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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Der Gott des Gemetzels

Media Monday #187

26 Montag Jan 2015

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

#187, Der Gott des Gemetzels, krank, Life on Mars, Media Monday, SuB, Superhelden

Media Monday #187

Puh. Schon wieder hatte ich eine eindeutig längere Pause an Beiträgen als gewollt, weil ich leider schon wieder krank war… Die letzten Tage habe ich mit bis zu 39°C Fieber im Bett mit sehr unruhigen Albträumen verbracht. Auch heute bin ich noch zu Hause geblieben und ruhe mich aus, mit Schnupfen, Husten, Schwindel, Kopfschmerzen, Halzschmerzen und ohne Hunger, aber irgendwann reicht es auch mal mit dem Schlafen und ich brauche ein bisschen Ablenkung, deshalb versuche ich jetzt trotzdem, am Media Monday teilzunehmen. Falls meine Antworten also nicht so viel Sinn ergeben, einfach ignorieren.

1. Spannend wird es doch eigentlich immer erst dann, wenn man die Charaktere kennt und Zuneigung zu ihnen, Gefühle aufgebaut hat und es dann kritisch wird. Aber auch nur, wenn es nicht allzu offensichtlich auf ein Happy End zusteuert.

2. Entgegen vorherrschender Meinung finde ich ja, dass „Der Gott des Gemetzels“ richtig ziemlich mies ist, denn ich fand ihn einfach nur langweilig und sinnlos… hier könnt ihr meine vollständige Meinung dazu lesen.

3. SuBs oder Stapel ungelesener Bücher sind ja bei Literaturbloggern weit verbreitet. Wie sieht es bei euch aus, ggf. auch mit einem SuF – Stapel ungesehener Filme?

Also mein SuB wächst seit ungefähr 1,5 Jahren stetig an, da ich mir zu Geburtstag und Weihnachten immer weiter Bücher wünsche, dann aber aufgrund anderer Dinge kaum zum Lesen komme und mir von Amazon Gutscheinen nur noch mehr Bücher kaufe. Bei Filmen ist es eher so, dass ich zwar eine unendlich lange Liste mit Filmen habe, die ich alle noch sehen will, aber so gut wie nichts davon wirklich bei mir zu Hause rumstehen habe, also kein SuF.

4. Wenn ____ zu Höchstform aufläuft ____ , allerdings sind viele ihrer/seiner Rollen ____ .

Da ist gerade eine einzige, große, gähnende Leere in meinem Kopf… bitte verzeiht mir das Nichtausfüllen dieses Satzes.

5. Ob Flash, Arrow oder Constantine, plötzlich bekommen altbekannte Helden allesamt eine Serie spendiert, wohingegen die Größen des Superhelden-Genres ja auch weiterhin im Kino für Recht und Gesetz kämpfen. Ein begrüßenswerter Trend oder reicht es langsam mit der Verwertung altbekannter Comicstoffe?

Mit den genannten Serien kann ich nicht viel anfangen, Arrow fand ich nach der ersten Folge nicht gerade berauschend, aber im Kino kann ich mir Superheldenfilme immer wieder ansehen.

6. Und anschließend an die vorherige Frage: welcher (Super)Held eurer Kindheit wurde bisher schmählich vernachlässigt und könnte eine Frischzellenkur vertragen?

Gibt es nicht. Ich kenne nur die Superhelden aus den Filmen, die es schon gib. Gäbe es die Filme nicht, würde ich auch keine Superhelden kennen. Aber schließlich gab es einige dieser Filme ja schon, als ich überhaupt angefangen habe, mich dafür zu interessieren.

7. Zuletzt gesehen habe ich die ersten beiden Folgen der Serie „Life on Mars“ und das war spannend und interessant, weil es einem dann ja doch nicht jeden Tag passiert, dass man nach einem Autounfall im Jahr 1973 aufwacht und ab und zu Geräusche aus einem Krankenhaus hört, die einen darauf schließen lassen, dass man im Koma liegt und alles nur fantasiert..

