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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Die Känguru Chroniken

Monatsrückblick August 2022

27 Dienstag Sept 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

A Brief History of Humankind, Bücher, Das Känguru Manifest, Der Tatortreiniger, Die Känguru Chroniken, Eine kurze Geschichte der Menschheit, Eternals, Filme, Legally Blonde, Marvel, Monatsrückblick, Only Murders In The Building, Raising Dion, Sapiens, Serien, Why I'm No Longer Talking To White People About Race

Jetzt ist sogar schon der September fast wieder vorbei und ich habe den Rückblick für August noch nicht geschrieben – das liegt aber hauptsächlich daran, dass ich fast den gesamten August für ein Tanz-/Performance-Projekt unterwegs war und die beste Zeit überhaupt hatte. Jetzt kommt der Alltag langsam wieder und damit auch der Monatsrückblick.


Das habe ich im August gesehen/gelesen:

Filme:

  • 03.08.: Eternals
  • 18.08.: Legally Blonde

Mit Eternals habe ich die Marvel-Filme ein bisschen aufgeholt, jetzt fehlen mir nur noch die neuesten Teile von Thor und Doctor Strange. Meine Erwartungen waren nicht besonders hoch, weil ich viel gehört/gelesen hatte, dass der Film nicht besonders toll sein soll, aber ich fand ihn sehr unterhaltsam und eigentlich gar nicht schlecht. Mithalten mit Legally Blonde kann er aber nicht – auch hier hatte ich keine besonders großen Erwartungen, aber nicht nur hat mich der Film blendend unterhalten und immer wieder zum Lachen gebracht, er war auch unerwartet feministisch und einfach toll. Ich bin begeistert.

Top-Filme: Legally Blonde
Flop-Filme: –


Serien:

  • Schitt’s Creek Staffel 6, Folge 2-14 (f)
  • Hannibal Staffel 1, Folge 12
  • Only Murders In The Building Staffel 1, Folge 1-3
  • Raising Dion Staffel 1 (9 Folgen) (f)
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 2-4 (zum 2. Mal)
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 7-8 (f)
  • The Falcon and the Winter Soldier Staffel 1 (6 Folgen) (f)
  • Blacklist Staffel 4, Folge 9
  • H2O – Plötzlich Meerjungfrau Staffel 1, Folge 9 (zum 2. Mal)
  • Avatar – The Last Airbender Staffel 1, Folge 3 (zum 2. Mal)
  • Taskmaster Staffel 6, Folge 10 (f)
  • Der Tatortreiniger Staffel 3, Folge 4 (f)
  • Moon Knight Staffel 1, Folge 2-4

45 Folgen aus vielen verschiedenen Serien, davon 40 Erstsichtungen und 6 beendete Staffeln. Auch hier habe ich bei Marvel ein bisschen aufgeholt mit The Falcon and the Winter Soldier, die mir auch gut gefallen hat, und drei Folgen von Moon Knight, ebenfalls sehr unterhaltsam. Außerdem habe ich die erste Staffel von Raising Dion geschaut, und das ziemlich schnell hintereinander – hat mir sehr gut gefallen. Von Schitt’s Creek habe ich nun auch die letzte Staffel mit viel Begeisterung und Emotionen angeschaut, bei der sechsten Staffel von Taskmaster habe ich viel gelacht.

Bei der letzten Folge der dritten Staffel vom Tatortreiniger bin ich etwas unentschlossen – einerseits verstehe ich, dass der Hauptcharakter die sexistischen, rassistischen und homophoben Dinge gesagt hat, damit sie von dem anderen Charakter diskutiert werden konnten, sodass es insgesamt in eine gute Richtung geht, aber andererseits war es eben trotzdem sexistisch, rassistisch und homophob, was der Hauptcharakter da von ich gegeben hat, und seine Meinung hat er auch nicht unbedingt geändert. Naja.

Ansonsten habe ich die Serie Only Murders In The Building begonnen und die ersten drei Folgen innerhalb von zwei Abenden geschaut, fand es bis dahin auch gut, aber dann hatte ich irgendwie keine Lust mehr drauf… mal schauen. Ansonsten habe ich endlich mal wieder den Versuch unternommen, Hannibal weiter zu schauen, genieße den Rewatch von Zoey’s Extraordinary Playlist, habe ein paar Wohlfühlserien beim Sticken geschaut: Queer Eye, H2O – Plötzlich Meerjungfrau und Avatar – Der Herr der Elemente.

