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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Colin Farrell

Monatsrückblick Dezember 2021 + Film-Kurzrezensionen

03 Montag Jan 2022

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Ben Whishaw, Colin Farrell, Das düstere Geheimnis des Gentleman, Das Fest des Huhnes, David Tennant Does A Podcast With..., Dea Ex Machina, Filme, Free Guy, Gilmore Girls, Hawkeye, Jodie Comer, Léa Seydoux, Monatsrückblick, Olivia Colman, Prinzessinnentausch, Queer Eye, Rachel Weisz, Ryan Reynolds, Serien, Strong Songs, Swoosh Lieu, Taika Waititi, The Lobster, The Witcher, Yvonne die Burgunderprinzessin

Mein Dezember war von vielen schönen sozialen Interaktionen und Theaterproben und -gängen geprägt und entsprechend still war es hier auf dem Blog. Immerhin gab es eine Rezension zu dem Buch Das düstere Geheimnis des Gentleman und den Monatsrückblick zum November.


Das habe ich im Dezember gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.12.: Das Fest des Huhnes (Deutsch)
  • 09.12.: The Lobster
  • 13.12.: Prinzessinnentausch
  • 27.12.: Free Guy

Von Das Fest des Huhnes hatte ich ja gar nichts erwartet, das kam beim WG-Abend auf, und dann fand ich es total klasse. Eine Mockumentary, die den Rassismus vieler (älteren) Dokumentationen aufzeigt, in dem viele, viele klassische Sätze und Methoden dieser umgedreht werden – genial gemacht.

Bei der Beschreibung von The Lobster hatte ich mit einem absurden Trash-Film gerechnet – absurd war er allemal, aber sicher kein Trash. Mit Colin Farrell, Rachel Weisz, Olivia Colman, Léa Seydoux und Ben Whishaw ist der Film absolut großartig besetzt, und das Drehbuch war 2017 für einen Oscar nominiert – was ich sehr gut nachvollziehen kann. Herrlich absurd und komisch, sehr trocken, es gibt nichts außerhalb des Binären, großartig gemacht – ein spannender Kommentar zu den Ideen von Liebe und Romantik in unserer (westlichen) Gesellschaft.

Prinzessinnentausch war der Kitsch-Weihnachtsfilm, der dann doch mal sein musste – wie zu erwarten nichts besonders tiefsinniges, aber auch nicht blöd, sondern angenehm unterhaltsam, wenn man mit dem Kitsch klarkommt. ;)

Free Guy klang lustig und mit Ryan Reynolds in der Hauptrolle sowie Jodie Comer und Taika Waititi in weiteren Rollen war ich überzeugt. Hat mich auch gut unterhalten – war genau der Humor, den man eben von einem Projekt mit Ryan Reynolds und Taika Waititi erwarten kann. Cool gemacht, allerdings waren die IT-Konzepte teilweise reiner Schwachsinn, da muss man dann halt drüber hinwegsehen. :D

Top-Filme: The Lobster
Flop-Filme: –


Serien:

  • Fleabag Staffel 1, Folge 1-2 (zum 2. Mal)
  • Gilmore Girls Staffel 3, Folge 12-22
  • Queer Eye Staffel 3, Folge 1-3
  • The Witcher Staffel 2, Folge 1-5
  • Hawkeye Staffel 1, Folge 1

Gilmore Girls… die 11 Folgen habe ich innerhalb von zwei Tagen geschaut, am 22. und 23.12. Ich habe mal nachgeschaut, das letzte Mal habe ich die Serie am 21.12.2020 geschaut. :D Ich mag die Serie eigentlich gern, aber schaue sie dann doch immer nur dann, wenn ich etwas bastle oder koche / backe, weil man das so wunderbar nebenbei schauen kann und nicht viel verpasst, wenn man mehr zuhört als zuschaut. Selbe Situation mit Queer Eye – auch das habe ich während dem basteln etc. geschaut, mag ich ebenfalls sehr gern.

