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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Deutschland

Film – Südafrika – Der Kinofilm

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2016, 90 bis 99 Minuten, Christian Wüstenberg, Deutschland, Doku, Dokumentation, Film, FSK 0, Jasper Ehrich, Naturdoku, Naturdokumentation, Reisedoku, Reisedokumentation, Rezension, Südafrika, Südafrika Der Kinofilm, Silke Schranz, Torben Hagenau

Regisseur: Silke Schranz und Christian Wüstenberg; Team 2: Jasper Ehrich und Torben Hagenau; Sprecher: Christian Wüstenberg; Erscheinungsjahr: 2016; Genre: Natur-/Reisedokumentation; Altersfreigabe: 0; Länge: 99 Minuten; Produktionsland: Deutschland (, Südafrika)

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Südafrika ist ein Land, in dem mannigfaltige Natur, faszinierende Tierwelt und verschiedenste menschliche Kulturen aufeinander treffen. Die beiden Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg haben sich – begleitet und unterstützt von den Journalisten Jasper Ehrich und Torben Hagenau – mit dem Wohnmobil aufgemacht, um die ganz eigene Vielfalt Südafrikas zu erkunden und mit ihren Kameras festzuhalten. Auf ihrer sich über mehrere Tausend Kilometer erstreckenden, zweimonatigen Tour von Kapstadt bis nach Johannesburg geht das Filmteam an unterschiedlichsten atemberaubenden Stationen des südafrikanischen Lebens auf Entdeckungsreise, um dessen imposante Facetten kennen zu lernen und den Zuschauern das Land ganz im Süden des afrikanischen Kontinents zugleich als potentielles Reiseziel näher zu bringen.

(Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/242593.html)

Meine Meinung:

Normalerweise schaue ich mir keine Dokumentationen an. Ich war auch bis vor kurzem noch nicht übermäßig begeistert von Südafrika. Aber eine Freundin von mir ist dort gewesen, hat mir Bilder gezeigt, es sah toll aus, und dann sind wir in diesen Film gegangen – und ich bin wirklich froh darüber.

Was für ein wunderschönes Land! Der Film schafft es wirklich, einem Südafrika näher zu bringen – die Natur, die Tiere, die Menschen; in der Wildnis, in den Städten – es ist toll. Man erfährt einige interessante Dinge.

Das toll an dieser Dokumentation ist einfach, dass man das Gefühl hat, dass einem ein guter Freund das alles erzählt oder als wäre man sogar selbst dabei. Dazu trägt auch bei, dass ich die Stimme des Erzählers, Christian Wüstenberg, und das, was man so von den Menschen hinter der Kamera mitbekommen hat, super sympathisch fand. Es ist ganz und gar nicht diese Distanz und das kalte, emotionslose Erzählen wie oft bei Dokumentationen – nein, hier merkt man die Begeisterung der Dokumentarfilmer für das Land, es werden Witze gemacht, es wird gestaunt, es ist toll.

Und vor allem musste auch ich immer und immer wieder lachen, weil es so witzig gemacht ist. Und ich habe Sonnenuntergänge bewundert, mit den Menschen dort gelacht, Tiere bestaunt, die Kultur, das Essen, die Menschen des Landes kennen gelernt. Das schöne ist auch, dass man wirklich mittendrin ist – es wird nicht nur von außen über die Menschen dort berichtet, teilweise sprechen diese selbst, führen einen durch die Kamera in ihre Häuser oder Lieblingsrestaurants und erzählen von ihrem Leben – ohne dass es je langweilig werden würde.

Und ich kann gar nicht genug betonen, wie wunderschön die Natur und Tierwelt Südafrikas ist – ich will dort auch hin!

Fazit: Eine tolle, sympathische, witzige, lebensnahe, interessante und wunderschöne Dokumentation, die einem die Menschen, Kultur, Tiere und Natur Südafrikas auf eine wunderbar persönliche Weise näher bringt. Lohnt sich!