Neuentdeckungen: Only Murders In The Building, Raising Dion, The Falcon and the Winter Soldier


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 25.08.: Sapiens: A Brief History of Humankind (Hörbuch)
  • 27.08.: Why I’m No Longer Talking To White People About Race (Hörbuch)
  • 28.08.: Die Känguru-Chroniken (Hörbuch, deutsch, zum 2. Mal)
  • 30.08.: Das Känguru-Manifest (Hörbuch, deutsch, zum 2. Mal)

Sapiens: A Brief History of Humankind sowie Why I’m No Longer Talking To White People About Race haben für mich dem Hype standgehalten – beides sehr interessante Bücher, beim ersten habe ich viel gelernt und beim zweiten ein paar interessante Einblicke erhalten. Und dann habe ich begonnen, die Känguru-Hörbücher nochmal zu hören, was eine sehr gute Entscheidung war – immer noch super lustig, und inzwischen verstehe ich auch ein bisschen mehr und kann die Inhalte noch viel besser wertschätzen.

Im Moment lese ich: Gender Trouble von Judith Butler, Ella Minnow Pea von Mark Dunn

Im Moment höre ich: Die Känguru-Offenbarung von Mark-Uwe Kling

30 Day Book Challenge #2 – Tier

02 Donnerstag Jul 2020

Posted by Anica in 31 Bücher, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

30 day book challenge, Bücher, Die Känguru Chroniken, Känguru, Mark Uwe Kling, Tier

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

#2: Ein Buch mit einem Tier im Titel

Das waren tatsächlich gar nicht so wenige, die mir eingefallen sind – Raven House, Der Bücherdrache, Wolfsong, To Kill A Mockingbird, … entschieden habe ich mich aber für Die Känguru-Chroniken. Ich liebe die Hörbücher, absolut genial, super lustig und gleichzeitig sehr intelligent. Politisch, aber in einer Art, dass ich es sogar schon dann gerne gehört habe, als ich Politik und Wirtschaft als Schulfach noch gehasst habe.

Von einem Kapitel gibt es tatsächlich ein offizielles Knet-Animations-Video, da ist der Ton auch gut, ist denke ich, auch für die Bücher recht repräsentativ:

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=C_b2KvjXpJU, abgerufen am 02.07.2020, 22:23 Uhr (YouTube Channel ‚MarcUweKling‘)

Ich bin zwar kein Fan von den neueren Versionen der anderen Clips auf YouTube, aber wer mal reinhören möchte, da gibts einige Kapitel. Im Hörbuch sind aber die ganzen nervigen Soundeffekte glücklicherweise nicht dabei.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=1L2-UjkQdqQ, abgerufen am 02.07.2020, 22:13 Uhr (YouTube Channel ‚Neues vom Känguru reloaded‘)
Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=0_4vHS-GTwg, abgerufen am 02.07.2020, 22:14 Uhr (YouTube Channel ‚Neues vom Känguru reloaded‘)

Monatsrückblick April 2020 + Kurzrezensionen

05 Dienstag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Adrian Tchaikovsky, Arthur Darvill, Bikini Kill, Captain Jack Harkness, Daniel Craig, Die Känguru Chroniken, Die Kinder der Zeit, Doctor Who, Dottie Gets Spanked, Ellen, Filme, Fleabag, How To Stop Time, James Bond, James Corden, Kathleen Hanna, Kurzrezensionen, Matt Haig, Monatsrückblick, NT Live, Oliver Chris, Pierce Brosnan, Sean Connery, Serien, Shakespeare, The Punk Singer, The Witcher, Theater, Torchwood, Treasure Island, Twelfth Night

Während ich von allen Seiten höre, wie viel Zeit sie doch haben und wie langweilig ihnen ist, bin ich noch mitten im Stress der letzten zwei Wochen des Semesters, aber ein bisschen Zeit hier und da für die kostenlosen Aufnahmen des National Theaters auf YouTube konnte ich dann doch finden. Ich bin mal gespannt, wie ich dann danach mit der Situation zurechtkomme, ohne Struktur…


Das habe ich im April gesehen/gelesen:

Filme:

  • 09.04.: Dottie Gets Spanked
  • 13.04.: Die Känguru Chroniken
  • 15.04.: Harry Potter and the Order of the Phoenix (zum 2. Mal)
  • 16.04.: Spy (zum 3. Mal)
  • 22.04.: The Punk Singer
  • 29.04.: James Bond: Dr. No
  • 29.04.: James Bond: From Russia With Love
  • 30.04.: James Bond: Goldfinger
  • 30.04.: James Bond: GoldenEye
  • 30.04.: James Bond: Tomorrow Never Dies

Diesen Monat waren es: 10 Filme (8x neu, 1x zum 2. Mal, 1x zum 3. Mal)

Dottie Gets Spanked habe ich für meine Gender & Media Culture Kurs geschaut, und fand es recht merkwürdig, eher im negativen Sinn. The Punk Singer dagegen, welchen ich für den gleichen Kurs gesehen habe, fand ich sehr interessant und inspirierend (ist über Kathleen Hanna).