Media Monday #183 – Silvester-Special

29 Montag Dez 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

#183, Avengers, Benedict Cumberbatch, Bourne, Das Jesus-Video, Der Gott des Gemetzels, Der Märchenerzähler, Der Schuh des Manitu, Känguru-Chroniken, Mark-Uwe Kling, Media Monday, Prisoners, Rückblick, Sherlock, Silvester, Special, The Imitation Game, Vorsätze

Media Monday #183 - Silvester-Special

Der letzte Media Monday dieses Jahres – in drei Tagen ist es dann schon 2015!

1. Der beste Film in 2014 war für mich Prisoners. Den fand ich so eindrucksvoll, dass ich noch mehrere Tage danach nicht davon losgekommen bin – das muss ein Film erst einmal schaffen. Trotzdem sehr schwierig, sich da für einen Film zu entscheiden.

2. Mein liebstes Buch in 2014 war für mich Der Märchenerzähler. Das hatte eine ähnliche Wirkung auf mich wie ‚Prisoners‘. Tatsächlich fand ich es jetzt sogar schwieriger, mich für ein Buch zu entscheiden, als mich für einen Film zu entscheiden.

Wenn man allerdings auch Hörbücher(/-spiele) einbezieht, dann waren es eindeutig die Känguru-Chroniken von Mark-Uwe Kling, die mich am meisten begeistert haben. Einfach genial geschrieben und gelesen.

3. Größte Serienneuentdeckung in 2014 war zweifelsohne Sherlock! Was denn sonst? Da ich die Serie ja erst Anfang 2014 kennen gelernt habe und meine Sucht und Liebe und fast schon Vergötterung dieser Serie seitdem nur immer weiter zugenommen hat…

4. Die größte Enttäuschung hingegen war für mich ganz klar am ehesten wohl noch „Der Schuh des Manitu“, weil ich mir davon einen sehr lustigen Film versprochen hatte, letztendlich aber nur stumpf davor gesessen habe und mich gefragt habe, warum ich es nicht einfach ausschalte. Weit mit oben sind aber auch „Der Gott des Gemetzels„, die Bourne-Filme und „Das Jesus-Video“.

5. Im nächsten Jahr freue ich mich ganz besonders auf „The Imitation Game“ (Januar), das Sherlock-Special (Dezember), „The Avengers: Age of Ultron“, jede Menge Serien, die ich angefangen habe oder anfangen will, hoffentlich viele tolle Filme und meine ganzen neuen Bücher – wenn man das mal auf Medien bezieht.

Ansonsten einfach auf ein tolles neues Jahr, in dem ich endlich auf der Geige zu spielen lernen darf und bei einem Theaterstück (Schule) und einem Musical (Jugendtheatergruppe) mitspielen werde.

6. Spannend wird 2015 vor allem, weil … äh, ja, siehe 5.

7. Und ganz im Vertrauen, meine Vorsätze fürs kommende Jahr sind noch nicht gemacht, aber ich will auf jeden Fall mehr lesen, mehr zeichnen, viel Geige üben, mehr schlafen (…mir fällt bereits jetzt auf – irgendwie kann das mit meiner Zeitplanung nicht hinkommen…), selbstbewusster und weniger unsicher werden,… mal sehen, was mir bis Silvester noch so einfällt.

Ansonsten bis dahin – ich wünsche euch einen schönen Jahreswechsel und entspannte restliche freie Tage! :)

Film – Der Gott des Gemetzels

29 Samstag Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

2011, 4 Punkte, Christop Waltz, Der Gott des Gemetzels, Deutschland, Drama, Frankreich, FSK 12, Jodie Foster, John C. Reilly, Kate Winslet, Komödie, langweilig, Polen, Roman Polanski, unter 90 Minuten

Hallo!

Regie: Roman Polanski; Genre: schwarze Komödie, Drama; Drehbuch: Roman Polanski, Jasmina Reza; Länge: 80 Minuten; Erscheinungsjahr: 2011; FSK: 12; Produktionsland: Deutschland, Frankreich, Polen; Darsteller: Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz, John C. Reilly

Filmfakt: Der Film spielt eigentlich in Brooklyn, wurde aber in Paris gedreht, weil gegen den Regisseur Polanski in den Vereinigten Staaten ein Haftbefehl vorliegt.

