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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Die Eiskönigin

Film – Die Eiskönigin – Völlig Unverfroren

05 Samstag Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 100 bis 109 Minuten, 2013, Alan Tudyk, Animationsfilm, Chris Buck, Die Eiskönigin, Dina Kürten, Filme, Frozen, FSK 0, Hape Kerkeling, Idina Menzel, Jennifer Lee, Jonathan Groff, Josh Gad, Komödie, Kristen Bell, Leonhard Mahlich, Olaf, Rezensionen, Robert Palfrader, Robin Kahnmeyer, Santino Fontana, USA, Yvonne Greitzke

Hallo!

Ich ändere mal die Uhrzeit, zu der ich meine Rezensionen veröffentliche, auf 17:00 Uhr, das klappt dann glaube ich besser.

Regie: Chris Buck, Jennifer Lee; Drehbuch: Jennifer Lee, Shane Morris; Genre: Animationsfilm, Komödie; Erscheinungsjahr: 2013; Länge: 101 Minuten; FSK: 0, JMK: 6; Produktionsland: USA; Hauptsprecher (+deutsche Synchronsprecher): Kristen Bell (Yvonne Greitzke, Pia Allgaier, Magdalena Haier, Valeska Gerhard), Jonathan Groff (Leonhard Mahlich), Idina Menzel (Dina Kürten, Willemijn Verkaik), Josh Gad (Hape Kerkeling), Alan Tudyk (Robert Palfrader), Santino Fontana (Robin Kahnmeyer, Manuel Straube)

Meine Bewertung: 10/10

Inhalt: Prinzessin Elsa hat Kräfte, mit denen sie Eis und Schnee herbeizaubern kann. Doch seit sie als Kind ihre kleine Schwester Anna getroffen hat und diese fast erfroren wäre, unterdrückt sie ihre Kräfte und verbirgt sie vor der Öffentlichkeit. Doch die Eltern verunglücken, Elsa wird Königin und ihre Kräfte brechen aus ihr heraus, als Anna ihr verkündet, dass sie den Prinzen Hans (gerade erst kennengelernt) heiraten will. Sie gerät in Panik und flieht – wodurch sie das sommerliche Königreich in eine Eis- und Schneelandschaft verwandelt. Anna macht sich also auf den Weg, um sie zu finden, wobei sie Kristoff, ein nun arbeitslosen Eislieferant, und Olaf, ein zum Leben erweckter Schneemann aus Elsas und Annas Kindheit, trifft und sie überredet, ihr zu helfen. Doch im zurückgelassenen Schloss gibt es Probleme, die Reise zu Elsa ist nicht ganz ungefährlich und wie war das noch gleich mit der wahren Liebe?

Meine Meinung: Ein ganz toller und unglaublich süßer Disney-Animationsfilm! Er hat zu recht zwei Oskars bekommen. Die Geschichte ist einfach schön, auch spannend, toll gemacht, super witzig. Olaf, der Schneemann, der unbedingt den Sommer erleben will (im Deutschen gesprochen von Hape Kerkeling), sorgt für viele lustige Situationen. Es gibt auch nicht diese „klassische“ Liebesgeschichte, in der die Prinzessin einen Prinzen trifft, die beiden von Anfang an unsterblich ineinander verliebt sind und am Ende heiraten – nein, hier ist es ein bisschen anders. Schön anders! Und auch als es um den Liebeskuss geht, der Anna nur noch retten kann, wird noch eine ganz andere Art von Liebe gezeigt. die Charaktere sind auch toll, schön ausgearbeitet und es hat eben auch jeder einen besonderen Charakter. Besonders lustig fand ich ja den Herzog von Pitzbühl mit seinem Dialekt, einfach zum Schreien komisch. :D Und Anna muss man einfach lieben. Und die Story ist natürlich auch total schön.

Außerdem liebe ich die Stimme von Leonhard Mahlich (deutscher Sprecher von Kristoff). Ich habe mich auch den ganzen Film über gefragt, woher ich die Stimme nur kenne und habe es dann hinterher auf Wikipedia nachgeguckt – das Ergebnis hat mich schon ziemlich überrascht! Ich kannte ihn nämlich aus einigen Serien und Filmen, in denen er große, mir sympathische Rollen gesprochen hat. Z.B. in der Serie “H2O – Plötzlich Meerjungfrau” als Lewis, in der Serie “Dance Academy” als Christian (beides Serien, die ich geliebt habe) und aus “Die Tribute von Panem” als Gale. Außerdem hat er auch für verschiedenste Personen in Baywatch, Glee und Naruto gesprochen, aber die habe ich nicht gesehen.

Fazit: Ein toller Animationsfilm, den man auch als Familie gucken kann, super lustig, spannend, super süß gemacht. :)

Liebe Grüße

eure An

Media Monday #144

31 Montag Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

#144, Die Eiskönigin, Doctor Who, Horror, Leonhard Mahlich, Matt Bomer, Media Monday, Numbers, White Collar

Media Monday #144

Hallo!

