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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Chris Hemsworth

Film – Avengers: Endgame

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

2019, ab 150 Minuten, Action, Anthony Russo, Avengers: Endgame, Brie Larson, Chris Evans, Chris Hemsworth, Christopher Markus, Endgame, Fantasy, FSK 12, Jeremy Renner, Joe Russo, Karen Gillan, Mark Ruffalo, Paul Rudd, RDJ, Review, Rezension, Robert Downey Jr., Russo Brothers, Scarlett Johansson, Sci-Fi, Science-Fiction, Stephen McFeely, Superheldenfilm, USA

Am 25.04. ist der Film angelaufen und am 26.04. war ich schon drin – ich glaube, so früh nach Anlauf eines Films war ich noch nie im Kino. Trotzdem kommt erst jetzt meine Rezension, weil ich mir den Film erst nochmal anschauen wollte (was ich auch getan habe).

Inzwischen haben zwar die meisten, die sich um Spoiler scheren, den Film sowieso schon gesehen, aber ich habe den langen Spoiler-Part dennoch mal in weißer Schrift geschrieben – den „leeren“ Abschnitt also einfach markieren, dann kann man es lesen. Für alle vorigen Marvel-Filme ist es allerdings nicht spoilerfrei, beginnend mit dem Trailer:

Regisseure: Anthony Russo, Joe Russo; Drehbuch: Stephen McFeely, Christopher Markus; Erscheinungsjahr: 2019; Genre: Superhelden-Film, Sci-Fi, Fantasy, Action; FSK: 12; Länge: 182 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast (die bekannten, ohne Spoiler): Robert Downey Jr., Chris Evans, Mark Ruffalo, Chris Hemsworth, Scarlett Johansson, Jeremy Renner, Paul Rudd, Brie Larson, Karen Gillan

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt (von Filmstarts):

„Thanos (Josh Brolin) hat also tatsächlich Wort gehalten, seinen Plan in die Tat umgesetzt und die Hälfte allen Lebens im Universum ausgelöscht. Die Avengers? Machtlos. Iron Man (Robert Downey Jr.) und Nebula (Karen Gillan) sitzen auf dem Planeten Titan fest, während auf der Erde absolutes Chaos herrscht. Doch dann finden Captain America (Chris Evans) und die anderen überlebenden Helden auf der Erde heraus, dass Nick Fury (Samuel L. Jackson) vor den verheerenden Ereignissen gerade noch ein Notsignal absetzen konnte, um Verstärkung auf den Plan zu rufen. Die Superhelden-Gemeinschaft bekommt mit Captain Marvel (Brie Larson) kurzerhand tatkräftige Unterstützung im Kampf gegen ihren vermeintlich übermächtigen Widersacher. Und dann ist da auch noch Ant-Man (Paul Rudd), der wie aus dem Nichts auftaucht und sich der Truppe erneut anschließt, um die ganze Sache womöglich doch noch zu einem guten Ende zu bringen…“
(Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/232669.html)

Meine Meinung:

YES. Ein wirklich guter Film, sehr gelungen, und ein absolut würdiger Abschluss für die Avengers-Reihe. Und ja, es sind noch mehr Marvel-Superhelden-Filme geplant, aber „Endgame“ fühlt sich doch sehr nach Abschluss an.

Nun hat man ja die doch sehr düstere und traurige Situation nach Infinity War, dass die Hälfte aller Lebewesen plötzlich zu Staub geworden ist – damit vernünftig umzugehen, die Situation nicht ins Lächerliche zu ziehen aber auch nicht den ganzen Film komplett düster werden zu lassen, ist nicht ganz einfach. Aber sie haben es geschafft – die Balance zwischen der ernsten Stimmung der gegebenen Situation, wie die verbliebenen Avengers und alle anderen damit umgehen, und dennoch lustigen und schönen Szenen wurde hier wunderbar gehalten.

Und dann die Handlung selbst – wunderbar spannend, recht komplex, und einfach interessant und neu, nicht nur ein ewiger Kampf. Auch gut durchdacht – natürlich kommt man nicht ganz um die obligatorischen Logiklücken in der Marvel-Timeline herum, aber ansonsten wirklich gut. Man lernt einige Charaktere noch einmal ein gutes Stück besser kennen, dadurch, wie sie mit den Folgen von Thanos umgehen und sich weiter entwickeln. Dann noch ein bisschen Fan-Service… Insgesamt sind es einfach 3 Stunden voller guter Unterhaltung mit tollen Charakteren und einer spannenden Story.

