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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Elyas M’Barek

Serienmittwoch #128 – Selbe Schauspieler in mehreren Serien

20 Mittwoch Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Adrian Scarborough, Andrew Scott, Arthur Darvill, Billie Piper, Broadchurch, Claire Holt, David Tennant, Doctor Who, Ed Quinn, Elyas M'Barek, Eve Myles, Freema Agyeman, Jared Padalecki, Jodie Whittaker, Joel Gretsch, John Barrowman, John Simm, Jonathan Bailey, Michael Sheen, Olivia Colman, Phoebe Tonkin, Phoebe Waller-Bridge, Richard Madden, Robert Sheehan, Schauspieler, Serien, Serienmittwoch, Tom Hopper

Ich habe gerade festgestellt, dass der letzte Serienmittwoch von Corly, bei dem ich mitgemacht habe, schon fast ein Jahr her ist – wird wohl Zeit, dass sich das ändert.

Frage: Welchen Schauspieler hast du schon in mehreren Serien gesehen (keine Nebendarsteller mit Einzelepisoden)?

Hat diese Frage gerade ausgelöst, dass ich angefangen habe, eine Excel-Tabelle genau dafür zu erstellen? Habe ich bereits mehrere Stunden damit verbracht und bin nirgendwo in der Nähe von fertig? Leider ja. Deshalb jetzt erstmal der Beitrag ohne genaues nachschauen, was mir gerade so einfällt. :D

Ich zähle mal alle Serien, bei denen ich mindestens drei Folgen gesehen habe.

David Tennant
–> Doctor Who (alles, Staffel 2-4, Specials, einzelne Episoden später)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)
–> Good Omens (alles, Staffel 1)
–> Jessica Jones (Staffel 1)
–> Single Father (3 von 4 Folgen)

Olivia Colman
–> Broadchurch (Staffel 1-2)
–> Fleabag (alles, Staffel 1-2)

Billie Piper
–> Doctor Who (alles, Staffel 1-2, Specials, einzelne Episoden später)
–> Secret Diary of a Call Girl (alles, Staffel 1-4)

Michael Sheen
–> Good Omens (alles, Staffel 1)
–> Prodigal Son (Staffel 1 Folge 1-3)
–> Masters of Sex (Staffel 1 Folge 1-3)

John Barrowman
–> Doctor Who (alle seine über die Staffeln verteilten Folgen)
–> Torchwood (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-10)
–> Arrow (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1)

Andrew Scott
–> Sherlock (alles, Staffel 1-4 + Special)
–> Fleabag (alles, Staffel 2)

Elyas M’Barek
–> Türkisch für Anfänger (alles, Staffel 1-3)
–> Doctor’s Diaries (alles, Staffel 2-3)

Freema Agyeman
–> Doctor Who (alles, Staffel 3 und ihre anderen Folgen)
–> Sense8 (alles, Staffel 1-2)

Jodie Whittaker
–> Doctor Who (alles, Staffel 11-12)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)

Eve Myles
–> Torchwood (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-10)
–> Broadchurch (Staffel 2)

Phoebe Waller-Bridge
–> Fleabag (alles, Staffel 1-2)
–> Broadchurch (Staffel 2)
–> Crashing (alles, Staffel 1)

Jonathan Bailey
–> Crashing (alles, Staffel 1)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)

Adrian Scarborough
–> Crashing (alles, Staffel 1)
–> Miranda (alles, Staffel 1-3 und Specials)

Arthur Darvill
–> Doctor Who (alles, Staffel 5-7 und seine anderen Folgen)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)

Jared Padalecki
–> Supernatural (Staffel 1-5, Staffel 6 Folge 1-19)
–> Gilmore Girls (Staffel 1-2)

Robert Sheehan
–> Misfits (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1)
–> The Umbrella Academy (alles, Staffel 1)

Tom Hopper
–> The Umbrella Academy (alles, Staffel 1)
–> Merlin (alles, Staffel 2-4)

Phoebe Tonkin
–> H2O – Plötzlich Meerjungfrau (Staffel 1-3)
–> The Originals (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-5)

Claire Holt
–> H2O – Plötzlich Meerjungfrau (alles, Staffel 1-3)
–> The Originals (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-5)

Joel Gretsch
–> 4400 – Die Rückkehrer (Staffel 1-2, Staffel 3 Folge 1-6)
–> V – Die Besucher (Staffel 1 Folge 1-8)

John Simm
–> Doctor Who (alles seine über die Staffeln verteilten Folgen)
–> Life on Mars (Staffel 1)

Richard Madden
–> Game of Thrones (Staffel 1 Folge 1-7)
–> Bodyguard (alles, Staffel 1)

Ed Quinn
–> Eureka (alles, Staffel 1-5)
–> One Day At A Time (alles, Staffel 2)

Sind doch einige zusammen gekommen, und ich bin mir sicher, dass ich ein paar übersehen habe. Und ca. die Hälfte sind in Doctor Who, Broadchurch, oder beidem :D

Film – Der Medicus

22 Samstag Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2013, ab 150 Minuten, Ben Kingsley, Der Medicus, Deutschland, Drama, Elyas M'Barek, Emma Rigby, Film, FSK 12, Jan Berger, Olivier Martinez, Philipp Stölzl, Rezension, Stellan Scarsgård, Tom Payne

So, bin wieder fit und hier ist die nächste Rezension.

