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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Emily Blunt

Film – Edge of Tomorrow (Live. Die. Repeat.)

06 Dienstag Okt 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2014, 9 Punkte, Action, Christopher McQuarrie, Doug Liman, Edge of Tomorrow, Emily Blunt, FSK 12, Großbritannien, Jez Butterworth, John-Henry Butterworth, Live. Die. Repeat., Südkorea, Science-Fiction, Tom Cruise, USA

Bitte, bitte schaut euch, wenn ihr den Film noch nicht kennt, entweder diese Trailer an, oder gar keinen. Weil bei so manchen anderen braucht man den Film danach eigentlich gar nicht mehr schauen…

Englisch:


(Quelle: YouTubeChannel „Warner Bros. Pictures“, letzter Zugriff: 06.10.15, 18:35 Uhr)

Deutsch:


(Quelle: YouTubeChannel „KinoCheck“, letzter Zugriff: 06.10.15, 18:29 Uhr)

Regisseur: Doug Liman; Drehbuch: Christopher McQuarrie, Jez Butterworth, John-Henry Butterworth; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Science-Fiction, Action; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 113 Minuten; Produktionsland: USA, Großbritannien, Südkorea; Hauptdarsteller: Tom Cruise, Emily Blunt

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

In nicht allzu ferner Zukunft überrennen Außerirdische die Erde. Die Aliens sind den Menschen sowohl technisch als auch intellektuell überlegen. In einer verzweifelten Selbstmordmission bündelt die Menschheit alle verbliebenen Kräfte und startet die entscheidende Offensive.

Major Bill Cage (Tom Cruise) verfügt über keinerlei Kampferfahrung, als er ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert wird, den man nur als Selbstmordkommando bezeichnen kann. Cage wird innerhalb weniger Minuten getötet, landet aber unbegreiflicherweise in einer Zeitschleife, die ihn dazu verdammt, dasselbe grausige Gefecht ständig aufs Neue zu durchleben: Wieder und immer wieder muss er kämpfen und sterben …

Doch mit jeder Auseinandersetzung gewinnt Cage an Erfahrung und reagiert immer versierter auf die Gegner, wobei ihn die Kämpferin Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces tatkräftig unterstützt. Indem sich Cage und Rita dem Kampf gegen die Außerirdischen stellen, ergibt sich aus jedem wiederholten Einsatz eine neue Chance, die Alien-Invasoren zu überwinden.

Meine Meinung:

Als ich den Film vor ein paar Wochen super günstig in Dänemark habe stehen sehen, musste ich ihn einfach mitnehmen. Dadurch konnte ich ihn sogar auf Englisch schauen. Meine Erwartungen waren zwar nicht übermäßig hoch, aber durchaus auch nicht gerade niedrig – aber der Film hat sie übertroffen.

Das Prinzip ist wohl jedem bekannt – wie in „Täglich grüßt das Murmeltier“ erlebt die Hauptperson einen Tag immer und immer wieder. Hierbei wird der Tag allerdings durch den Tod neugestartet. Der Film beginnt mitten im Geschehen – die Alien-Invasion ist bereits in vollem Gange, manche Länder wurden bereits aufgegeben, die Menschen sind dabei, ihren Planeten zu verlieren und schließen sich im Angesicht dieser gemeinsamen Bedrohung zusammen. Das fand ich schon mal gut und anders – in den meisten Filmen hat man ja doch alle Anfänge der Invasion mit drin, die Länder sind sich alles andere als einig usw.

Cage (Tom Cruise) ist am Anfang nicht besonders sympathisch. Schwach, feige und trotzdem arrogant. Nun, das ändert sich, schließlich erlebt er einiges und da kann man gar nicht anders. Ich fand auch, dass man diese Veränderung sehr schön gesehen hat. Nicht nur an den Sachen, die er gesagt hat oder wie er sich verhalten hat – selbst äußerlich. Am Anfang des Films dachte ich noch, wie sehr Tom Cruise doch in diesem riesigen Anzug untergeht, wie klein er wirkt. Aber das ändert sich, mit der Zeit wird der Anzug viel mehr ein Teil von ihm und es sieht einfach anders aus.

Gerade auch zu diesen Anzügen – die meisten werden das wissen, aber die Schauspieler hatten auch tatsächlich diese unglaublich schweren Anzüge an und mussten damit ihre Szenen spielen. Ist auf der DVD auch in den Extras mit drauf. Dadurch sieht es eben auch doch noch mal ein Stück echter aus als wenn es CGI gewesen wäre.

Besonders die Umsetzung des Prinzips der Zeitschleife fand ich gut. Das kann schnell langweilig werden, wird es hier aber ganz und gar nicht. Es wird immer wieder anders gemacht. Am Anfang hat man noch den Tag von Anfang an wieder und wie Cage damit umgeht, aber das ändert sich. Dann sieht man mal nur spätere Ausschnitte, nur wichtige Dinge, nur das, was sich verändert. Dann gibt es auch mehrmals gravierende Erkenntnisse/…, die den ganzen Ablauf nochmal komplett ändern. Und teilweise erfährt man auch erst nach einiger Zeit, dass das, was man gerade sieht, gar nicht zum ersten oder zweiten Mal passiert. Sehr gut gemacht jedenfalls.

Sowohl Tom Cruise als auch Emily Blunt haben sehr gut gespielt. Emily Blunt hatte ich bisher nur in „Lachsfischen im Jemen“ gesehen, was mir bis gerade aber auch gar nicht bewusst war. :D Dort spielt sie aber ja auch eine ganz andere Rolle. Aber die Rolle der Kämpferin hier hat sie toll umgesetzt. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen den beiden fand ich sehr interessant – schließlich lernt sie ihn ja jeden Tag aufs Neue erst kennen, während er immer und immer wieder damit umgehen muss. Besonders daran hat man an manchen Stellen die Intelligenz Rita Vrataskis bemerkt, ein toller Charakter.