Und nun zum deutlich längeren Spoiler-Teil:

Zeitreisen! So halb war das ja auch vorher schon bekannt, aber damit kann man mich sowieso immer begeistern – aber fand ich hier auch wirklich gut gemacht. Die Szenen in der Vergangenheit waren unglaublich unterhaltend – lustig oder schön. Cap, der gegen sich selber kämpft, „I can do this all day“ „I know…!“ und „That IS America’s Ass“ (und Tonys Bemerkung dazu vorher), Loki, Hulk, die Szene mit Tony und seinem Vater, Natasha und Clint auf dem Hügel, … jep.

Absolutes Highlight des Film: Tony Stark. Wie er mit seiner Tochter (er hat eine Tochter!!) umgeht, so unglaublich süß – sein anfänglicher Widerwillen, diese Idylle mit seiner Familie zu riskieren, dann aber aufgrund seines Charakters natürlich doch hilft. Ich könnte eine fiktive Figur nicht mehr lieben. Und Robert Downey Jr. ist einfach perfekt dafür – und auch zu großen Teilen für die Entwicklung des Charakters mitverantwortlich. Dann sein Tod – der Film bzw. das ganze MCU haben quasi darauf zugesteuert.

Ich habe schon lange nicht mehr so viele Tränen wegen eines Charakters vergossen, und ich hätte Tony so sehr sein Happy End mit Pepper, Morgan und seinem Adoptiv-Sohn Peter (dessen Bild ihn ja schließlich dazu gebracht hat, die Zeitreise-Idee durchzudenken) gewünscht, aber sein Ende hier war doch auch irgendwie passend. Mit ihm als Iron Man hat alles begonnen, und mit ihm endet es auch. Was ich hier auch sehr gut fand, war, dass man die Zuschauer hat trauern lassen – viel zu oft passiert es in Filmen, dass etwas Trauriges passiert und viel zu schnell die Handlung fortfährt.

Zwei große Kritikpunkte / Streitpunkte sind ja Thor und Steve’s Ende. Nachdem ich die Kritik zu Thor gelesen hatte, dass man seine Depressionen und dadurch folgende Gewichtszunahme hier sehr ins Lächerliche gezogen hätte, habe ich dem erst einmal zugestimmt. Aber bei der zweiten Sichtung habe ich noch einmal mehr drauf geachtet – und ich muss sagen, dass ich es letztendlich eigentlich ziemlich gut finde. Denn hier sieht man mal eine realistische Darstellung von einer Person, die einfach nicht mehr mit der Trauer und dem Schmerz klar kommt und versucht, diese im Alkohol usw. zu ertränken. Dass auch ein Superheld Depressionen und Übergewicht haben kann. Und ! immer noch Mjölnir würdig ist.

Und zu Steve – erst einmal fand ich es super, dass er endlich Mjölnir werfen kann. Und auch, dass es jetzt erst der Fall war – auch Steve ist, so nobel er vorher auch schon gewesen sein mag, noch durch einige Veränderungen gegangen und hat sich zum Besseren entwickelt. Und deshalb fand ich auch sein Ende so schlecht – und habe damit meinen einzigen nennenswerten Kritikpunkt am Film gefunden. Aus zwei Gründen fand ich sein Ende doof: Einmal passt es einfach nicht mit der ganzen Zeitreise-Logik zusammen, da er durch seine Zeit mit Peggy eine neue Zeitlinie kreiert – und dort einfach nur zuschaut? Und es passt einfach nicht zu seinem Charakter. So sehr Steve ein glückliches Leben mit Peggy sich wünscht und verdient hätte – er würde niemals die Welt einfach sich überlassen, um selbst sein Glück zu finden. Schon gar nicht, da nun die Hälfte der Weltbevölkerung wieder da ist und alle (sowohl wieder aufgetauchte als auch zuvor zurückgebliebene Personen) damit klarkommen müssen. Und wer wäre da besser als Hilfe geeignet, als Steve, der vorher schon eine Beratungsgruppe geleitet hat und selbst durch seinen Schlaf im Eis plötzlich 70 Jahre verpasst hat? Dazu gibt es auch einen etwas ausführlicheren Eintrag, den ich sehr gut geschrieben finde (wenn auch der Titel meiner Meinung absolut übertrieben ist), hier zu finden. Ganz abgesehen davon, dass er nie im Leben Bucky direkt wieder verlassen würde, nachdem er ihn doch gerade erst wieder hat, der sich nach all seinen traumatischen Erlebnissen an die Welt gewöhnen muss, und nachdem doch Steve’s Hauptmotivation die ganze vorigen Filme über die Suche nach und das Beschützen von Bucky war, für den er sich gegen alles und jeden gestellt hat. Und jetzt lässt er ihn allein mit seinem Trauma in einer fremden Welt zurück, für eine Frau, die er kaum kennt, die ein glückliches Leben ohne ihn hatte? Nah.

