem wieder aufgetaucht ist, fallen mir noch drei weitere Kandidaten ein:

  • Florian David Fitz: Ach, was hab ich ihn als Marc Meier in „Doctor’s Diary“ geliebt, und auch in „Jesus liebt mich“ zu einer ähnlichen Zeit – dann hatte ich ihn zwischenzeitlich nochmal in „Vincent will Meer“ gesehen, dann aber nicht mehr wirklich das Bedürfnis gehabt, mir Filme mit ihm anzuschauen. Jetzt habe ich aber vor Kurzem „Der Vorname“ geschaut und bin wieder Hin und Weg (… Pun intended, den Film muss ich auch noch schauen).
  • Jude Law: Ich fand ihn super als John Watson in den „Sherlock Holmes“ Filmen, hab ihn dann aber etwas vergessen, mit „Spy – Susan Cooper Undercover“ ist meine Begeisterung dann für eine kurze Zeit wieder aufgeflammt – und dann mit „Fantastische Tierwesen“ und „Captain Marvel“ hat er sich endgültig wieder längerfristig in mein Herz gespielt.
  • David Tennant: Nun, DT ist eigentlich seit ich angefangen habe, „Doctor Who“ zu schauen, durchgängig einer meiner Lieblingsschauspieler und ich habe auch seitdem durchgängig Filme, Serien und Theaterstücke sowohl auf DVD als auch live im Theater mit ihm gesehen („Harry Potter 4„, „Fright Night„, „Hamlet“ (DVD), „Don Juan in Soho“ (live im Theater), „Ein Schotte macht noch keinen Sommer„, „Wer ist die Braut“ „Broadchurch„, „Jessica Jones„, „Single Father„), aber diese richtige Fan-Begeisterung ist irgendwann vor eineinhalb Jahren abgeflacht, bis sie jetzt mit seinem Podcast und „Good Omens“ plötzlich wieder da ist.

31 Tage – 31 Filme – Tag 9

12 Mittwoch Mär 2014

Posted by Anica in 31 Filme, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

31 Filme, 31 Tage, Florian David Fitz, Indiana Jones, Regisseur, Schauspieler, Steven Spielberg, Vincent will Meer

Frage Tag 9: Welcher ist der schlechteste Film deines/r Lieblingsregisseurs/in [wahlweise: Lieblingsschauspielers/in]?

Tja – da ich schon bei Tag 8 geschrieben habe, dass ich nicht wirklich eine/n Lieblingsregisseur/in oder Schauspieler/in habe, weil es einfach zu viele gute gibt, kann ich das schlecht beantworten.

Zu den deutschen Schauspielern/innen und Regisseuren/innen, die ich genannt habe, könnte ich nur Folgendes sagen:

Mit Florian David Fitz fand ich „Vincent will Meer“ irgendwie etwas enttäuschend, aber schlecht war er jetzt auch nicht.

Und zu Steven Spielberg: Indiana Jones kann ich einfach nichts abgewinnen.

Aber ansonsten habe ich von oder mit den anderen, die ich genannt hatte (hier nochmal zu Tag 8) keine Filme gesehen, die ich nicht toll gefunden hätte.

 

Buch & Film – Jesus liebt mich

05 Mittwoch Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Bücher, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2012, 8 Punkte, Buch, Deutschland, Film, Florian David Fitz, FSK 12, Glaube, Gott, Hannelore Elsner, Henry Hübchen, Jessica Schwarz, Jesus liebt mich, Komödie, Religion, Rezension, Romantik

Hallo!

Den Film „Jesus liebt mich“ habe ich schon vor einiger Zeit gesehen, als er im Kino lief, und jetzt habe ich endlich auch das Buch gelesen.

Buch: Autor: David Safier; Erscheinungsjahr: 2008

Film: basiert auf dem Buch; Regisseur: Florian David Fitz; Drehbuch: Florian David Fitz; FSK: 12; Erscheinungsjahr: 2012; Hauptdarsteller: Florian David Fitz, Jessica Schwarz, Henry Hübchen, Hannelore Elsner, Nicholas Ofczarek; Genre: Komödie, Romantik; Länge: 100 Minuten; Produktionsland: Deutschland

Meine Bewertung: 8/10 Punkten (Film) und 10/10 Punkten (Buch)

Klappentext: Marie (Jessica Schwarz) hat das beeindruckende Talent, sich ständig in die falschen Männer zu verlieben. Kurz nachdem ihre Hochzeit geplatzt ist, lernt sie einen Zimmermann kennen. Und der ist so ganz anders als alle Männer zuvor: einfühlsam, selbstlos, aufmerksam. Dummerweise erklärt er beim ersten Rendezvous, er sei Jesus persönlich. Zunächst denkt Marie, dieser Zimmermann habe nicht alle Zähne an der Laubsäge. Doch bald dämmert ihr: Joshua (Florian David Fitz) ist wirklich der Messias. Und Marie fragt sich, ob sie sich diesmal nicht in den falschesten aller Männer verliebt hat.