Gut, die Logik hat nicht so ganz immer gepasst, aber das war auf jeden Fall noch in einem akzeptablen Rahmen. Das Ende war dann doch sehr Hollywood-Mission Impossible-Klischee-like, aber da das nur die allerletzten Minuten betrifft, fand ich auch das recht gut zu verkraften. War schon okay.

Insgesamt ist der Film sehr spannend, es passiert viel – mehr, als man vielleicht erst einmal annimmt, auch die Aliens sind recht interessant, es wir keine Sekunde langweilig, es gibt tatsächlich eine Handlung, die sich durch all diese Zeitschleifen zieht.

Fazit: Ein sehr guter, interessanter Action-Science-Fiction Film mit interessanten Charakteren, Spannung, Handlung, guten Schauspielern und einer tollen Umsetzung der Idee.

Film – Lachsfischen im Jemen

14 Mittwoch Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 119 Minuten, 2011, 9 Punkte, Amr Waked, Conleth Hill, Emily Blunt, Ewan McGregor, Film, FSK 6, Großbritannien, Komödie, Kristin Scott Thomas, Lachsfischen im Jemen, Lasse Hallström, Liebesgeschichte, Rezension, Romantik, Simon Beaufoy, Tom Mison

Hallo!

Für den nächsten Film habe ich auch wieder einen Trailer dabei – allerdings verrät der ziemlich viel vom Film und ich würde ihn nicht unbedingt gucken. Wen das nicht stört, die Hälfte bis zum Film eh wieder vergessen hat oder den Film gar nicht erst sehen will, hier bitte:

Regie: Lasse Hallström; Drehbuch: Simon Beaufoy; Genre: Komödie, Romantik, Literaturverfilmung; Erscheinungsjahr: 2011; Länge: 108 Minuten; FSK: 6; JMK: 6; Produktionsland: Großbritannien (gedreht auch in Schottland und Marokko); Darsteller: Ewan McGregor, Emily Blunt, Amr Waked, Kristin Scott Thomas, Tom Mison, Conleth Hill

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt: Dr. Alfred Jones ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Fischerei und des Lachsfischens im Besonderen. Eines Tages erhält von einer britischen Beratungsfirma den Auftrag, für einen Scheich eine Lachszucht im Jemen aufzubauen. Selbstverständlich lehnt Alfred diese Anfrage als völlig absurd ab. Aber da die britische Regierung gerade händeringend nach positiven Nachrichten aus dem Mittleren Osten sucht, hat er seine Rechnung ohne die mit allen Wassern gewaschene PR-Beraterin Patricia Maxwell gemacht: Diese unterstützt das Projekt, um dem Premierminister eine gute Presse zu sichern. Ehe er es sich versieht, muss Alfred sich daher gezwungenermaßen mit der Beauftragten des Scheichs, Harriet Chetwode-Talbot, arrangieren, um das – zumindest rein theoretisch mögliche – Projekt in die Tat umzusetzen.

Meine Meinung:

Als der Film in die Kinos kam, hat er mich nicht wirklich interessiert. Irgendwie klang es nach einer langweiligen Romanze in irgendeiner Wüste und Fischen – nichts, was ich jetzt unbedingt hätte gucken müssen. Aber dann kam es dazu, dass ich abends mit ein paar anderen auf dem Sofa saß und wir überlegt haben, was wir denn gucken wollen – und die Entscheidung ist auf „Lachsfischen im Jemen“ gefallen, also habe ich ihn natürlich mitgeguckt. Und ich wurde sehr positiv überrascht!

Der Film ist von Anfang an bis zum Ende sehr lustig – ich musste wirklich oft lachen. Der Humor ist toll, die Figuren super und bringen einen eben zum Lachen. Aber natürlich ist der Film nicht durchgehend lustig – es gibt durchaus jede Menge ernstere, emotionale oder auch spannende Stellen, die durchaus auch tiefgründig sein können und den ein oder anderen zum Nachdenken anregen. Denn hier geht es auch um Glauben und extreme Varianten davon, sowie die Verbindung oder Gegensätze von Wissenschaft und Glauben – sehr interessant. Und natürlich geht es hier auch um Liebe, ein bisschen um Krieg, sinnlosen Hass und um die Presse. Es wird durchaus auch etwas Kritik an den lieben Politikern der Regierung geübt – dies wieder in einer sehr lustigen Art und Weise, die hier auch nicht realistisch, sondern ironisch/satirisch bzw. karikierend/karikaturistisch (wie auch immer das jetzt genau heißt) dargestellt wird. Aber das hat so gepasst, auch wenn der Rest realistisch war und war eben sehr witzig.

Ich fand den Film insgesamt sehr schön anzusehen, die deutlich erkennbaren Entwicklung der Personen und den Beziehungen zwischen ihnen sowie den sich verändernden Gedanken / Denkrichtungen / Betrachtung des Glaubens und der Religion / … sehr interessant und eben sehr lustig, aber auch die ernsteren Szenen schön bzw. spannend. Es ist sowohl Komödie als auch Liebesgeschichte und das wurde hier sehr gut verbunden.

Nur ganz am Ende gab es eine kleine Stelle, an der ich mir gedacht habe – mh… ob das jetzt so hinkommen kann, von der Logik her… – aber das war nicht weiter schlimm.

Fazit: Eine sehr lustige Komödie mit toller, schöner Liebesgeschichte und sehr interessanten Ansichten zum Glauben.

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