Und dann habe ich die zweite Staffel von The Witcher begonnen, gefällt mir bisher auch sehr gut. Und das Lied „Burn Butcher Burn“? I love it. Hawkeye habe ich auch noch begonnen, zumindest die erste Folge hat mich bisher auch ganz gut unterhalten, bin gespannt.

Neuentdeckungen: Hawkeye


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 10.12.: Dea Ex Machina (Swoosh Lieu)
  • 16.12.: Yvonne, die Burgunderprinzessin (Schauspiel Frankfurt)

Zweimal hab ich es ins Theater geschafft. Dea Ex Machina als Performance-Technik-Theater vom Mousonturm / Frankfurt LAB, vom Kollektiv Swoosh Lieu, das mir sehr gut gefallen hat, eine beeindruckende Show. Yvonne, die Burgunderprinzessin hatte mich zunächst vom Titel und den Bildern nicht interessiert, dann wurde mir aber von mehreren Personen von dem Stück vorgeschwärmt, also bin ich hin, und fand es auch wirklich gut. Klasse inszeniert und choreographiert, mit sehr interessanten Inhalten zu Fremdenhass etc., lohnt sich.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 08.12.: Das düstere Geheimnis des Gentleman (Deutsch)

Zumindest ein Buch, hat mir ganz gut gefallen, Rezension ist auf dem Titel verlinkt. :)

Im Moment lese ich: „Ich bin Harrow“ von Tamsyn Muir

Im Moment höre ich: („Nevernight #3: Die Rache“ von Jay Kristoff)


Podcasts:

  • Strong Songs
    • Explaining Musicals, with Lindsay Ellis
  • David Tennant Does A Podcast With… Staffel 2
    • Folge 8: Elisabeth Moss
    • Folge 9: Neil Gaiman
    • Folge 10: Billie Piper

Ich liste mal nur die größeren / interessanteren Podcasts auf, welche Tagesschau-Episoden ich jetzt gehört habe, interessiert ja nun wirklich niemanden, mich eingeschlossen. Von dem Podcast Strong Songs hatte ich früher schonmal etwas gehört, den kann ich auch weiterhin empfehlen, und David Tennants Podcast sowieso.

Das ultimative Nerd-Geek-Blogstöckchen

31 Donnerstag Dez 2015

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Age of Ultron, Alienwaffe, Avengers, Captain America, Cinema, Colin Farrell, David Tennant, Demons Run, Doctor Who, Doctor Who Kette, Feminismus, Filmkalender, Fright Night, Gallifreyan, Geek, Harry Potter, Jared Padalecki, magisches Schwert, Marvel, MCU, Merchandise, Neil Gaiman, Nerd-Geek-Stöckchen, Neverwhere, Niemalsland, Pop Vinyl Figure, Schallschraubenzieher, Serien, Sherlock, Sonic Screwdriver, Superhelden, Supernatural, Tardis, Tardis Schlüsselanhänger, Tattoo, Weeping Angel, Weinender Engel, Wunsch

Die liebe Amerdale hat mich für dieses überaus interessant Stöckchen moniniert – vielen Dank dafür! Da mache ich doch gerne mit. Hat jetzt leider ein bisschen länger gedauert. Vor allem, da ich das hier eigentlich schon vor ein paar Tagen fertig hatte – bis auf die Fotos, an die ich immer wieder erst gedacht habe, als es schon dunkel war… Aber jetzt ist es ja fertig, sogar noch in diesem Jahr, gerade so. ;)

Nerd-Geek-Stöckchen

(http://frau-margarete.de/das-ultimative-nerd-geek-stoeckchen-und-ich-eine-innige-liebesgeschichte/)

 

(1) Ein gelangweilter Krösus steckt Dir einen 500€ Schein zu mit den Worten „Kauf Dir was Schönes, Nerd.“ Was kaufst Du Dir?