Es geht in dem Buch darum, dass Jesus auf die Erde kommt, um die Apokalypse vorzubereiten, dann trifft er jedoch Marie, die gerade ihren Verlobten vor dem Altar mit einem „Nein“ hat stehen lassen und alles gerät durcheinander, da er eben doch irgendwo ein Mensch ist und sich zu ihr hingezogen fühlt. Marie will natürlich gleichzeitig alles Mögliche tun, um den Weltuntergang und ihr ewiges Dasein im Fegefeuer zu verhindern.

Meine Meinung:

Ich war zuerst etwas skeptisch, bevor ich den Film gesehen habe, ob das jetzt wirklich ein Film ist, den ich unbedingt sehen muss. Aber ich bin natürlich mit ins Kino gegangen und war begeistert. Ich fand den Film wirklich klasse. Florian David Fitz (ich kürze ihn ab hier mal mit FDF ab) kannte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht und generell habe ich mich eigentlich relativ wenig für die Schauspieler und Regisseure interessiert. Aber bei diesem Film war ich so begeistert von FDF, dass ich im Abspann bewusst gesucht habe, wie er heißt, mir den Namen gemerkt, aufgeschrieben und zu Hause gegoo… gegoogelt… gegoogled…über Google gesucht habe – seit dem bin ich ein Fan von ihm. Natürlich hatte das durchaus auch etwas mit seine Aussehen zu tun, aber er ist einfach ein großartiger Schauspieler. Und in diesem Fall auch Regisseur. Der Film war wirklich witzig und romantisch. Jessica Schwarz verkörpert die Rolle der tollpatschigen Marie sehr glaubwürdig. Auch Henry Hübchen und Hannelore Elsner darf man nicht verschweigen (in den Rollen von dem Erzengel und frustrierten Pastor Gabriel, bei dem Jesus unterkommt bzw. der Mutter von Marie, für die Gabriel Mensch geworden ist).

Natürlich gab es viel Kritik zu dem Buch und dem Film, da es eben um Jesus und Gott geht, einiges in Frage gestellt wird und Jesus selbst zwischendurch sehr wenig göttliche Dinge tut oder will. Aber ich (als Katholikin, auch wenn ich nicht an den kirchlichen Glauben glaube) sehe das erstens nicht so eng und zweitens auch grundsätzlich eher positiv, da Jesus und vor allem Gott hier zwar oft kritisiert und sogar beschimpft werden von den Hauptpersonen, nicht von dem Autor!), allerdings sind das Zweifel, die die Menschen nun einmal haben. Sie fragen sich eben, wie es eine Gott geben kann, wenn es so viel Unheil auf der Welt gibt, hier speziell Tumor – im Buch hat die Schwester von Marie einen Tumor im Kopf. Und durch die Antworten von Jesus und Gott wird hier dargestellt, wie es so etwas und gleichzeitig einen Gott geben kann. Ich finde das ist sehr gut dargestellt und auch für Strenggläubige annehmbar, wenn sie sich mit dem Buch beschäftigen.

Die Geschichte behandelt mit viel Humor ernste Themen, die die Menschen beschäftigen. Im Vordergrund eben, wie es gleichzeitig einen Gott und so viel Schlechtes auf der Welt geben kann genauso wie die Angst vor dem Weltuntergang. Aber es werden auch andere Themen behandelt, wie die Beziehung zwischen Marie und ihren Eltern und Liebe in allen möglichen Versionen, von der unmöglichen Liebe zwischen Marie und Jesus, der (unerwiderten) Liebe zwischen Freunden und zwischen Maries Mutter und Gabriel, der Liebe zwischen Maries Vater und der sehr viel jüngeren, ehemals Prostituierten Swetlana.

David Safier ist wirklich ein sehr begabter Autor, ich musste immer mal wieder lachen und das Buch ist einfach toll geschrieben. Das Buch wird zunehmend romantischer und spannender, den Witz verliert es aber nie. Das Buch wurde auch angemessen umgesetzt, im Film sind natürlich ein paar Sachen anders, wie z.B. dass die Schwester gänzlich weggelassen wurde, aber er hat denselben Witz und Charme wie das Buch, die „Message“ ist die gleiche und die Schauspieler sind einfach super und passen zu den Charakteren.

Fazit: Ein sehr lustiges und toll geschriebenes Buch, das man lesen sollte und ein witziger und schöner Film, der dieses Buch super umsetzt.