Diesmal ist es mir tatsächlich etwas früher aufgefallen, dass heute Montag ist, was aber leider nichts daran geändert hat, dass ich es trotzdem erst jetzt geschafft habe, meinen Teil zum Media Monday zu schreiben.

1. Das Charisma von manchen Schauspielern/Innen sorgt auch bei mir manchmal dafür, dass ich einen Film oder eine Serie tausendmal lieber sehe. Aktuelles Beispiel: Matt Bomer in der Serie „White Collar„. *träum* Oh – mir fällt gerade noch etwas ein. Ich habe neulich „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ gesehen und mir kam die ganze Zeit die Stimme von Kristoff so bekannt vor, aber ich bin einfach nicht drauf gekommen, woher ich sie kenne. Ich habe das danach mal nachgelesen und festgestellt, dass ich den deutschen Synchronsprecher Leonhard Mahlich aus etlichen Serien und Filmen kenne. Z.B. aus der Serie „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ als Lewis, aus der Serie „Dance Academy“ als Christian (beides Serien, die ich geliebt habe) und aus „Die Tribute von Panem“ als Gale. Außerdem hat er auch für verschiedenste Personen in Baywatch, Glee und Naruto gesprochen, aber die habe ich nicht gesehen. Jedenfalls – Ich liebe seine Stimme! Die hat auf jeden Fall auch Charisma.

2. ________ spielt auch in mehr Filmen mit, als gut für sie/ihn wäre, denn ________ .

Da habe ich jetzt zwar niemand konkreten, aber leider passiert es doch öfter mal, dass eigentlich tolle Schauspieler in nicht so tollen Filmen mitspielen – was sie eben dann besser mal gelassen hätten.

3. Das schwächste Regiedebüt der letzten Zeit ________ .

Tut mir leid, keine Ahnung.

4. Rachel Ward hat wirklich einen Schreibstil zum Abgewöhnen, denn ihr Buch „Numbers – Den Tod im Blick“ ist wirklich schlimm geschrieben. Sie hat versucht, in einer Jugendsprache zu schreiben, aber es ist einfach nur grauenhaft – also meiner Meinung nach zumindest. Auch die Story fand ich irgendwie nicht so dolle und auch teilweise komplett unlogisch und unrealistisch. Dabei hätte man aus dieser Idee, das jemand das Todesdatum einer jeden Person in deren Augen lesen kann, so viel machen können! So viel! Ich trauere immer noch darüber, wie sehr diese Idee vergeudet wurde… :( Wahrscheinlich werde ich irgendwann mal die Idee klauen und mein eigenes Buch schreiben, einfach weil die Idee so toll ist und ich einfach eine gute Geschichte daraus haben will :D)

5. Die ödeste Serie der vergangenen Zeit ist, auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige Leute hassen werden – „Dr. Who“ und „Torchwood“. Grausig. Ok, als öde würde ich es nicht unbedingt bezeichnen, aber einfach schlecht, ich hab das auch irgendwo schon mal erwähnt, ich hasse diese Art von Grusel / Horror / was auch immer und finde die Hauptdarstellerin bzw. ihren unrealistisch, emotionslosen Charakter einfach nur schrecklich. Ich habe mir tatsächlich 6 oder 7 Folgen angesehen, mal auf Deutsch mal auf Englisch, aber es wurde einfach nicht besser und ich habe es aufgegeben. Das Gleiche gilt für Torchwood – nur dass ich da schon nach der ersten Folge aufgehört habe, da es einfach so ziemlich genau dasselbe wie Dr. Who ist, dieselbe schreckliche Hauptperson (auch wenn sie eine andere sein soll und von einer anderen Schauspielerin gespielt wird), die selbe schreckliche Art von Grusel / Horror / was auch immer.

6. Die nervigste Horrorfilm-Zutat ist die Dummheit der Charaktere, die sich entweder aufteilen, damit auch ja alle einzeln abgeschlachtet werden können, oder wenn sie ein Geräusch hören und wissen, das irgendwo ein Mörder/… rumläuft, trotzdem hingehen und erst einmal laut so etwas wie „Hallo? Ist da jemand?“ fragen – als ob der Bösewicht dann antworten würde. Oder auch wenn viel zu viel oder viel zu unechtes Kunstblut verteilt wird.

7. Zuletzt begeistert hat mich die/der SchauspielerIn Matt Bomer in der Serie „White Collar“ (wie oben schon mal erwähnt , weil er einfach wahnsinnig charmant ist, seine Rolle perfekt spielt, zugleich witzig und emotional (und dann auch noch super aussieht!) – einfach klasse!

Liebe Grüße

eure An

 

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