Auf Die Känguru Chroniken war ich ja sehr gespannt, da ich ein riesiger Fan der Hörbücher bin, und es war auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht mehr. Wirklich lachen musste ich kaum, Mark-Uwe und das Känguru haben sie wirklich gut umgesetzt, finde ich, aber sie haben einfach viel zu viel gleichzeitig in den Film packen wollen.

Joa, Harry Potter durfte auch mal wieder sein, und Spy ist auch beim dritten Mal schauen noch schön lustig.

Die James Bond Filme habe ich tatsächlich allesamt für die Uni geschaut, und auch noch vier weitere seitdem, weil ich einen Aufsatz für meinen für Social Distancing adaptieren Bühnenkampf Kurs über die Entwicklung der Kämpfe in den Filmen schreibe. Die ersten drei, mit Sean Connery, fand ich tatsächlich recht unterhaltsam, wenn man mal davon absieht, dass die paar wenigen Frauen in den Filmen nur dazu da sind, schön auszusehen und Bond zu bespaßen, und das wars dann wieder. Fand ich aber tatsächlich angenehmer als den ganzen sexual harassment und unangebrachten sexuellen Anspielungen in den Filmen mit Pierce Brosnan, wenn es da auch mit den Frauenrollen besser war. Dennoch, in den Daniel Craig Filmen ist das doch alles sehr viel besser.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • The Witcher Staffel 1, Folge 6-8
  • Ellen Staffel 1, Folge 22
  • Doctor Who Staffel 12, Folge 3-7 (zum 2. Mal)
  • Doctor Who Staffel 12, Folge 8-10 (f)
  • Torchwood Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Torchwood Staffel 1, Folge 2-13
  • Torchwood Staffel 2, Folge 1-10
  • Fleabag Staffel 2, Folge 1, 4 (zum 3. Mal)
  • Fleabag Staffel 2, Folge 2-3, 5-6 (zum 2. Mal)

Diesen Monat waren es: 41 Folgen (27x neu, 10x zum 2. Mal, 2x zum 3. Mal)

Ich hätte gerne jetzt direkt die nächste Staffel von The Witcher? Und ja, das ist die „Puppy Episode“ von Ellen, und ich werde die Serie wohl mal wirklich schauen müssen, die Folge war wirklich lustig (und emotional).

Dann habe ich die neueste Staffel von Doctor Who beendet und fand die zweite mit Jodie Whittaker als Doctor auch noch besser als die davor, es hatte wieder etwas mehr von dem Feeling von davor. Und dann habe ich einfach gleich mit Torchwood weitergemacht – ich weiß nicht, warum ich so lange gebraucht habe, um diese Serie endlich zu schauen, wo ich doch Doctor Who und Jack Harkness so liebe. Nun, jetzt war es endlich so weit, und die ersten paar Folgen waren doch noch etwas …trashig, aber hatten gleichzeitig auch ihren Charme, und es wurde von da an immer besser. Jetzt liebe ich die Serie und finde es jetzt schon schade, dass nicht mehr so viele Folgen übrig sind.

Und da ich momentan noch Radio-Television-Film studiere, habe ich für die Uni gleich meine dritte Arbeit/Aufsatz/… über Fleabag geschrieben, und mir dafür die zweite Staffel nochmal angeschaut. Und jedesmal sitze ich dort mit einem breiten Grinsen und liebe die Serie mit jeder Minute mehr.

Neuentdeckungen: Torchwood, (Ellen)


Theater:

  • 07.04.: One Man, Two Guvnors (NT Live)
  • 21.04.: Treasure Island (NT Live)
  • 28.04.: Twelfth Night (NT Live)

Ich bin ja sehr begeistert davon, dass das National Theater jede Woche ein Stück auf YouTube stellt, das man sich dann umsonst anschauen kann – ich verstehe ja sowieso nicht, warum sie diese Aufnahmen nicht – nachdem sie in den Kinos gelaufen sind – auch per Streaming / DVD / … verkaufen / verleihen? Aber immerhin. Weitere werden folgen, ich bin sehr auf Frankenstein gespannt.

One Man, Two Guvners mit James Corden hatte einen langsamen Start, ich war tatsächlich versucht, es wieder auszuschalten – bin aber sehr froh, dass ich es nicht getan habe. Sobald die etwas lang geratene Einleitung erst einmal durch war, war es wirklich lustig und toll gespielt, James Corden ist natürlich super, aber auch Oliver Chris fand ich wirklich gut.