Nun, da diese mir äußert sympathisch erscheinende Person mich explizit mit dem Wörtchen „Nerd“ bezeichnet hat, gehe ich mal davon aus, dass das Geld auch für entsprechende Dinge bestimmt ist. Wahrscheinlich würde ich mir erst mal sämtliche Doctor Who und Supernatural DVDs kaufen, mir ein Amazon Prime Konto und ein Netflix Konto zulegen und von dem Rest irgendwelchen Merchandise kaufen, vielleicht Pop Vinyl Figuren?

(2) Der Film „Fright Night“ ist für die meisten vermutlich eine üble Gurke (zumindest sind die Bewertungen jetzt nicht so der Hammer und es ist ein Remake), doch ich liebe ihn trotzdem, weil er einfach super lustig sein kann, wenn man ihn nur mit der richtigen Einstellung schaut. Außerdem – Colin Farrell! Und David Tennant mit Eyeliner! Das ist schon Grund genug. :D

(3) Du hast im Suff eine Wette verloren und MUSST Dir ein mindestens faustgroßes Superheldenzeichen tätowieren. Welches wählst Du und wo kommt es hin?

Faustgroß ist aber wirklich ganz schön groß. Oh je. Also wenn es unbedingt sein muss… dann vielleicht das Schild von Captain America? Dann aber am ehesten noch so. Oder so.

(4) Nenne 3 nerdige Dinge, die jetzt gerade auf Deinem Schreibtisch (oder in der Nähe) stehen/liegen/hängen/schweben.

Nur drei?? :D

  • An meiner Schreibtischlampe hängen zwei Doctor Who Ketten (und eine rote Telefonbox), dahinter steht ein Weeping Angel (Vinyl Pop Figur), darunter liegt gerade mein Schlüssel mit TARDIS-Anhänger und eine Doctor Who Geburtstagskarte.Geek 1
  • An meinem Schrank hängt ein Filmplakat-Kalender, im Moment mit dem Plakat für „The Avengers – Age of Ultron“, ein paar Zeichnungen/Gemälde von mir (allerdings von anderen, kreativeren Menschen ausgedacht) zu Sherlock und der Text des Gedichtes „Demons Run“ aus Doctor Who – einmal in normal und einmal in linear Gallifreyan, von mir übersetzt. :D An der Tür daneben hängt übrigens noch ein Sherlock-Kalender.

Geek 2
Geek 2.2
Geek 3

  • In meinem Bücher- & DVD-Regal stehen gut sichtbar die Außenhüllen der DVD-Boxen von Doctor Who Staffel 4-6 und der Sammelbox von Sherlock (Staffel 1-3)Geek 4

(5) Mit welchem noch lebenden Star (Schauspieler, Musiker, Cosplayer, Schriftsteller, you name it) würdest Du gerne mal einen ganzen Tag verbringen? Und was würdet ihr an diesem Tag zusammen tun?

Wie soll ich mich denn da entscheiden? Ich wähle jetzt einfach mal Jared Padalecki, weil:

  • Von allem, was ich bisher so mitbekommen habe, soll er super nett und sympathisch und zuvorkommend sein
  • Er ist ein total durchgeknallter und lustiger Typ, mit dem es bestimmt nie langweilig wird
  • Er so gut wie immer mit Jensen Ackles unterwegs ist und ich dann vielleicht auch noch das Glück hätte, diesen auch kennen zu lernen :D
  • Er bei Supernatural mitspielt, das immer noch gedreht wird und ich dann vielleicht die Chance hätte, beim Dreh dabei zu sein. Das würde ich auch den ganzen Tag machen, auch wenn ich nur daneben stehe und zuschaue, ich finde das total interessant

(6) In welcher fiktionalen Welt (Roman, Film oder Game) würdest Du gerne leben? Warum?