Einen weiteren kleinen Kritikpunkt hätte ich doch noch: Captain Marvel. War hier doch mehr eine Waffe als ein Charakter – aber hängt vielleicht auch damit zusammen, dass Endgame gedreht wurde, bevor es auch nur das fertige Skript für Captain Marvel gab.

Oh, und sehr gut fand ich auch noch Nebulas Geschichte und Entwicklung. Und zwei Sachen, die mir beim zweiten Mal schauen noch aufgefallen sind: am Ende im großen Kampf gab es eine Szene, in der alle Women of Marvel (und auch nur die Frauen) zusammenkamen und gemeinsam Richtung Thanos und seine Armee gestürmt sind. Yay! Und – Bucky wusste von Steves Plan, bei Peggy zu bleiben. Sein „I’m going to miss you“ ergibt sonst keinen Sinn (sollten ja nur 10 Sekunden sein) und er war auch alles andere überrascht, als Steve nicht mehr zurückkam.

Fazit: Ein sehr würdiger Abschluss, der die Charaktere noch einmal betont, eine spannende, interessante und unterhaltende Handlung hat, und sehr gelungen die Gratwanderung zwischen der ernsten, düsteren Thematik und witzigeren und schönen Szenen schafft.

Film – Ghostbusters (2016)

06 Samstag Aug 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2016, 8 Punkte, Action, Chris Hemsworth, Fantasy, Film, FSK 12, Ghostbusters, Kate McKinnon, Katie Dippold, Komödie, Kristen Wiig, Leslie Jones, Melissa McCarthy, Paul Feig, Rezension, USA

 

Regisseur: Paul Feig; Drehbuch: Paul Feig, Katie Dippold; Erscheinungsjahr: 2016; Genre: Action, Fantasy, Komödie; FSK: 12; Länge: 117 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Melissa McCarthy, Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones, (Chris Hemsworth)

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Abby Yates hat schon immer an Gespenster geglaubt, es ist ihr ganz egal, ob man sie dafür belächelt. In einem heruntergekommenen Labor erforscht sie das Paranormale, unterstützt wird sie von der schrägen, aber genialen Ingenieurin Jillian Holtzmann, die allerlei abgefahrene Anti-Geister-Waffen bastelt. Abbys alte Freundin Erin Gilbert hat das umstrittene Forschungsgebiet hingegen schon lange für eine Karriere als seriöse Physikerin aufgegeben, was einst zum Bruch zwischen den beiden Partnerinnen geführt hat. Doch als Erin kurz vor einer Festanstellung an der renommierten Columbia-Universität steht, wird sie von der gemeinsamen Geisterforschervergangenheit eingeholt. Sie bittet Abby um Hilfe, aber die wittert schnell eine ganz andere Gelegenheit und schleppt Erin mit zu einem Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert, in dem es zu einer Geistererscheinung gekommen sein soll. Nach diesem Termin ist nichts mehr so wie vorher: Die Frauen mischen als Ghostbusters New York auf und erhalten durch die resolute U-Bahn-Angestellte Patty Tolan weitere Verstärkung.

Meine Meinung:

Nachdem ich vor Kurzem den originalen Film gesehen hatte, habe ich habe diesen Film letzte Woche im Kino in London (auf Englisch obviously) gesehen und es war auch gut – wenn auch das Geld, das ich dafür ausgegeben habe, dann doch nicht so ganz wert.