Film – Zwei Weihnachtsmänner

27 Dienstag Jan 2015

Posted by Anica in Alles

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

8 Punkte, ab 150 Minuten, Armin Rohde, Österreich, Bastian Pastewka, Christoph Maria Herbst, Deutschland, Film, Floriane Daniel, FSK 0, Komödie, Michael Lott, Oesterreich, Rezension, Schweden, Sophie von Kessel, Tobi Baumann, Tommy Jaud, Tschechien, Weihnachten, Weihnachtsfilm, Zwei Weihnachtsmänner

Der Trailer verrät leider ziemlich viel, wer ihn dennoch sehen möchte:

Regisseur: Tobi Baumann; Drehbuch: Tommy Jaud; Erscheinungsjahr: 2008; Genre: Weihnachtsfilm, Komödie; FSK: 0, JMK: 6; Länge: 182 Minuten (in 2 Teilen); Produktionsländer: Deutschland, Österreich, Schweden, Tschechien; Hauptdarsteller: Christoph Maria Herbst, Bastian Pastewka; in weiteren Rollen: Floriane Daniel, Sophie von Kessel, Michael Lott, Armin Rohde

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Sie sind wie Feuer und Eis: Den witzigen, aber erfolglosen „Poolnudelvertreter“ Hillmar Kess (Bastian Pastewka) und den ehrgeizigen Wirtschaftsanwalt Tilmann Dilling  (Christoph Maria Herbst) verbindet eigentlich gar nichts, außer der Wunsch, rechtzeitig zu Weihnachten von ihren Dienstreisen zu Hause sein. Auf Tilmann wartet seine Familie mit dem Mittagessen, auf Hilmar seine Freundin, die Krankenschwester Ilka. Doch das Schicksal hat anderes mit ihnen vor. Ihre zufällige Zusammenkunft am Wiener Flughafen ist der Beginn eines Abenteuers, das sich schon bald zu einer winterlichen Odyssee quer durch Osteuropa entwickelt, die jede bisher bekannte Form von Weihnachtswahnsinn übertrifft…

Meine Meinung:

Noch kurz vor Weihnachten habe ich in einem Media Monday geschrieben, dass Weihnachtsfilme keine große Anziehung auf mich ausüben und dementsprechend auch kaum welche schaue – und gleich am 01.01. des neuen Jahres habe ich dann doch diesen hier gesehen.

Ich war etwas skeptisch, nicht nur weil Weihnachten, sondern auch wegen Christoph Maria Herbst – natürlich kannte ich seinen Namen, aber gesehen hatte ich bisher nur die ersten 10 Minuten der Folge 1 der Serie „Stromberg“ – bis es mir schon wieder zu viel gewesen war. Bei diesem Film hatte ich auch Schwierigkeiten, mich an ihn und die Art Humor des Films zu gewöhnen, aber danach fand ich es richtig lustig – noch viel lustiger, als der Rest meiner Familie, die sich viel davon erwartet hatten.

Manche Witze sind zwar schon ziemlich flach, aber die meiste Zeit war es völlig in Ordnung. Besonders solche Dinge wie eine Leiche im Kofferraum, ein eingefrorenes Hündchen und ähnliches war sehr lustig. Die beiden Charaktere sind einfach zu komisch, vor allem eben zusammen, und Herbst und Pastewka sind meiner Meinung nach die ideale Besetzung. Hillmars Freude und Gelassenheit ist wirklich angenehm. Man lernt die Charakter kennen und lieben, weiß irgendwann um ihre Sorgen und Probleme und begleitet sie gerne auf ihrem Weg durch all die Probleme.

Fazit: Eine lustige Komödie über zwei sehr unterschiedliche Personen, die sich durch Schnee, ferne Städte und jede Menge Probleme zusammen nach Hause kämpfen.

Film – Die Welle (2008)

28 Freitag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2008, 7 Punkte, Dennis Gansel, Deutschland, Die Welle, Drama, Film, Fredreick Lau, FSK 12, Jürgen Vogel, Jennifer Ulrich, Max Riemelt, Peter Thorwarth, Rezension

Regisseur: Dennis Gansel; Drehbuch: Dennis Gansel, Peter Thorwarth; Erscheinungsjahr: 2008; Genre: Sozialdrama; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 107 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Darsteller: Jürgen Vogel, Frederick Lau, Max Riemelt, Jennifer Ulrich

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„Ihr seid also der Meinung, dass eine Diktatur bei uns nicht mehr möglich wäre?“

Deutschland. Heute. Der Gymnasiallehrer Rainer Wenger startet während einer Projektwoche zum Thema „Staatsformen“ einen Versuch, um den Schülern die Entstehung einer Diktatur greifbar zu machen. Ein pädagogisches Experiment mit verheerenden Folgen. Was zunächst harmlos mit Begriffen wie Disziplin und Gemeinschaft beginnt, entwickelt sich binnen weniger Tage zu einer richtigen Bewegung. Der Name: „Die Welle“. Bereits am dritten Tag beginnen Schüler, Andersdenkende auszuschließen und zu drangsalieren. Als die Situation bei einem Wasserballturnier schließlich eskaliert, beschließt der Lehrer, das Experiment abzubrechen. Zu spät. „Die Welle“ ist längst außer Kontrolle geraten…

Meine Meinung:

Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Film. Ich konnte bis auf ein paar einzelne Stellen total gut nachvollziehen, warum die Schüler nun so reagieren, was sie Positives an dem Ganzen sehen, mit welchen Argumenten sie es begründen, warum sie sich überhaupt nicht bewusst sind, was da eigentlich gerade mit ihnen passiert. Das war wirklich sehr gut und realistisch dargestellt.