Es gibt ja massig fiktionale Welten, die super interessant sind – aber in welcher würde ich leben wollen? Mein erster Gedanke galt ja Harry Potter, aber nur als Hexe. :D  Aber auch das Marvel Cinematic Universe ist sehr interessant. Oder natürlich in der Welt, in der Doctor Who spielt, aber doch auch irgendwie nur, wenn ich das Glück hätte, mit dem Doctor zu reisen. Wobei das auf Dauer natürlich auch sehr gefährlich und stressig und anstrengend ist, aber trotzdem. Mh. Letztendlich würde ich mich wohl für die Als-Hexe-nach-Hogwarts-gehen-Version entscheiden.

(7) Du hast wahnsinniges Glück und ziehst einen uralten, vergessenen Wunschring aus einem Kaugummiautomaten. Was wünschst Du Dir mit dem einen verbliebenen Wunsch, wenn „mehr Wünsche“ und „Weltfrieden“ nicht zählen?

Wenn das als ein Wunsch zählt, dann würde ich mir wünschen, als (soweit, dass es zum angenehm Leben und weitere Rollen bekommen reicht) erfolgreiche Schauspielerin glücklich zu werden. Ansonsten würde ich mir die Fähigkeit, Gedanken zu lesen, wünschen.

(8) Was würdest Du bei einem Ausflug in die Natur lieber finden, ein magisches Schwert oder eine Alienwaffe? Warum?

Was macht dieses magische Schwert denn so besonders, so magisch? Kann das irgendetwas? Und das mit der Alienwaffe kommt natürlich auch auf die Art dieser an. Und dann muss ich natürlich auch noch bedenken, was ich damit anfange. Benutzen werde ich ein Schwert ja wohl eher nie bis Null mal.

Also eher die Alienwaffe. Wenn ich z.B. den Sonic Screwdriver… äh, wie Schallschraubenzieher heißt es ja auf Deutsch, des Doctors finden würde, dann nehme ich sofort den. 1. weil das ja bedeuten würde, dass es den Doctor gibt und 2. weil der tatsächlich praktisch sein kann. Verschlossene Türen öffnen, in Computer hacken und sofort das anzeigen, was ich haben will…

Andererseits ist es auch nicht wirklich eine Waffe. Meh. Also wenn der nicht zählt, dann wohl doch das Schwert, das sieht wenigstens cool aus und die Gefahr, dass ich mich damit aus Versehen selbst umbringe, ist nicht ganz so hoch. :D

(9) Welches Buch, Computerspiel oder Comic würdest Du gerne ENDLICH mal verfilmt sehen und von welchem Regisseur?

Also ich weiß, dass es eine Serie zu Neil Gaimans „Neverwhere“ (dt.: Niemalsland) gibt. Aber die ist schon recht alt. Außerdem gibt es ein neueres Hörspiel. Was ich unglaublich gerne sehen würde, wäre eine Neuverfilmung der Serie mit den Schauspielern, die das Hörbuch gesprochen haben – ich habe es nicht gehört, kenne aber ein paar der Sprecher/Schauspieler und finde, dass sie durchaus passen würden.

(10) Was lässt Dich zum Hulk mutieren? Welches Thema kann eine „Nerd Rage“ in Dir auslösen?

Die fehlende Menge an weiblichen Hauptpersonen / wichtigen Charakteren, der fehlende Feminismus bzw. auch die immer noch schlechtere Bezahlung von Schauspielerinnen ihren männlichen Kollegen gegenüber. Arrgh!


Ach ja – ich beabsichtige zwar, noch ein, zwei Rückblicke zu schreiben, bin mir aber nicht sicher, ob ich das dieses Jahr noch schaffe. Deshalb wünsche ich euch allen an dieser Stelle schon mal einen angenehmen und guten Rutsch in ein tolles neues Jahr!