Direkt zum Anfang: Was mich schon begeistert hat, bevor ich den Film überhaupt gesehen habe, war die Entscheidung, dass das Team aus Frauen besteht. Es gibt viel zu wenige Filme, die auch nur irgendwie teilweise den Bechdel-Wallace-Test bestehen – da ist es wirklich schön, mal einen Film mit vier starken, weiblichen, interessanten Hauptcharakteren zu sehen. Und das sind sie auch – stark und interessant! Wissenschaftler, begeistert von dem was sie tun, intelligent, neugierig, mutig, kämpferisch. Und wirklich verschiedene Charaktere, aber alle sympathisch und so interessant!

Auch die Schauspieler finde ich dafür sehr gut gewählt – Melissa McCarthy mag ich sowieso sehr gerne, aber auch die anderen drei (Kristen Wiig, Kate McKinnon, Leslie Jones) haben mich auf jeden Fall überzeugt.

Ich finde, dass Paul Feig die Grundideen und wichtigsten Dinge sowie auch irgendwie den Charakter des Originals erhalten hat, aber dennoch das Ganze um einiges verbessert hat. Die Story war spannend und hat mich gepackt und auch der Humor hat mir gefallen, einig Male musste ich lachen.

Außerdem war auch der Bösewicht interessant – gut, nicht unbedingt eine super neue Idee, aber dennoch sehr viel greifbarer als im Original. Dadurch kamen auf jeden Fall auch mehr Emotionen zustande. Und auch die Einführung zu Beginn hat mir sehr gut gefallen, die beim Original eigentlich nicht vorhanden war. Etwas realistischer ist das Ganze auch geworden (wenn man z.B. die Kosten für Unterkunft usw. bedenkt).

Und nur um das auch noch kurz zu sagen: Jepp, Chris Hemsworth war eigentlich nur da, um gut auszusehen und das Objekt der Begierde einer der Hauptcharaktere darzustellen, blabla – aber schließlich ist das genau das, was ich zigtausend Filmen mit dem einen weiblichen Charakter gemacht wird. Ist eigentlich schon lustig, wenn sich dann jemand hier darüber aufregt.

Tipp: Wer das Original mag, wird sich wohl über die kleine Szene nach den Credits freuen (nichts besonderes, aber dennoch). Was sich aber auch gut machen lässt, da die Credits mit kleinen Szenen/… unterlegt sind.

Fazit: Hat mir sehr viel besser als das Original gefallen – tolle, interessante, sympathische Charaktere, lustig, greifbarer Bösewicht, nicht so düster, gut gemacht.

Media Monday #207

15 Montag Jun 2015

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 24 Kommentare

Schlagwörter

#207, Art Basel, Chris Hemsworth, Christopher Paolini, Coolness, David Gerrit, Doctor Who, Eragon, Geige, Harry Potter, Media Monday, Tardis, Twitter, Weasly

Nächstes Wochenende bin ich auf der Art Basel! Ich freue mich schon. :)

Media Monday #207

Jetzt habe ich sogar gestern dran gedacht, dass die Fragen schon sonntags da sind – hatte aber keine Zeit. :D Tja, also heute wieder spät, der Media Monday.

1. Am liebsten wäre ich Teil der Film- oder Serien-Familie Weasly aus Harry Potter ,weil dann könnte ich wohl zaubern und würde Hogwarts besuchen. :D Und außerdem, Fred und George sind schon cool und die Molly und Arthur mag ich sowieso total gerne.

2. Eine/r meine/r LieblingsautorInnen ist Christopher Paolini. Ich liebe die Eragon-Bände einfach – und außerdem ist er auch auf Twitter und schreibt dort immer mal wieder über sein Schreiben und gibt Tipps und jede Menge anderes Zeugs. :D Und er hat den 1. Eragon-Band mit 15 begonnen zu schreiben. Außerdem schreibt er per Hand auf Papier. O.O

3. Chris Hemsworth hat ja schon so einige Rollen gespielt, aber ich würde sie/ihn ja gerne mal als Roran in „Eragon“ sehen, denn ich finde, für die Rolle würde er gut passen und das hieße außerdem vor allem, dass es eine dringend nötig Neuverfilmung gibt. ;)

4. Mit den ganzen Reality-Shows kann/konnte ich ja so überhaupt nichts anfangen, weil ernsthaft? Wer produziert zu einem Schwachsinn überhaupt? Es ist die reinste Qual, sich das anzutun. Nein danke.

5. David Gerrit ist an Coolness kaum zu übertreffen, schließlich spielt er auf seiner Geige die schwierigsten und schönsten Stücke mit einer Lässigkeit, das gibt’s nicht. Und auch Rock und Pop Stücke, sieht dabei auch cool aus… zu gerne würde ich ihn mal live spielen hören/sehen.


