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Nichts passiert hier auf dem Blog (bis auf den Monatsrückblick für August), dafür aber im „echten“ Leben ziemlich viel – u.a. war ich bei einem Q&A mit Matthew McConaughey 😏. Bietet sich natürlich an, wenn er schon an der Uni unterrichtet, und ich bin glücklicherweise genau im richtigen Studienfach dafür.
Das habe ich im September gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):
Filme:
- 04.09.: Spider-Man: Into the Spider-Verse (zum 2. Mal)
- 11.09.: Daughters of the Dust
- 13.09.: Fauve (Kurzfilm, Kanadisch-Französisch)
- 18.09.: Eighth Grade
- 19.09.: Rocketman
- 25.09.: Double Indemnity
- 27.09.: Moonlight
- 30.09.: Mud
Diesen Monat waren es: 7 Filme (6 neue)
Normalerweise nenne ich Kurzfilme, die ich gesehen habe, hier nicht – aber über Fauve muss ich dann doch kurz sprechen. Der Film ist wirklich super gemacht und hat nicht umsonst einige Preise gewonnen – aber ich hätte ich dennoch lieber nicht geschaut, weil es emotional reinste Folter war, ich hab es absolut nicht geschafft, mich emotional von dem Geschehen zu distanzieren. Aber, super Film.
Spider-Man: Into the Spider-Verse ist auf jeden Fall einer meiner Lieblingsfilme – was ganz gut war, da ich für die uni eine Szene Shot für Shot analysieren musste, wodurch eine komplette Nacht draufgegangen ist, upps.
Daughters of the Dust ist recht experimentell, hat mir jetzt nur bedingt gefallen – ist ganz nett gemacht, aber ich fand es teilweise doch etwas zu langweilig und komme mit mehr Story wohl besser klar.
Eighth Grade hat mich überraschenderweise begeistert – super Film, und wirklich lustig! Fängt das Gefühl der (ca.) 8. Klasse sehr gut ein, Elsie Fisher spielt super, aber der Film ist vor allem auch im Bezug auf den Ton & Musik absolut super.
Rocketman habe ich dann auch mal geschaut – toller Film, hat mir super gut gefallen. Double Indemnity habe ich geschaut, weil wir in der Uni gerade Film Noir behandeln – hat mir auch soweit recht gut gefallen. Moonlight stand auch schon ewig auf meiner Watchlist – ist auf jeden Fall ein guter Film, aber vom Hocker gehauen hat er mich leider auch nicht, wenn ich ehrlich bin… ich hatte aber auch sehr hohe Erwartungen.
Und dann noch Mud – Cinematography on point, oh so viele schöne Shots! Auch insgesamt gut, aber das ist mir besonders aufgefallen.
Top-Filme: (Spider-Man: Into the Spider-Verse), Eighth Grade, Rocketman
Flop-Filme: –
Serien:
- The Good Place Staffel 3, Folge 1-3
- Schitt’s Creek Staffel 1, Folge 4-7
- BBC Genius of the Modern World, Freud
- Queer Eye Staffel 1, Folge 5
- Sex Education Staffel 1, Folge 5
- Fleabag Staffel 1, Folge 3
Diesen Monat waren es: 11 Folgen
Die dritte Staffel von The Good Place ist da! Yay! Ist übrigens die Lieblingsserie der Professorin einer meiner Filmkurse in der Uni. :D
Die Folge über Freud war unibedingt, für einen Psychologiekurs – war okay. Je mehr ich von Schitt’s Creek schaue, desto besser gefällt es mir – wenn auch hauptsächlich wegen Daniel Levy und seinem Character (David).
Neuentdeckungen: –
Theater & Tanz:
- 27.09.: Boys In Trouble (Sean Dorsey Dance)
So eine tolle Show! Sean Dorsey ist Choreograph & Tänzer in der Show, er selbst ist transsexuell und schwul, und auch alle anderen Tänzer sind bi-/homosexuell. Das Ganze ist zwar hauptsächlich Tanz, aber auch einiges an Kommentaren, Gesellschaftskritik und Comedy-Einlagen – und auch die Tänze sind alle so bedeutungsvoll und auf die Themen angepasst und drücken so viel aus. Insgesamt alles super gemacht. Kann ich nur empfehlen – wer die Chance hat, anschauen. Sean Dorsey selbst ist auch super nett, nach der Show ist er noch zu einem kleinen Meet & Greet rausgekommen und hat sich die Zeit genommen, jeden einzelnen Gast, der geblieben ist, persönlich zu grüßen und ein paar Sätze zu wechseln.
Bücher & Hörbücher/-spiele:
Nö, nix. (Pfff, wenn ich nix tippe, wird mir der „🧜♂️“ Emoji vorgeschlagen.) Absolut keine Zeit, viel zu viel zu tun für die Uni – so viele Filme & Serien hab ich auch nur schauen können, weil wir wöchentliche Screenings in der Uni für einen Filmkurs haben und ich täglich 2+ Stunden zwischen Uni und meiner WG hin- und herpendle, und dann im Bus ein bisschen was geschaut hab. (Natürlich hätte ich in der Zeit auch was lesen können, aber als Film major ist man doch sehr in dem ganzen Film / TV Feeling drin und spricht die ganze Zeit über alle möglichen Produktionen, die man noch schauen möchte.) Theoretisch dennoch:
Im Moment lese ich: „Inheritance“ von Christopher Paolini (Eragon #4)
Im Moment höre ich: „American Gods“ von Neil Gaiman