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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Der Vorname

Die 5 BESTEN: Filme zum herzhaft Lachen

24 Donnerstag Mär 2022

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Brügge sehen... und sterben?, Das Leben des Brian, Deadpool, Der Vorname, Die 5 BESTEN, Die 5 Besten am Donnerstag, Die Monster AG, Filme, Filme zum Lachen, Fluch der Karibik, Grand Budapest Hotel, Johnny English, Komödien, Lustige Filme, Spy, Susan Cooper, Twilight

©Passion of Arts, Gorana Guiboud, Vera Holera – Freepik.com, DVD / Blueray Cover ©Marvel, ©Disney, ©Twentieth Century Fox of Germany GmbH, ©BBC

Gina fragt diese Woche nach den fünf besten Filmen, die wir schauen, wenn wir herzhaft lachen wollen.

  1. Fluch der Karibik – Die kann ich einfach immer wieder schauen und es macht immer wieder genauso viel Spaß, besonders Teil 1 und 2 habe ich schon einige Male geschaut.
  2. Spy (- Susan Cooper Undercover) – Hat zwar ein paar problematische Elemente, bzw. einen Charakter, der mich sehr stört, aber ansonsten einfach immer wieder unglaublich lustig.
  3. Der Vorname – Ab hier fand ich es schwieriger, da mir tatsächlich nicht viele Filme eingefallen sind, bei denen ich wirklich viel gelacht habe, und die auch vorrangig Komödien sind, insbesondere Filme, die ich eben auch mehrmals gesehen habe. Der Vorname habe ich bisher einmal als Film gesehen, und vor Kurzem als Theaterstück auf der Bühne, und das ist schon wirklich gut geschrieben (und gespielt).
  4. Johnny English – Habe ich zweimal gesehen und erinnere mich an doch nicht besonders viel – nur, dass ich es beide Male sehr lustig fand.
  5. Deadpool – Teil 1 und 2. Super Filme, klasse Charakter, einfach witzig.

Honorable Mentions:

  • Twilight – Das ist schon auch sehr amüsant, einfach weil es so überdramatisch und einfach schlecht ist.
  • Das Leben des Brian – Der hat es nicht auf meine Liste geschafft, obwohl ich ihn lange als einen der witzigsten Filme überhaupt gesehen habe, alle ersten drei Sichtungen über mehrere Jahre hinweg. Aber als ich es dann vor ein, zwei Jahren nochmal schauen wollte, habe ich es nach der Hälfte wieder gelassen, weil ich es nicht lustig fand… irgendwann werde ich es nochmal versuchen.
  • Brügge sehen… und sterben? – Der ist nicht in den Top 5 gelandet, einfach, weil es schon länger her ist und ich mich nicht mehr erinnere. Ich fand es damals super lustig, aber mal schauen, was ich denke, wenn ich dann mal zum Rewatch komme.
  • Die Monster AG – Klasse Film, aber auch einfach schon einen Moment her.
  • Grand Budapest Hotel – Ein toller Film, mag ich total gerne, aber fiel für mich nicht genug unter die Kategorie „herzhaft Lachen“. Wollte ich trotzdem mal erwähnt haben.

Monatsrückblick November 2021

19 Sonntag Dez 2021

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Anya Taylor-Joy, Bücher, Carmen, David Tennant, David Tennant Does A Podcast With, Der Vorname, DGA, Edgar Wright, Filme, Gundpowder Milkshake, Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade, Karen Gillan, Last Night in Soho, Monatsrückblick, Mousonturm, November, Performance, Podcasts, Rückblick, Respect, Rund oder Spitz, Serien, Snakedriver, Sneak Preview, The Director's Cut, The French Dispatch, The Grand Budapest Hotel, Theater, Thomasin McKenzie, Wes Anderson, While we were holding it together

Ist das der Moment, in dem ich kurz damit angebe, dass ich vor ein paar Tagen die Booster-Impfung bekommen habe? Okay. Außerdem habe ich inzwischen pinke/rosa Haare! Was mich sehr glücklich macht, meine Familie weniger. Das wird auch noch lustig an Weihnachten, wenn ich meine doch eher konservativen Großeltern, die nicht gut mit Veränderungen umgehen können, zum ersten Mal seit zwei Jahren wieder sehe und dann mit bunten Haaren dort auftauche… (sie wurden schon vorgewarnt).