Meine Bewertung: 4/10

Inhalt: „Das ist der unglücklichste Tag meines Lebens“, sagt Penelope am Ende. Ihr Mann Michael kann ihr nur zustimmen, und Nancy und Alan ergeht es nicht anders. Zu Beginn des Films sind die beiden gerade dabei zu gehen: Ihr Sohn Ethan hat seinem Klassenkameraden Zachary bei einem Streit zwei Zähne ausgeschlagen. Nun sind die Eltern zusammengekommen, um „wie vernünftige Menschen“ den Vorfall zu klären. Das scheint auch gelungen: Nancy und Alan sind bemüht, das Verhalten ihres Sohnes zu entschuldigen. Doch anstatt sie gehen zu lassen, lädt Michael das Ehepaar noch zu Kaffee und Kuchen ein. Von da an geraten die Dinge außer Kontrolle. Was als Gespräch über Kinder, Erziehungsmethoden und kultiviertes Verhalten beginnt, entwickelt sich zu einer handfesten verbalen Auseinandersetzung über Aufrichtigkeit, Verantwortung und Lebensansichten im Allgemeinen. Die Situation wird grotesk: Bald heißt es Männer gegen Frauen, jeder gegen jede. Auf dem Schlachtfeld der Gefühle, verletzter Eitelkeiten und purem Zynismus fallen die bürgerlichen Fassaden, werden Grenzen überschritten: Der Gott des Gemetzels entfaltet seine Macht.

Meine Meinung: Ich hatte mir von diesem Film sehr viel mehr erhofft und hatte ihn schon lange sehen wollen – als ich dann gesehen habe, wer mitspielt, erst recht. Aber leider wurden meine Erwartungen enttäuscht – letztendlich fand ich den Film dann ziemlich langweilig.

Der Film wird ja eigentlich sehr gut bewertet, die Dialoge und die schauspielerische Leistung werden besonders hervorgehoben – aber aus mehr besteht der Film gar nicht und die Dialoge fand ich nicht besonders spannend. Das einzige, was passiert, ist dass das beide Ehepaare in diesem Wohnzimmer (mal kurz darf man auch einen Blick ins Bad werfen) sich völlig sinnlose und teilweise zusammenhanglose Dinge an den Kopf werfen, bis das Ganze ausartet, die Wohnung halb zerstört und vollgekotzt wird und das Verhalten der vier „Erwachsenen“ einfach nur noch unrealistisch und lächerlich wirkt. Außerdem habe ich mich hinterher gefragt, was mir dieser Film eigentlich sagen wollte. Denn weder war es eine besonders spannende, unterhaltende Geschichte, noch hatte dieser Streit irgendeinen tieferen Sinn.

Das Einzige, was mir an dem Film irgendwie gefallen hat, war die die Christoph Waltz, der seine Rolle sehr gut gespielt hat, realistisch wirkte und mich durch seine Rolle tatsächlich auch mal zum Schmunzeln gebracht hat. Das war es dann aber auch. Sicher haben auch die anderen drei gut gespielt, aber ihre Rollen waren einfach zu unecht und es endete einfach bei schreienden, hysterischen Frauen und dem entsprechend aufgebrachten und wütenden Mann der Gastgeberin.

Auch hatte Christoph Waltz‘ Charakter dauernd etwas am Telefon zu klären – was genau hat man aber nicht mitbekommen, außer dass es irgendwie um ein schädliches Medikament ging, dass dann die Mutter des Gastgebers wohl auch irgendwie nehmen sollte. Aber was das Ganze jetzt gebracht hat war mir schleierhaft.

Jedenfalls ging der Film zwar nur 80 Minuten, aber auch das war einfach schon zu lang. Es passiert einfach nichts, außer der völligen Hysterie der Personen, ohne weiteren Sinn, ohne ein für mich stimmiges Ende, ohne besonders gut herausgearbeitete Charaktere, ohne richtige Handlung, ohne wirklich witzig zu sein. Die vier Punkte gibt es eigentlich nur für die schauspielerische Leistung, vor allem von Christoph Waltz, und dessen Charakter, der eben so ganz lustig war.

Fazit: Trotz der eigentlich großartigen Schauspieler ein langweiliger Film ohne tolle Handlung oder Sinn dahinter.

Liebe Grüße

eure An

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