Ich fand den Film leider an der ein oder anderen Stelle ein bisschen unlogisch – z.B. dass die Schüler plötzlich durch die ganze Stadt rennen, überall ihr Zeichen hin sprühen und genau gar nichts passiert. Das Ende fand ich dagegen sehr spannend, emotional, fesselnd, mitreißend und auch inhaltlich einfach super gelungen.

Außerdem fand ich die schauspielerische Leistung einiger Personen nicht so besonders toll. Im Gegensatz aber zu 1. Jürgen Vogel als der Lehrer Rainer Wenger, den er sehr überzeugend spielt und 2. Frederick Lau als Schüler Tim, der nie Anerkennung von seinen Eltern oder Aufmerksamkeit von seinen Freunden bekommen hat und sich dementsprechend in dieses Projekt mit jeder Faser und jedem Gedanken reinstürzt. Diese beiden haben wirklich toll gespielt.

Fazit: Ein sehr guter, interessanter, aufschlussreicher Film über die Entstehung autoritärer gesellschaftlicher Strukturen mit zwei tollen Hauptdarstellern, allerdings leider mit ein, zwei Logiklücken.

Film – Im Labyrinth des Schweigens

16 Sonntag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2014, 9.5 Punkte, Alexander Fehling, André Szymanski, Auschwitz, Auschwitz-Prozesse, DDR, Deutschland, Drama, Elisabeth Bartel, Friederike Becht, FSK 12, Giulio Ricciarelli, Holocaust, Im Labyrinth des Schweigens

Den Film habe ich vor einer Woche im Kino gesehen, nachdem ich nun schon seit ziemlich genau einem Jahr darauf gewartet habe. Einen Tag haben sie an meiner Schule gedreht (die, die man zu Beginn des Films sieht) und ich war die ganze Zeit dabei, am Ende wurde mir sogar Kuchen angeboten… das war schon toll.

Regisseur: Giulio Ricciarelli; Drehbuch: Elisabeth Bartel, Giulio Ricciarelli; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Drama, historisch (DDR, Auschwitz-Prozesse); FSK: 12; Länge: 123 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Hauptdarsteller: Alexander Fehling, André Szymanski, Friederike Becht

Meine Bewertung: 9.5/10 Punkten

Inhalt:

Johann Radmann (Alexander Fehling) ist seit Kurzem Staatsanwalt und muss sich wie alle Neulinge um Verkehrsdelikte kümmern. Als der Journalist Thomas Gnielka (André Szymanski) im Gerichtsgebäude für Aufruhr sorgt, wird er hellhörig: Ein Freund Gnielkas hat einen Lehrer als ehemaligen Auschwitz-Wärter erkannt, doch niemand will seine Anzeige aufnehmen. Gegen den Willen seiner direkten Vorgesetzten beginnt Radmann sich mit dem Fall zu beschäftigen – und stößt auf ein Geflecht aus Verdrängung, Verleugnung und Verklärung. Von „Auschwitz“ haben in diesen Jahren die einen nie gehört, und die anderen wollen es so schnell wie möglich vergessen. Nur Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Gert Voss) unterstützt seine Neugier, er selbst möchte die dort begangenen Verbrechen seit Langem an die Öffentlichkeit bringen, für eine Anklage fehlen ihm jedoch die Beweise. Als Johann Radmann und Thomas Gnielka Unterlagen finden, die zu den Tätern führen, erkennt Bauer sofort deren Brisanz – und beauftragt Radmann offiziell mit der Leitung weiterer Ermittlungen. Der stürzt sich nun vollends in seine neue Aufgabe und setzt alles daran, herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Er befragt Zeugen, durchforstet Akten, sichert Beweise und lässt sich so sehr in den Fall hineinziehen, dass er für alles andere blind wird – selbst für Marlene Wondrak (Friederike Becht), in die er sich gerade erst Hals über Kopf verliebt hat. Johann Radmann überschreitet Kompetenzen, überwirft sich mit Freunden, Kollegen und Verbündeten und gerät auf seiner Suche nach der Wahrheit immer tiefer in ein Labyrinth aus Schuld und Lügen. Doch was er schließlich ans Licht bringt, wird das Land für immer verändern …

Meine Meinung:

Ein sehr gelungener und spannender Film. Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie mit dem Holocaust Ende der 50er in Deutschland umgegangen wurde, bzw. wie wenig die Menschen teilweise darüber wussten.