Im November wars hier auf dem Blog weiterhin recht ruhig, was an der schönen Tatsache liegt, dass ich viel unternommen habe, viel im Theater war, viel selbst an Theater-Projekten beteiligt war, soziale Treffen möglich waren etc. Im Kino war ich auch mehrmals, unter anderem zum ersten (und zweiten und dritten) Mal in der Sneak Preview! Mehr dazu gleich. So gabs dann hier nur den Monatsrückblick für Oktober, den Media Monday #540 und eine Buchrezension zum 5. Teil der Sebastian St. Cyr Reihe.


Das habe ich im November gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.11.: Last Night in Soho
  • 10.11.: The French Dispatch
  • 17.11.: Respect
  • 24.11.: Gunpowder Milkshake

Vier Filme, und alle habe ich im Kino gesehen – drei davon in der Sneak, nur für The French Dispatch habe ich mich aktiv entschieden, und wurde nicht enttäuscht. Ich hatte bisher nur The Grand Budapest Hotel von Wes Anderson gesehen und bin seitdem sehr begeistert von davon, und auch seinen neuesten Film fand ich großartig – herrlich absurd und visuell einfach toll.

Und dann habe ich mich eben endlich mal in die OV Sneak Preview gewagt, mit der Hoffnung, das bitte alles, aber kein Horrorfilm läuft – um dann natürlich doch einen Horrorfilm zu bekommen. Aber Last Night in Soho ist ja mehr ein Drama/…, das eben mit Horrorelementen arbeitet, und so hatte ich überraschenderweise absolut gar kein Problem damit und fand den Film wirklich toll – mit Edgar Wright als Regisseur konnte ich auch nicht viel falsch machen. Last Night in Soho war jetzt der siebte Film von ihm, den ich gesehen habe, und alle anderen vorher haben mir gut bis sehr gut gefallen.

Daraufhin habe ich mich dann gleich noch zweimal in die OV Sneak gewagt und einmal Respect gesehen, Biopic über Aretha Franklin, den ich mir wahrscheinlich sonst nicht angeschaut hätte, den ich aber sehr gut fand, und die Actionkomödie Gundpowder Milkshake, auf den ich ja gehofft hatte. Mit Karen Gillan in der Hauptrolle, hatte nicht besonders viel Plot, aber hat mich gut unterhalten.

Top-Filme: (The French Dispatch)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Derry Girls Staffel 1, Folge 3-4
  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 4, Folge 9-10

Nun, diese vier Folgen waren das Resultat eines WG-Abends. Von Derry Girls hatte ich die ersten beiden Folgen nicht gesehen, muss man aber auch nicht unbedingt (wurde mir gesagt und war mein Eindruck dann auch), war ganz lustig, aber mehr werde ich davon wohl nicht schauen.

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 09.11.: While we were holding it together (Performance, Aufnahme)
  • 12.11.: Carmen (Tanz)
  • 17.11.: Rund oder Spitz. Weltordnungen (Theater)
  • 19.11.: Monty Python’s SPAMALOT (Musical)
  • 20.11.: Snakedriver (Theater)
  • 25.11.: Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade (Theater, zaungäste)
  • 26.11.: Der Vorname (Theater)
  • 26.11.: Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade (Theater, zaungäste, zum 2. Mal)

Yay, Theater! Auf gehts:

While we were holding it together von Ivana Müller habe ich in einem Uni-Seminar als Aufnahme geschaut und fand es klasse. Ein paar Stellen waren etwas problematisch (das Stück ist aus 2006), aber insgesamt sehr faszinierend und beeindruckend. Gibts auf Vimeo.