 

Media Monday #142 – Special St. Patrick’s Day

17 Montag Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

#142, Alkohol, Bram Stoker, Cillian Murphy, Colin Farrell, Glück, Irland, Katie McGrath, Literatur, Media Monday, St. Patrick's Day, Stuart Edge, YouTube

Hallo!

Media Monday #142 – St. Patrick’s Day-Special

Ok, mit diesem Special habe ich mich ein bisschen schwer getan (wie wohl mit jedem Special :D), aber so schwierig war es dann gar nicht, wie befürchtet.

1. Der irische Schauspieler ________ ist mir der liebste, weil ________ .

Tja, ich musste erst einmal googlen (danach habe ich auch gesehen, dass Wulf so nett war, und die Seite gleich mit angegeben hat :D), welche Schauspieler denn überhaupt aus Irland sind – und habe tatsächlich welche gefunden, die ich mag: Cillian Murphy (Batman, The Dark Knight, Liebe lieber ungewöhnlich, Inception) und Colin Farrell (Minority Report, Daredevil, Kill the Boss, Total Recall). Die beiden spielen einfach toll und haben ihren ganz eigenen Wiedererkennungswert.

2. Die irische Schauspielerin ________ ist mir der liebste, weil ________ .

Hier dasselbe: Katie McGrath. Serie: Merlin – Die neuen Abenteuer. Ich habe diese Serie einfach so geliebt (ok, ich finde sie immer noch toll) und so gerne gesehen – und Katie McGrath hat dort eine der Hauptrollen gespielt – und zwar gut. ;)

3. Der Nationalfeiertag der Iren: Welcher Film oder welche Serienepisode, der/die in irgendeiner Form den St. Patrick’s Day behandelt, ist euch der/die liebste und warum?

Tja, ich glaube, da habe ich wohl noch keinen gesehen.

4. Das Glück der Iren: Welche/r ProtagonistIn aus Film oder Fernsehen hat so, viel mehr Glück als Verstand, dass es kaum noch glaubwürdig wirkt?

Oh je, da gibt es so viele Filme, bei denen ich mir gedacht habe „Ja klar, als ob der da einfach wieder aufstehen würde!“ oder ähnliches – aber ein konkreter Film fällt mir gar nicht ein.

Aber Gustav Gans könnte man erwähnen – zu ihm gehört dieses unverschämte Glück eben einfach dazu.

5. Die Trinkfestigkeit der Iren: Alkohol ist ein essentieller Bestandteil des Films/Buches Hangover (1) der/das mir gut gefallen hat, weil ich den Film einfach lustig fand und die Schauspieler gut gespielt haben. Allerdings: Nur der erste. Die anderen beiden habe ich zwar auch gesehen und sie waren auch ganz in Ordnung, aber so witzig fand ich das dann jetzt doch nicht mehr..

The Wolf of Wall Street könnte man vielleicht noch nennen. Allerdings fand ich den Film gegen Ende immer schlechter, auch wenn er ja insgesamt eigentlich gut war.

Wenn jetzt hier ein irischer Film gesucht war: keinen blassen Schimmer.

6. Die Literatur der Iren: Die/Der irsche SchriftstellerIn Bram Stoker sollte hier erwähnt werden – ich lese gerade Dracula auf Englisch, daher passt das ganz gut, auch wenn mir nicht bewusst war, dass er Ire ist. Allerdings ist sein Schreibstil glaube ich nicht ganz mein Fall – aber vielleicht freunde ich mich damit ja noch an.

Ansonsten sagen mir auch Cecilia Ahern (P.S. Ich liebe dich) und Oscar Wilde (Das Bildnis des Dorian Gray) etwas, auch wenn ich noch kein Werk dieser Schriftsteller gelesen habe.

7. Zuletzt gesehen oder gelesen, was irgendetwas mit der grünen Insel zu tun hatte, habe ich ________ und das war, weil ________ .