Diese Hilflosigkeit und Verzweiflung einerseits der Opfer, andererseits Menschen wie Johann Radmann, die das Ganze aufklären wollen, kommt sehr gut rüber. Die Menschen wissen entweder nichts über die schrecklichen Geschehnisse oder schweigen sie tot und wollen nichts unternehmen, selbst nicht, als ihnen konkrete Beweise der Gewalttaten und Grausamkeiten unter die Nase gehalten werden – z.B. kommen dann Sätze wie „Aber das waren doch Soldaten. Das war doch ihre Aufgabe.“

Johann Radmann hat auch noch mit einigen anderen Dingen zu Kämpfen – Schuld, Scham, Wut, Familie, Freundschaft, Liebe, Rache, Vergeltung, Gewalt, die Opfer,…

Der Film wirkte auch sehr authentisch, wo es spielte, die Kleidung, die Menschen selbst, die Musik, die Autos/…. Die Schauspieler haben ihre Rollen auch alle überzeugend gespielt.

Fazit: Ein sehr gelungener Film über ein sehr interessantes und wichtiges Thema, es lohnt sich auf jeden Fall, sich diesen Film anzuschauen.

Film – Wir sind die Nacht

08 Mittwoch Okt 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 100 Minuten, 2010, 7 Punkte, Anna Fischer, Arved Birnbaum, Dennis Gansel, Deutschland, Fantasy, Film, FSK 16, Jennifer Ulrich, Karoline Herfurth, Max Riemelt, Nina Hoss, Rezension, Thriller, Vampire, Wir sind die Nacht

Regisseur: Dennis Gansel; Drehbuch: Dennis Gansel, Jan Berger; Erscheinungsjahr: 2010; Genre: (Vampir-) Thriller, Fantasy; FSK: 16, JMK: 14; Länge: 100 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Darsteller: Karoline Herfurth, Nina Hoss, Jennifer Ulrich, Anna Fischer, Max Riemelt, Arved Birnbaum

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

Die 20-jährige Berlinerin Lena hält sich durch kleinere Diebstähle über Wasser. Beim nächtlichen Beutezug durch einen illegalen Club trifft sie auf die jahrhundertealte Louise. Die mondäne Erscheinung ist die Besitzerin des Clubs und zugleich die Anführerin eines weiblichen Vampir-Trios, dem auch die elegante Charlotte und die abgedrehte Nora angehören. Louise verliebt sich in die verwahrloste Lena und beißt sie in der ersten gemeinsamen Nacht. Fortan erfährt Lena den Fluch und Segen ihres neuen, ewigen Lebens. Sie genießt den Luxus, die Partys, die grenzenlose Freiheit, doch schon bald machen ihr der Blutdurst und die Mordlust ihrer neuen Freundinnen zu schaffen. Als sich auch noch die Berliner Polizei an die Fersen der Frauen heftet und Lena ihre Gefühle für den ermittelnden Kommissar entdeckt, geraten die Ereignisse völlig außer Kontrolle.

Meine Meinung:

Den Film habe ich geschaut, weil Karoline Herfurth mitspielt und weil ich fand, dass der Trailer ganz gut aussah. Mit Twighlight hat das Ganze auch wirklich nichts zu tun, man hat starke, von Männern unabhängige Frauen und die Vampire glitzern auch nicht in der Sonne sondern verbrennen, so wie man das kennt. ‚Wir sind die Nacht‘ ist auch sehr viel düsterer und blutiger, was ich gut finde.

Der Film ist spannend, die Hauptcharakter sind auch sehr interessant und sehr unterschiedlich. Karoline Herfurth fand ich als die Hauptperson auch sehr sympathisch und sie hat auch mal wieder toll gespielt. Die anderen aber auch.

Zwischendurch ist es auch mal lustig, aber mehr spannend oder emotional. Die Handlung um Lena herum ist aber auch gut gemacht, das Ende dramatisch, es kommen während des Films einige Personen um, es werden einige emotionale Themen eingebaut, z.B. verlorenes Kind, Selbstmord, Liebe, Mord, Verzweiflung,…

Ich finde auch, dass der Film an sich sehr gut gemacht ist, z.B. die Verwandlung von Lena, oder die Kulisse, die Musik, gut gemacht.

Fazit: Ein recht guter Vampirfilm, gut gemacht, gut gespielt, interessante Story.

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