(Quelle: YouTubeChannel „a33671b“, Stand: 16.06.2015, 09:46 Uhr)


(Quelle: YouTubeChannel „a33671b“, Stand: 16.06.2015, 09:50 Uhr)

6. Wäre ja schon cool, wenn es die TARDIS + Doctor aus „Doctor Who“ auch im wahren Leben gäbe, denn durch Zeit und Raum reisen? Fremde Welten kennen lernen? Hach. Und der Doctor selbst halt einfach.

7. Science-Fiction hat mich früher nie gereizt, aber mittlerweile sieht das ganz anders aus. Ich mag Filme oder Serien aus diesem Genre inzwischen sehr gerne (s. Doctor Who :D) und auch Bücher dieses Genres lese ich gerne.

Thor – The Dark Kingdom (Thor Teil 2)

16 Mittwoch Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2013, 9 Punkte, Action, Alan Taylor, Anthony Hopkins, Chris Hemsworth, Christopher Eccleston, Film, FSK 12, Idris Elba, Natalie Portman, Rene Russo, Rezension, Stellan Scarsgård, Superheldenfilm, The Dark Kingdom, Thor 2, Tom Hiddleston, USA

Hallo!

Regie: Alan Taylor; Drehbuch: Christopher Yost, Christopher Markus, Stephen McFeely, Don Payne, Robert Rodat; Länge: 112 Minuten; Genre: Action, Superheldenfilm; Erscheinungsjahr: 2013; FSK: 12, JMK: 12; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Chris Hemsworth, Natalie Portman, Tom Hiddleston, Anthony Hopkins, Rene Russo, Stellan Scarsgård, Idris Elba, Christopher Eccleston

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt (VideoMarkt): Zufällig entdeckt Astrophysikerin Jane Foster auf der Erde eine mysteriöse Substanz, die von ihr Besitz ergreift. Das ruft ihren Beschützer Thor auf den Plan, der sie zu sich nach Asgard holt – aber auch Malekith, den Herrscher der dunklen Elfen, der die Zerstörungskräfte dieser Substanz für die Vernichtung Asgards und die Kontrolle über das Universum nutzen will. Der Kampf gegen diesen Feind fordert große Opfer von Thor, zwingt ihn sogar zu einer Allianz mit seinem intriganten und inhaftierten Adoptivbruder Loki.

Meine Meinung:

Wie man nach dem ersten Film schon erwarten konnte, ist auch der zweite Teil von Thor geprägt von viel Action und Kampf gegen irgendwelche bösen Wesen, die am liebsten alles zerstören würden, aber eben auch von der Liebe zwischen Thor und Jane. Der Film ist eine gut Fortsetzung des ersten, man lernt die Charaktere besser kennen, vor allem auch Jane und ihre beste Freundin, durch die der Film auch durchaus ab und zu mal lustig ist.

Außerdem hat natürlich auch Loki wieder eine entscheidende Rolle im Geschehen – diesmal aber auf der anderen Seite, als Verbündeter. Nach dem ersten Film haben ja doch sehr viele Loki gefeiert und fanden ihn total toll – was ich irgendwie nicht verstehen konnte. Aber nachdem ich den zweiten Teil gesehen habe, hat sich das geändert – Loki ist schon ein sehr intelligenter und interessanter Bösewicht/was auch immer.

Es tauchen natürlich neue Gegner auf, die man vorher noch nicht kannte – die sind meiner Meinung nach gut gelungen. Diesmal wird auch Jane mehr mit in das Geschehen eingebunden und die Szenen sind besser auf Erde und Asgard verteilt als im ersten Teil. Teilweise spielt es aber auch noch in anderen Welten.

Der zweite Teil hatte für mich jedenfalls mehr Tiefgang, es war besser gestaltet, besser aufgeteilt von den Charakteren und den Welten her, man hat einige Sachen mehr erfahren, Charaktere besser kennengelernt, der Film war spannend, teilweise lustig, actionreich, eine gute Fortsetzung des ersten Teils.

Fazit: Wenn einem der erste Teil ganz gut gefallen hat, sollte man sich auf jeden Fall den zweiten angucken, der meiner Meinung nach in einigen Punkten besser ist als der erste und in den übrigen genauso gut.

Liebe Grüße

eure An :)

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