Dann war ich im Gießener Stadttheater und habe mir dort Carmen angeschaut – toll getanzt, Monty Python’s SPAMALOT – fand ich ziemlich albern, ich hab ja nichts gegen absurd oder schlechte Wortwitze, aber das hier war einfach nicht mein Humor, ansonsten aber ganz nett gemacht, und Der Vorname, da hatte ich den Film vor ein paar Jahren gesehen und fand den toll, entsprechend habe ich mich auf das Theaterstück gefreut, und fand das auch gelungen. Nichts besonderes, was Inszenierung und Bühnenbild angeht, aber das muss ja auch nicht immer sein, und gut gespielt auf jeden Fall.

Auch vom Stadttheater, aber auf der kleinen Bühne im anderen Gebäude, in dem mehr Performance / experimentelles Theater und Tanz aufgeführt wird, habe ich mir Snakedriver angeschaut. Das fand ich sehr cool, faszinierend und inspirierend – hier wurde viel mit Musik, Audioaufnahmen und großflächig projizierten digitalen Zeichnungen im Comic-ähnlichen Stil gearbeitet, hat mir gut gefallen.

Dann hab ich mir in den Kammerspielen des Schauspiel Frankfurt das Spielprojekt des Jugendclubs Rund oder Spitz. Weltordnungen angeschaut, das ich ebenfalls sehr gut fand.

Und ich war zum ersten Mal im Mousonturm in Frankfurt und habe mir dort Im Internet gibt es keine Mädchen. Eine Tirade von den zaungästen angeschaut, das mich sehr begeistert hat.Nach zwei Tagen habe ich es mir gleich nochmal angeschaut – tatsächlich hatte ich das Ticket für den Samstag zuerst gekauft und dann erst später noch eins für den Donnerstag davor, da an dem Tag quasi mein gesamter Jahrgang meines Studiums dort hingegangen ist (sehr gute Entscheidung), aber war dann auch sehr happy damit, es mir am Samstag nochmal anschauen zu können. Sehr beeindruckend mit chorischem Sprechen, Publikumsinteraktion und der Darstellung von Probenprozessen, während sehr clever eine Hasstirade auf die Hasstirade entstanden ist.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 11.11.: Twelve Points – Grand Prix Eurovision – Analyse einer Fankultur (Deutsch)
  • 19.11.: Die Gräber von Tanfield Hill (What Remains of Heaven, deutsch)

Twelve Points habe ich für ein Seminar (zu ABBA) in Vorbereitung auf ein Referat gelesen und fand es tatsächlich sehr interessant. Und ansonsten den ebenfalls spannenden 5. Teil der Sebastian St. Cyr Reihe Die Gräber von Tanfield Hill, Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „Ich bin Harrow“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: („Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff)


Podcasts:

  • The Director’s Cut – A DGA Podcast
    • Folge 312 – Respect with Liesl Tommy and Radha Blank
    • Folge 323 – Dune with Denis Villeneuve and Christopher Nolan
    • Folge 328 – Last Night in Soho with Edgar Wright und Phil Lord
  • David Tennant Does A Podcast With… Staffel 2
    • Folge 4: Judi Dench
    • Folge 5: Dan Levy
    • Folge 6: Cush Jumbo
    • Folge 7: Tim Minchin

Ich laufe in letzter Zeit mehr durch die Gegend und habe angefangen, dabei Podcasts zu hören. Da dachte ich, ich führe das mal als neue Kategorie im Monatsrückblick ein und halte das auch fest. Den Podcast von David Tennant finde ich ja sowieso absolut super, der macht das einfach klasse und die Gäste haben immer so viel Interessantes zu erzählen – egal ob ich diese kenne (Judi Dench, Dan Levy) oder nicht (Cush Jumbo, Tim Minchin). Kann ich nur empfehlen.