Liebe Grüße

eure An :)

Media Monday #135

27 Montag Jan 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

#135, Der Hobbit, Fack Ju Göhte, Filme, Florian David Fitz, Hulk, Kino, Martin Freeman, Media Monday, Medien, Schauspieler, Trailer

Media Monday #135

Hallo!

Und zum Start in die Woche meine dritte Runde von Wulfs Media Monday:

1. Sven von CineKie.de warf jüngst wieder eine Frage auf, die ich gerne ebenfalls aufgreifen möchte: “Wie sieht’s eigentlich bei euch [in punkto Kino] aus? Zahlt ihr für jede Vorstellung einzeln? Nutzt ihr auch die GoldCard (bzw. ähnliche Angebote anderer Kinos)? Oder schaut ihr Filme lieber später in den eigenen vier Wänden?”

Ich habe keine GoldCard und auch sonst nichts, da ich gar nicht so oft ins Kino gehe. Und wenn wir zusammen ins Kino gehen, bezahlen auch meine Eltern die Karte, da ich erst 16 bin. Natürlich ist es etwas ganz anderes, einen Film auf so großer Leinwand zu sehen, aber wenn ich ihn gemütlich zu Hause auf der Couch ohne störende Leute hinter, vor oder neben mir gucken darf, ist mir das auch ganz recht.

2. Welche/r SchauspielerIn, die/der es mittlerweile zu beachtlichem Ruhm gebracht hat, ist euch unlängst in einem älteren Film aufgefallen, ohne dass ihr zuvor Kenntnis von ihr/ihm genommen hättet?

Mh. In einem älteren Film ist mir wohl keiner aufgefallen, aber erstens ist mir Florian David Fitz in „Jesus liebt mich“ aufgefallen, da war er auch schon bekannt, mir aber bis dahin völlig unbekannt, und zweitens Martin Freeman, dessen Schauspielkünste ich in der Hobbit einfach klasse fand, bevor ich den Film gesehen hatte, war er mir auch vollkommen unbekannt gewesen.

3. Was war der enttäuschendste Trailer, der euch in den letzten Wochen untergekommen ist oder schaut ihr etwa gar keine Trailer und wenn nein, warum nicht?

Also ich schaue eigentlich IMMER den Trailer, bevor ich den Film sehe, auch wenn es manchmal etwas vorweg nimmt, einfach um mir einen Eindruck von dem Film zu verschaffen und erst einmal zu entscheiden, ob ich den überhaupt sehen will. Enttäuscht hat mich aber in letzter Zeit keiner.

4. Gibt es tatsächlich noch Filme, die ihr gerne einmal wieder sehen wollen würdet, die es aber noch immer nicht auf DVD oder Blu-ray gibt (alternativ: Serien)?

Falls Fack Ju Göhte zählt – ja, gibt es. Der läuft allerdings noch im Kino, also hätte ich sogar die Möglichkeit ihn noch einmal zu sehen. Ansonsten… nein, die Filme und Serien, die ich nochmal gucken wollen würde, kann man alle schon kaufen.

5. Wir BloggerInnen sind ja allesamt mehr oder weniger stark in diversen Sozialen Netzen, in Foren oder anderen Communitys aktiv. Wie sind eure Erfahrungen, ob positiv oder negativ? Welchen Kanal möchtet ihr nicht mehr missen oder womit seid ihr überhaupt nicht warmgeworden?

Mh. Da mein Blog anonym ist (zumindest so lange, bis jemand, der mich kennt, über meinen Blog stolpert) ist er auch über sonst nichts zu finden. Ich habe zwar einen YouTube Kanal, allerdings nur um mir Playlist zusammenstellen zu können :D. Ansonsten – privat habe ich auch Facebook und ich muss zugeben, dass ich es mir schon nicht mehr wegdenken kann, aber Twitter, Instagram und das alles brauche ich wirklich nicht. Dazu fällt mir gerade ein Lied von den Wise Guys ein, das ist ganz lustig: http://www.youtube.com/watch?v=vcqQxjD9Pr4

6. Mein jüngster Neuerwerb in punkto Medien war das Buch „Und in fünf Jahren schreib ich Buchkritiken: Was man wissen muss, bevor man Germanistik studiert“, weil ich mir in letzter Zeit sehr viele Gedanken darüber gemacht habe, was ich einmal studieren will und seitdem irgendwie Germanistik in meinem Kopf herumschwirrt.

7. Meine zuletzt gesehener Film war „Hulk“ (2003) und der war echt gut, weil ich einfach die Story mag und die Schauspieler ihre Charakter sehr gut dargestellt haben, der Film spannend war, aber auch Liebe eine große Rolle gespielt hat und der Film einfach toll gemacht ist.

Liebe Grüße

eure An

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