Schlagwörter
Billie Piper, Cybermen, Dalek, David Tennant, Doctor Who, Folge 12, Folge 13, Geister, Rezension, Serie, Staffel 2, Torchwood, Weltuntergang
Weiter geht es mit den letzten beiden Folgen der zweiten Staffel, eine Doppelfolge, wie immer mit Spoilern für diese Folgen.
(Folge 10 & 11) (Übersicht) (Staffel 3, Folge 0-2)
Staffel 2, Folge 12 & 13: Die Armee der Geister (Army of Ghosts) & Weltuntergang (Doomsday)
D: Russell T. Davies
Wir sind mal wieder in der „Gegenwart“ – die Folge beginnt jedoch mit der Stimme von Rose, die uns erzählen will, wie sie gestorben ist. Uff.
Geister kommen immer zu einer bestimmten Zeit – und so hat auch Jackie, Rose‘ Mutter mal wieder einen Auftritt. Ich kann sie immer noch nicht leiden. :D Die Geschichte springt immer wieder weg vom Doktor und Rose ins Torchwood-Institut (nach zahllosen Andeutungen in vorigen Folgen). Es bleibt spannend, immer mehr Fragen tauchen auf und mit der Zeit kommen immer mehr Überraschungen. Z.B. geht eine Angestellte des Instituts hinter Folien, angeblich eine Umbaustelle, und kommt verändert zurück. Man sieht nicht, was passiert ist, aber das sie plötzlich zwei Headsets hatte, ist mir aufgefallen.
Und auch, dass ich das schon von der Folge mit den Cybermen in der Parallelwelt kannte. Und damit ging es dann auch weiter – plötzlich tauchte Mickey auf und ich war doch etwas überrascht, schließlich war das ja angeblich unmöglich. Aber er hatte sich verändert, war selbstbewusster, stärker, unabhängiger und das fand ich gut. Und dann kam der Auftritt des Cyberman. Und dann diese goldene Sphäre. Und dann auch noch Daleks. Alles auf einmal. Und die Geister wurden zu Cyberman. Und dann haben sich Daleks mit Cyberman unterhalten. Das war allerdings lustig. :D
Zwischendurch hat es mich dann ein bisschen an Star Wars erinnert, weil so viele verschiedenfarbige Laserstrahlen durch die Gegend flogen. Das ganze mit dem Riss in der Zeit und im Raum, das fand ich gut, und das Ende wurde eben sehr emotional. Rose, die den Doktor nicht verlassen will, ihre Mutter und ihr Parallelweltvater, dann stirbt sie fast (ja, ich habe wirklich geglaubt, sie würde tatsächlich sterben…), ist in der Parallelwelt und will nicht, und dann dieses Ende, indem Rose und der Doctor noch ein letztes Mal miteinander sprechen können, ohne wirklich beieinander zu sein, und sie gesteht ihm ihre Liebe und er schafft es nicht mehr und … ja, sehr emotional.
Insgesamt fand ich die Folgen ganz gut, es kamen eben mehrere bekannte Menschen und andere Wesen vor, diesmal alles zusammen in einem letzten Kampf.