Und dann bin ich auf den Podcast The Director’s Cut gestoßen, den ich absolut toll finde, und mir gleich mal ein paar Folgen zu Filmen, die ich gerade erst geschaut hatte, angehört. Und dabei super interessante Sachen zu dem Entstehungsprozess dieser erfahren – z.B. dass die Verangenheits-Szenen bei Last Night in Soho, in denen Thomasin McKenzie / Eloise (großartig gespielt) als Spiegelbild von Anya Taylor-Joy / Sandy fungiert, keineswegs doppelt gefilmt wurden / hinterher digital zusammenfügt wurden, sondern dass es größtenteils ein Doppelset war, die beiden gleichzeitig gespielt haben und die Spiegel nachträglich eingefügt wurden. Kann ich also sehr empfehlen.

Die 5 BESTEN – Deutsche Filme

01 Donnerstag Okt 2020

Posted by Anica in Alles, Die 5 BESTEN, Wöchentliche Aktionen

≈ 13 Kommentare

Schlagwörter

Alexander Fehling, Der Vorname, Deutsche Filme, Die 5 BESTEN, Fack Ju Göhte, Freier Fall, Goethe!, Im Labyrinth des Schweigens, Max Riemelt

© Passion of Arts, Gorana Guiboud, Studiogstock – Freepik.com

Unsere liebsten männlichen und weiblichen deutschen Schauspieler kennen wir ja jetzt, und diese Woche geht es dann weiter mit unseren liebsten deutschen Filmen.

Goethe! – Muss natürlich auf dieser Liste stehen, ist es doch einer meiner liebsten Filme generell. Viermal habe ich ihn bisher gesehen (und keinen anderen Film je öfter), dreimal davon direkt an drei aufeinanderfolgenden Tagen (was auch sonst mit keinem anderen Film je bei mir vorgekommen ist). Alexander Fehling spielt den jungen Goethe aber auch toll.

Der Vorname – Auch diesen Film hatte ich letztens schon erwähnt – hat mich besonders deshalb fasziniert, weil er in etwa zwei Räumen spielt und die Handlung quasi ein Gespräch zwischen ein paar Freunden / Familie ist, das ein bisschen aus dem Ruder läuft. Und damit das funktioniert, muss es wirklich super geschrieben und umgesetzt sein, und das ist es.

Im Labyrinth des Schweigens – Wenn man dann doch nochmal einen deutschen Film schauen will, der sich mit den Auswirkungen von Hitler / der NSDAP etc. beschäftigt, ist dieser eine gute Wahl. Ebenfalls mit Alexander Fehling.

Fack Ju Göhte – Vom zweiten Teil kann ich das zwar nicht behaupten, aber zumindest Teil eins hat mich wirklich super unterhalten. Ein bisschen dumm, ein bisschen überzogen, aber wirklich lustig.

Freier Fall – Durch Max Riemelt (Sense8) entdeckt, LGBT+, toller Film. Es sollte auch mal einen zweiten Teil geben, aber da ist, soweit ich weiß, leider nichts draus geworden.

Honorable Mentions: Buddy, Die Welle (2008), Paula – Mein Leben soll ein Fest sein, Vier gegen die Bank, Der Nanny, Goodbye, Lenin!

Monatsrückblick Juni 2019

02 Dienstag Jul 2019

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

A Film Music Documentary, Bücher, Brisingr, David Tennant, Der Tatortreiniger, Der Vorname, Eragon, Filme, Filmmusik, Good Omens, Hörbücher, Ineffable Husbands, Juni, Michael Sheen, Monatsrückblick, Neil Gaiman, Rückblick, Rim of the World, Score, Serien, Shadowhunters, Tales of the City, The Umbrella Academy

Die erste Hälfte des Jahres war medial (und auch sonst) auf jeden Fall schon mal sehr erfreulich für mich, ich hoffe mal, dass das auch für die zweite Hälfte zutreffen wird.