… tja, das dürfte wohl ein YouTube Video von Stuart Edge sein: „Kiss me I’m Irish In Real Life“ – sogar passen zum St. Patrick’s Day! Warum ich das gesehen habe? Weil ich von YouTube Kanälen, die gute (!) Pranks (wie übersetzt man das am besten – Streiche?) machen, geradezu süchtig bin – und so bin ich eben auch auf dieses Video gestoßen.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Minority Report

05 Mittwoch Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 140 bis 149 Minuten, 2002, Action, Colin Farrell, Film, FSK 12, Minority Report, Rezension, Samantha Morton, Science-Fiction, Steven Spielberg, Tom Cruise, USA

Erscheinungsjahr: 2002; Länge: 145 Minuten; FSK: 12; JMK: 14; Genre: Action, Science-Fiction; Regie: Steven Spielberg; Drehbuch: Scott Frank, Jon Cohen; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Tom Cruise, Colin Farrell, Samantha Morton

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: 2054. Verbrechen werden durch die sogenannten „Pre-Cogs“ vorhergesehen und können somit durch die Abteilung „Pre-Crime“ verhindert werden, bevor sie überhaupt geschehen. John Anderton (Tom Cruise), der Leiter dieser Abteilung, und sein Team sind so erfolgreich, dass Pre-Crime im ganzen Land eingeführt werden soll. Doch vorher soll der Regierungsbeamte Danny Witwer (Colin Farrell) kontrollieren, ob damit alles in Ordnung ist und keine Gefahren birgt. Aber genau dann kommt es zu Problemen: Die Vorhersage, dass John Anderton in 36 Stunden selbst einen Mord begehen wird, taucht auf – und er kennt das Opfer nicht einmal. Er muss fliehen – unter der ständigen Angst, dass die Pre-Cogs womöglich die Wahrheit vorhergesagt haben…

Meine Meinung: Ein großartiger Film, den ich inzwischen auch schon dreimal gesehen habe. Viel Action und Spannung, aber der Film besteht durchaus nicht nur aus Flucht und Kampf – die Welt, in der das alles passiert, die Umstände und Hintergründe stehen im Vordergrund und sind sehr gut ausgearbeitet. Die Idee dieses Systems ist etwas Neues und eine sehr interessante Idee.

Die Technik, die verwendet wird, ist zwar sehr weit entwickelt, weiter als sie es heute tatsächlich ist, aber man merkt teilweise doch, dass sich das jemand vor ca. 15 Jahren ausgedacht hat und nicht heute – was aber dem Film keinen Abbruch tut. Man lernt auch John Anderton näher kennen, erfährt viel über seinen Zustand, seine Familie, seine privaten Probleme – wie es in einem guten Film auch sein sollte.

Außerdem erfährt man auch, wie es überhaupt zu dieser Gesellschaft, zu den Pre-Cogs kam, was ich sehr gut finde, da es doch öfter mal in Filmen passiert, dass die Zukunft einfach so dargestellt wird, aber ohne weitere Begründung, warum dies oder jenes nun überhaupt so ist. Neben John Anderton lernt man auch einen der Pre-Cogs näher kennen und baut zu dieser Person eine Verbindung auf, was ich sehr interessant fand. Auch sind nicht alle Personen das, was sie zu Anfang zu sein scheinen – es gibt ein paar überraschende Wendungen.

Ich finde auch die Spannung sehr gut gemacht, die zu einem großen Teil auch dadurch erzeugt wird, dass man immer wieder Situationen sieht, die genau so sind, wie die Pre-Cogs sie für den Mord John Andertons hervorgesagt haben.

Dass Tom Cruise schauspielen kann, dürfte bekannt sein, aber auch Colin Farrell und Samantha Morton beweisen hier, dass sie nicht ohne Grund diese Rollen bekommen haben, Steven Spielbergs Arbeit ist sowieso klasse.

Ich finde auch immer wieder diese Einblendungen von dem, was die Pre-Cogs gesehen haben, toll, das gibt dem Film auch noch mal etwas Eigenes.