Erscheinungsjahr: 2013; Länge: Kinofassung 150 Minuten, (Extended Cut 181 Minuten); FSK: 12; Regisseur: Philipp Stölzl; Drehbuch: Jan Berger; Genre: Drama, religiöse Verfolgung; Produktionsland: Deutschland; Hauptdarsteller: Tom Payne, Emma Rigby, Stellan Scarsgård, Ben Kingsley, Olivier Martinez, Elyas M’Barek

Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: England im 11. Jahrhundert – Rob Cole hat eine außergewöhnliche Gabe: Als kleiner Junge fühlt er, dass seine kranke Mutter sterben wird und muss hilflos zusehen, wie sich seine Vorahnung erfüllt. Auf sich allein gestellt, schließt sich der junge Waise einem fahrenden Bader, der ihm neben den üblichen Taschenspielertricks auch die Grundlagen der mittelalterlichen Heilkunde nahe bringt. Schon als Lehrling erkennt Rob die Grenzen dieser einfachen Praktiken. Eines Tages erfährt er von dem berühmten Universalgelehrten Ibn Sina, der im fernen Persien Medizin lehrt, und er beschließt sich dort zu Arzt ausbilden zu lassen. Auf seiner Reise begegnet Rob Cole zahllosen Gefahren und Herausforderungen, muss Opfer erbringen und sich seinen Weg bedingungslos erkämpfen. Am Ende wird sein unbeirrtes Streben nach Wissen mit Erkenntnissen über die Welt und über sich selbst mit Freundschaft und wahrer Liebe belohnt…

Meine Meinung: Der Film ist spannend, schön und interessant – man erfährt viel über die Verhältnisse damals, wie die Menschen gelebt haben ohne richtige medizinische Versorgung. Ich fand es sehr interessant dann diesen einen zu sehen, der den Menschen so sehr helfen will, dass er zum anderen Ende der Welt reist, sich als Jude ausgibt und auch Dinge tut, die vorher niemand getan hat – weil sie von der Religion her verboten sind und man, wenn man erwischt wird, dafür hängt. Auch diese Religionskonflikte zu der Zeit haben eine tragende Bedeutung. Es geht aber auch um Freundschaft, Mut und Liebe. Außerdem ist der Film sehr gut gemacht und wirkt sehr authentisch – die Landschaft, die Städte, die Kleidung – es sieht alles echt aus.

Einziger Kritikpunkt: Klar, der Film ist eine Romanverfilmung und nicht die einer Biographie, aber dennoch wirkt der Film so zeitgetreu und historisch korrekt, realistisch – und dann ist da diese Detail, dass Rob Cole den Tod spüren kann – was ja wohl eher Fantasy ist. Meiner Meinung nach hätte man das auch weglassen können, ohne dass er der Geschichte irgendwie geschadet hätte oder Spannung genommen hätte. Aber da ich ja hier über den Film schreibe und es im Buch nun einmal so stand, gibt es dafür keinen Punktabzug und ich bleibe bei den 10/10 Punkten.

Liebe Grüße

eure An :)

Media Monday #133

13 Montag Jan 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Bora Dagtekin, Diana Gabaldon, Die Pute von Panem, Elyas M'Barek, Highland-Saga, Josefine Preuß, Maria Ehrich, Media Monday, Rubinrot, Türkisch für Anfänger, Wulf

Media Monday #133

Hallo!

Ich bin vor ein paar Tagen auch endlich mal auf Wulfs Media Monday gestoßen und mich kurzerhand dazu entschlossen, auch einfach mal mitzumachen.

1. Ganz ehrlich, Maria Ehrich (Rubinrot) sollte die Schauspielerei am besten gleich ganz drangeben, denn ihre Darstellung von z.B. Gwendolyn in „Rubinrot“ wirkte einfach nur aufgesetzt und übertrieben, kein bisschen echt.

2. Woran mag das liegen, dass jüngere Blockbuster länger und länger werden und kaum noch ohne Überlängenzuschlag auskommen, vor allem völlig ungeachtet dessen, ob die Geschichte eine Laufzeit von mehr als 120 Minuten überhaupt hergibt?