Im Juni habe ich Folgendes hier auf dem Blog geschrieben:

  • Monatsrückblick Mai 2019
  • Media Monday #414 & #415
  • Montagsfrage #40 – Repräsentation? Pride-Month Edition
  • Serienmittwoch #180 – Überraschende Schauspieler nach erneutem Sehen?
  • Die 5 BESTEN am DONNERSTAG – Die 5 besten Buchorte

Das habe ich im Juni gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme:

  • 08.06.: Rim of the World (Deutsch)
  • 09.06.: Der Vorname (Deutsch)
  • 18.06.: Score: A Film Music Documentary

Diesen Monat waren es: 3 Filme (alle neu, 1x Englisch) 

Also, Rim of the World ist schon ein sehr faszinierender Film. Wir hatten hinterher absolut keine Ahnung, welche Zielgruppe dieser Film eigentlich haben soll – die Hauptdarsteller sind Kinder und auch insgesamt hat er so manche Logiklücken, die Action-/Abenteuer-Filme für Kinder so an sich haben – aber dann war es gleichzeitig zeitweise doch sehr brutal und angsteinflößend und hatte so einige Pop Culture Anspielungen drin, die kein Kind verstehen wird. Der Anfang des Films war ziemlich cringy und einfach komisch, aber den Rest fand ich dann doch sehr unterhaltend – man darf den Film einfach nicht ernst nehmen.

Der Vorname hat mich sehr überrascht – ein wirklich guter, lustiger und auch cleverer Film mit einem super Drehbuch und tollen Schauspielern. Lohnt sich!

Score: A Film Music Documentary habe ich im Rahmen eines Seminars in der Uni geschaut und mich sehr darüber gefreut, da mich das Thema sehr interessiert und der Film unterhaltend gemacht ist und ein paar Einblicke in die Filmmusik-Produktion gibt.

Top-Filme: Der Vorname
Flop-Filme: –


Serien:

  • Good Omens Staffel 1, Folge 2-6
  • The Umbrella Academy Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal, Deutsch)
  • Der Tatortreiniger Staffel 1, Folge 3 (Deutsch)
  • Der Tatortreiniger Staffel 3, Folge 2 (Deutsch)
  • Tales of the City Staffel 4/1, Folge 1
  • Shadowhunters Staffel 3, Folge 4-6

Diesen Monat waren es: 12 Folgen (11x neu, 3x Deutsch)

Ooooh, Good Omens! So eine tolle Serie! Aziraphale und Crowley schweben mir seitdem von morgens bis abends durch den Kopf. Das wird auch ganz sicher nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich diese Serie geschaut habe. Und das Buch, auf dem sie basiert, steht auch noch an. Großartige Arbeit von u.a. Terry Pratchett, Neil Gaiman, David Tennant und Michael Sheen! Klare Empfehlung!

Tales of the City habe ich dann mal begonnen, ohne die älteren Staffeln zu kennen – sieht super interessant aus, werde ich weiterschauen. Vom Tatortreiniger, Shadowhunters und The Umbrella Academy bin ich weiterhin begeistert.

Neuentdeckungen: (Tales of the City)


Bücher & Hörbücher/-spiele:

25.06.: Brisingr (Englisch, zum 2. Mal)

Ich lese wieder mehr! Und habe endlich mal den dritten Band von Dragon Brisingr auch auf Englisch beendet (und gleich den vierten Band begonnen). Immer noch tolle Bücher.

Im Moment lese ich: „Inheritance“ von Christopher Paolini (Eragon #4), „Raven House“ von Antje Bremer

Im Moment höre ich: „Die Känguru Apokryphen“ von Mark-Uwe Kling, „The Hound of the Baskervilles“ (Sherlock Holmes) von Artur Conan Doyle, „David Tennant Does A Podcast With“ von David Tennant

Serienmittwoch #180: Überraschende Schauspieler nach erneuten Sehen?