Treasure Island hat mich zunächst damit überrascht, dass Arthur Darvill mitspielt (als Long John Silver), und insgesamt ist das Stück absolut super gemacht – eigentlich kann ich nichts außer den teilweise zu Beginn wenig überzeugenden Kampfszenen bemängeln. Besonders Patsy Ferran als weibliche Jim Hawkins war absolut super, Arthur Darvill erstaunlich furchteinflößend, und das Design der Bühne absolut wunderbar – mit drehendem Inn, einem Schiff, in das wir mal reinschauen können, mal mit auf dem Deck stehen, einer Insel mit unterirdischen Gängen und Höhlen etc.

Twelfth Night hat mir auch sehr gut gefallen, ebenfalls mit Oliver Chris in einer der Hauptrollen, aber der gesamte Cast war Spitze. Noch dazu wurde Malvolio weiblich, das ganze Stück weniger hetero, was sehr nett war, inklusive einer interessanten Szene in einer Bar mit Drag Queen. Auch hier hat mich das Design der Bühne begeistert, mit drehenden Treppengebilden, die mal ein Schiff, mal Terrassen, mal das Innere eines Gebäudes darstellen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Nun, beendet habe ich zwar nichts, aber dafür endlich begonnen, How To Stop Time von Matt Haig zu lesen, was mir bisher wirklich sehr gut gefällt.

Im Moment lese ich: „How To Stop Time“ von Matt Haig

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky, („Vampire Academy“ (Teil 4) von Richelle Mead)

Monatsrückblick April 2018

01 Dienstag Mai 2018

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

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Schlagwörter

Arthur Conan Doyle, Avengers, Bücher, Black Mirror, Call Me By Your Name, Chaplin, Christopher Paolini, Die Känguru Chroniken, Die Känguru Offenbarung, Eldest, Eragon, Filme, Hörbücher, Humans, Infinity War, Känguru, Mark-Uwe Kling, Monatsrückblick, Playtest, Rückblick, Serien, Sherlock Holmes, Tag der Entscheidung, The Return of Sherlock Holmes, Thor, Thor: Ragnarok

Das habe ich im April gesehen/gelesen (alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme & Serien:

  • 25.04.: Chaplin (Deutsch)

  • 30.04.: Thor: Ragnarok

  • 30.04.: Avengers: Infinity War (K)

  • Humans Staffel 1, Folge 1

  • Black Mirror Staffel 3, Folge 2 (zum 2. Mal, Deutsch)

Diesen Monat waren es: 3 Filme (2x Englisch, 3x neu), 2 Folgen (1x Englisch, 1x neu)

Also so gut wie nichts. :D Was aber einfach daran liegt, dass ich meine Zeit zu sehr großen Teilen mit Theaterproben verbracht habe, die ersten drei Aufführungen waren jetzt letztes Wochenende, die nächsten zwei sind diese Woche. Plus Schrank aufbauen, der Maler musste kommen, Besuch kam, Blockseminar von der Uni,… ich hänge auch so schon mit meinem Uni-Zeug ziemlich hinterher, da kam ich nicht wirklich dazu, etwas zu schauen.

Aber Avengers: Infinity War wollte ich mir dann doch mit ein paar Freunden im Kino anschauen, und Thor: Ragnarok vorher auch gesehen haben (weise Entscheidung) – und beide waren super! Besonders der dritte Thor war absolut genial gemacht, Taika Waititi ist dadurch einer meiner liebsten Regisseure geworden. Und Infinity War war auch wirklich gut gemacht – ich hätte ja nicht gedacht, dass sie die (fast) alle Charaktere so vernünftig in dem Film unterbekommen. Ich bin auch emotional noch nicht über den Film hinweg. :D

Chaplin fand ich auch gut, den habe ich mir sogar tatsächlich im Rahmen meines Studiums angeschaut, da ich dieses Semester ein Film-Seminar habe (yay!).

Die Black Mirror Folge Playtest war auch beim zweiten Schauen noch gut – auch, wenn ich mich gefragt habe, warum ich mir das noch ein zweites Mal antue. Denn diese Folge ist doch sehr Horror-mäßig, was eigentlich gar nicht mein Fall ist, aber da meine Familienmitglieder, die noch keine Black Mirror Folge gesehen hatten, auf meinen Genre-Kommentar hin unbedingt diese sehen wollten, habe ich eben mitgeschaut.

Und dann habe ich noch die erste Folge von Humans geschaut – besonders viel ist mir ehrlich gesagt nicht in Erinnerung geblieben, aber es sah ganz gut aus.

Top-Film(e): Thor: Ragnarok (, Avengers: Infinity War)

Flop-Film(e): –

Neuentdeckungen: (Humans?)


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Mit lesen und Hörbuch hören war diesen Monat leider nicht so viel.

Im Moment lese ich: „Eldest“ von Christopher Paolini

Im Moment höre ich: „The Return of Sherlock Holmes“ von Arthur Conan Doyle, „Call Me By Your Name“ von André Aciman, “Die Känguru Offenbarung“ von Marc-Uwe Kling

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