Das liegt wohl daran, dass die Produzenten sich wohl denken, dass der Film in den Kinos dadurch für einen höheren Eintrittspreis gezeigt werden kann und sie dadurch mehr verdienen. Das hat leider zur Folge, dass oft auch unwichtige, langweilige und uninteressante Details ausgewalzt werden und sich der Film nur noch zieht…

3. „Vom Regisseur von“, „Von den Produzenten von“, „Präsentiert von“ – wenn ich so etwas auf einem Cover oder Filmplakat lese, dann kann das drei Situationen zur Folge haben:

a) Ich kenne den erwähnten Film nicht und es interessiert mich dann auch erst mal einen Dreck. Der Film kann ja trotzdem gut oder schlecht sein, egal wie der Andere ist. Allerdings regt es mich dann doch an, den Film, der da erwähnt wird, auch noch zu gucken, wenn ich den vom Plakat gut fand.

b) Ich kenne den erwähnten Film und fand ihn gut, dann animiert es mich doch irgendwie, auch diesen zu gucken.

c) Ich kenne den erwähnten Film und fand ihn nicht gut, dann schreckt es mich doch etwas ab. Aber wenn der Trailer gut ist, gucke ich den Film natürlich trotzdem.

4. Meine liebste Serie derzeit ist ganz klar Türkisch für Anfänger , insbesondere weil ich zwar erst gedacht habe, das wäre richtig niveaulos und albern, aber dann nicht mehr aufhören konnte zu gucken. Ich finde die Schauspieler (u.a. Elyas M’Barek und Josefine Preuß) und den Regisseur (Bora Dagtekin) super, die Serie ist einfach total lustig und obwohl es ziemlich unrealistisch ist, macht es echt Spaß, der Entwicklung und den Problemen dieser Familie zuzugucken. (Ich finde die Serie auch besser als den Film.)

5. Die Serie ________ hat allerdings nach der __ Staffel stark abgebaut wie ich finde , denn ________ . Mh. Ich glaube, ich habe noch nie eine Serie zu Ende gesehen, die irgendwann schlechter geworden ist… teilweise auch gerade deshalb, weil andere eben meinten, dass sie dann echt schlecht wird, und dann habe ich auch grad gar keine Lust mehr, überhaupt anzufangen, sie zu gucken.

6. Es gibt ja AutorInnen, deren Bücher allesamt zu überzeugen wissen, die aber noch kaum jemand zu kennen scheint, wie etwa Die Highland-Saga von Diana Gabaldon. Ich finde die Reihe klasse und es gibt auch einen riesigen Fanclub, aber niemand, wirklich niemand den ich kenne, hat auch nur von diesen Büchern gehört. Sollte man unbedingt mal gelesen haben, weil die Geschichte einfach super spannend und auch romantisch, teilweise auch lustig ist und jetzt endlich, endlich sogar in Serienformat verfilmt wird.

7. Mein zuletzt gesehener Film war Die Pute von Panem und der war echt schlecht, weil die Witze und Parodien von anderen Filmen  oder Spielen einfach nur so schlecht und unlustig waren, dass ich einfach nicht darüber lachen konnte. Dass die Spezialeffekte kein bisschen echt wirkten, kann ja noch gewollt sein. Aber die wenigen Witze, die ich tatsächlich leicht erheiternd fand, wurden dann den ganzen Film über dauernd wieder gezeigt, was mich dann auch nur noch gelangweilt hat. Das einzig Gute waren die Kostüme und man muss zugeben, dass die Schauspieler ja gar nicht mal so schlecht gespielt haben.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Fack Ju Göhte

16 Montag Dez 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 110 bis 119 Minuten, 2013, Bora Dagtekin, Elyas M'Barek, Fack Ju Göhte, Film, FSK 12, Jana Pallaske, Jella Haase, Karoline Herfurth, Katja Riemann, Kino, Komödie, Lehrer, Liebe, Max von der Groeben, Rezension, Romantik, Schule

Hallo!