26 Mittwoch Jun 2019

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Broadchurch, Captain Marvel, David Tennant, Der Vorname, Doctor Who, Doctor's Diary, Don Juan In Soho, Ein Schotte macht noch keinen Sommer, Ellen Page, Fantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind, Florian David Fitz, Fright Night, Good Omens, Hamlet, Harry Potter, Jessica Jones, Jesus liebt mich, Jude Law, Juno, Schauspieler, Serien, Serienmittwoch, Set It Up, Sherlock Holmes, Single Father, Spy, Susan Cooper Undercover, Tales of the City, The Umbrella Academy, Vampire Academy, Vincent will Meer, Wer ist die Braut, Zoey Deutch

Corly fragt diese Woche nach Schauspieler/innen, die wir früher mal gesehen und dann wieder neu entdeckt haben.

Wenn wir wirklich nur von Leuten sprechen, die ich zu einem Zeitpunkt sehr gut fand, dann nicht mehr weiter verfolgt habe und dann irgendwann wieder für mich entdeckt habe, fallen mir 2 Leute ein:

  • Ellen Page: Den Film „Juno“ habe ich irgendwann geschaut und fand ihn toll, aber hatte Ellen Page dann wieder aus den Augen verloren – irgendwann war sie dann unterschwellig immer da, mit ihrem Coming Out, „Inception“ und „X-Men„, aber als Schauspielerin wirklich wiederentdeckt habe ich sie erst mit der tollen Serie „The Umbrella Academy“ (und eventuell „Tales of the City„, davon habe ich bisher nur die erste Folge gesehen).
  • Zoey Deutch: Ich liebe ja die Vampire Academy-Bücher und schaue mir auch gerne die doch eher schlechte Verfilmung an – ein Hauptgrund ist Zoey Deutch als Rose. ❤️ Aber aus irgendeinem Grund habe ich mich nach dem Film nicht weiter mit ihr beschäftigt, bis ich dann „Set It Up“ geschaut habe und daraufhin dann gleich nochmal „Vampire Academy“.

Wenn wir nun auch noch die Leute einbeziehen, die ich nie ganz aus den Augen verloren habe, aber bei denen meine Begeisterung irgendwann abgeflacht / verloren gegangen ist, und dann vor Kurzem wieder aufgetaucht ist, fallen mir noch drei weitere Kandidaten ein:

  • Florian David Fitz: Ach, was hab ich ihn als Marc Meier in „Doctor’s Diary“ geliebt, und auch in „Jesus liebt mich“ zu einer ähnlichen Zeit – dann hatte ich ihn zwischenzeitlich nochmal in „Vincent will Meer“ gesehen, dann aber nicht mehr wirklich das Bedürfnis gehabt, mir Filme mit ihm anzuschauen. Jetzt habe ich aber vor Kurzem „Der Vorname“ geschaut und bin wieder Hin und Weg (… Pun intended, den Film muss ich auch noch schauen).
  • Jude Law: Ich fand ihn super als John Watson in den „Sherlock Holmes“ Filmen, hab ihn dann aber etwas vergessen, mit „Spy – Susan Cooper Undercover“ ist meine Begeisterung dann für eine kurze Zeit wieder aufgeflammt – und dann mit „Fantastische Tierwesen“ und „Captain Marvel“ hat er sich endgültig wieder längerfristig in mein Herz gespielt.
  • David Tennant: Nun, DT ist eigentlich seit ich angefangen habe, „Doctor Who“ zu schauen, durchgängig einer meiner Lieblingsschauspieler und ich habe auch seitdem durchgängig Filme, Serien und Theaterstücke sowohl auf DVD als auch live im Theater mit ihm gesehen („Harry Potter 4„, „Fright Night„, „Hamlet“ (DVD), „Don Juan in Soho“ (live im Theater), „Ein Schotte macht noch keinen Sommer„, „Wer ist die Braut“ „Broadchurch„, „Jessica Jones„, „Single Father„), aber diese richtige Fan-Begeisterung ist irgendwann vor eineinhalb Jahren abgeflacht, bis sie jetzt mit seinem Podcast und „Good Omens“ plötzlich wieder da ist.
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