Fazit: Ein toller Film, den man unbedingt gesehen haben sollte, super Idee, toll umgesetzt, spannend.

Film – Kill the Boss

09 Montag Dez 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2011, 90 bis 99 Minuten, Charlie Day, Colin Farrell, Film, FSK 16, Jamie Foxx, Jason Bateman, Jason Sudeikis, Jennifer Aniston, Kevin Spacey, Kill the Boss, Komödie, Rezension, Seth Gordon, USA

Hallo :)

Heute wieder ein witziger Film: „Kill the Boss“ (hab ich auch schon zweimal gesehen)

Genre: Komödie; Regisseur: Seth Gordon; Jahr: 2011; FSK 16; Länge: (Kinoversion 98 Minuten,) DVD 94 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Jason Bateman, Charlie Day, Jason Sudeikis (, Jennifer Aniston, Colin Farrell, Kevin Spacey, ansonsten spielt ein kleine Rolle auch Jamie Foxx – s. Rezension zu „Django Unchained“)

Meine Bewertungspunkte: 10/10

Zum Inhalt: Nick (Jason Bateman), Dale (Charlie Day) und Kurt (Jason Sudeikis) haben alle ein Problem mit ihrem Job, genauer gesagt mit dem Boss: Nick schuftet seit Jahren für eine Beförderung unter seinem Chef, der es liebt, seinen Angestellten das Leben zu Hölle zu machen. Dale wird von seiner Arbeitgeberin sexuell belästigt und empfindet das als sehr störend, da er frisch verlobt ist – eine andere Stelle bekommt er allerdings nicht, da er wegen nächtlichem Pinkeln auf einem Kinderspielplatz als Sexualstraftäter vermerkt ist. Und Kurt hat seine Arbeit eigentlich geliebt – doch da stirbt sein Chef und der Sohn übernimmt das Chemieunternehmen – dem die Firma komplett egal ist und der das Geld für Frauen und Drogen ausgibt. Eines Abends in der Bar sprechen sie darüber, wie viel angenehmer es doch wäre, wenn es diese Chefs nicht mehr gäbe… Und aus der Theorie wird Praxis. Sie suchen nach einem Auftragsmörder, es klappt jedoch alles nicht so wie geplant und letztendlich müssen sie es doch selber in die Hand nehmen. Als dann auch noch ein angedachtes Opfer eins der anderen beiden erschießt und Dale einem der drei Bosse versehentlich das Leben rettet geht alles drunter und drüber und keiner blickt mehr richtig durch. Zusätzlich ist den dreien auch noch die Polizei auf den Fersen…

Meine Meinung: Ein sehr lustiger Film, ich habe viel gelacht. Allerdings gibt es einen Grund, warum der Film ab 16 ist – aufgrund des großen sexuellen Anteils. Die Idee fand ich sehr gut und auch gut umgesetzt, die Besetzung ist ebenfalls gut und vor allem die extremen Charaktere der Bosse werden sehr glaubhaft dargestellt. Da vor allem Dale ein ziemlicher Chaot ist geht natürlich alles mögliche schief. Es war wirklich sehr witzig, die Witze waren auch durchgehend gut. Im Abspann liefen auch noch ein paar verpatzte Szenen, die sogar synchronisiert waren – ebenfalls witzig. Es ist aber auch nicht nur ein Film, in dem die Personen sagen „Ich hasse meinen Chef also bringe ich ihn um“ – es kommt auch zu Gewissensproblemen, jemanden umzubringen ist eben doch auch nicht nur praktisch nicht so leicht.

Fazit: Ein sehr witziger Film, bei dem man die Altersbeschränkung zumindest weitestgehend auch einhalten sollte – früher als mit 15 sollte man ihn denke ich nicht gucken – kommt aber natürlich auch auf die einzelne Person an.

Liebe Grüße

eure An :)

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