Ich habe letzten Freitag auch eeeendlich den Film „Fack Ju Göhte“ gesehen. Ich wollte ihn ja sogar schon sehen, bevor er überhaupt in den Kinos war und habe auf Facebook die Posts der Seite verfolgt. Aber als er dann endlich lief hatte ich keine Möglichkeit reinzugehen, weil erst dachte ich, ich geh mit meinen Freundinnen bei uns in der Nähe ins Kino, das ist ein kleines und bringt die Filme immer erst zwei, drei Wochen später raus. Die Zeit habe ich also schon mal gewartet. Und dann hat jemand bei dem Kino angerufen und gefragt, wann er denn laufen würde, nur um dann zu erfahren, dass sie den gar nicht spielen würden, weil sie stattdessen Catching Fire zeigen würden (wie gesagt, sehr kleines Kino). Das hatte also nicht funktioniert und ich habe mich natürlich darüber geärgert, vor allem weil der Film inzwischen als so super und total lustig überall beschrieben wurde, auf Platz 1 in den Kino Charts war und man nur Gutes gehört hat. Also habe ich versucht, einen Termin zu finden, an dem ich mit meinen Freundinnen mit dem Zug weiter weg in ein größeres Kino fahren könnte, allerdings hätte das dann ziemlich viel Zeit beansprucht und ging deshalb nicht. Als nächstes habe ich dann versucht, meine Mutter von dem Film zu überzeugen, aber weder sie noch ihr Freund wollten den sehen, also ging auch das nicht. Und jetzt endlich hat mein Vater dann gesagt, ja, den können wir im Kino gucken und jetzt waren wir endlich drin. Und es war super!

Regisseur & Drehbuch: Bora Dagtekin; Jahr: 2013; FSK: 12; Schauspieler: Elyas M’Barek, Karoline Herfurth, Jella Haase, Max von der Groeben, Katja Riemann, Jana Pallaske, Farid Bang; Genre: Komödie, Romantik; Länge: 118 Minuten; Produktionsland: Deutschland

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Zeki Müller (Elyas M’Barek) kommt nach 13 Monaten aus dem Knast und will natürlich seine Beute haben. Doch seine Kumpanin Charlie (Jana Pallaske) hat das Geld auf einer Baustelle vergraben – auf der nun die Turnhalle der Goethe-Gesamtschule steht. Zeki will die Beute natürlich haben und um an den Generalschlüssel (und somit in den Heizungskeller) zu kommen, bewirbt er sich als Hausmeister – und wird aufgrund von Lehrermangel kurzerhand als Aushilfslehrer eingestellt. Dann landet er auch noch in der schlimmsten Klasse der Schule, der 10b, und hat natürlich überhaupt keine Lust, irgendwen zu unterrichten. Doch weil er keine Unterkunft mehr hat muss er zu der Lehrerin Lisi Schnabelstedt (Karoline Herfurth) ziehen – Bedingung: richtig unterrichten. Dazu hat Zeki natürlich seine ganz eigenen Methoden.

Meine Meinung: Klasse Film! Ich habe selten so viel gelacht. Der Film veralbert natürlich Schüler und Lehrer. Zu Anfang findet Zeki die Situation total schrecklich – aber nach und nach erkennt er sich auch selber in den Schülern wieder und lernt Lisi näher kennen, was einiges an Auswirkungen hat. Natürlich besteht die Sprache des Films eigentlich nur aus Schimpfwörtern und „Perversitäten“, aber anders hätte es einfach nicht gepasst und der Film wohl kaum wirklich lustig geworden. Aber abgesehen von diesen oberflächlichen Dingen gibt es durchaus auch eine tiefergehende Handlung von Liebe, Entwicklung, Vorbildern und der Zukunftsplanung junger Menschen, genauso wie auch der Entwicklung von Zeki zu einem ganz anderen Menschen. Die Geschichte ist eigentlich sehr schön, sehr lustig gemacht. Eine großartige Leistung von Bora Dagtekin und den Schauspielern, auch von den beiden Nachwuchsschauspielern Jella Haase und Max von der Groeben, die Chantal und Danger, die beiden „Anführer“ der Klasse 10b gespielt haben. Hut ab! Abgesehen davon, dass die Geschichte des Films natürlich etwas unrealistisch war, hat innerhalb alles von der Logik her gestimmt. Einmal habe ich mich zwar gefragt, woher die Wandlung bestimmter Leute so plötzlich kommt, das wurde aber kurz darauf klar. Ich habe auch schon oft gelesen gehabt, dass Elyas M’Barek den halben Film mit nacktem Oberkörper herumläuft, das war aber eigentlich gar nicht der Fall. Natürlich  gab es da ein paar Szenen, wie z.B. im Schwimmunterricht oder ähnlichem, aber es hielt sich in Grenzen und hatte von der Handlung des Films auch einen Sinn. Aber während diesen Szenen gab es für die Mädels und Frauen auch was zu gucken. ;)

Fazit: Ein großartiger Film, sehr lustig, aber auch schön und hat durchaus eine Handlung, tolle Schauspieler, super Leistung von Bora Dagtekin – gucke ich auch gerne noch ein paar Mal an!

Übrigens: Demnächst wollen wir den Film auch mit unserem Deutschkurs ansehen, unter dem Aspekt alternative Sprachen oder so etwas in der Richtung – war sogar die Idee unseres Lehrers :D

Liebe Grüße

eure An :)

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