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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Chris Evans

Serienmittwoch: Top 10 Männliche Film-Schauspieler

25 Mittwoch Nov 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

5 Zimmer Küche Sarg, Alfie, Andrew Scott, Andy Samberg, Chris Evans, Daniel Craig, Enola Holmes, Filme, Filmschauspieler, Henry Cavill, James Bond, Jojo Rabbit, Jude Law, Knives Out, Matt Bomer, Palm Springs, Robert De Niro, Schauspieler, Serienmittwoch, Skyfall, Spectre, Spy, Stardust, Taika Waititi, The Boys In The Band, Tom Hardy, Top 10, Venom, What We Do In The Shadows

Serienmittwoch!

Letzte Woche waren es die männlichen Serien-Schauspieler, diese Woche sind die Filme dran – soweit ich das verstanden habe, kommen die weiblichen Schauspielerinnen dann auch noch. Die Frage diese Woche lautet also:

Welches sind eure Lieblingsschauspieler aus Filmen 2020?

Wie auch in den letzten beiden Wochen interpretiere ich das so, dass ich Filme nehme, die ich 2020 gesehen habe – da ich dafür meine Liste gesehener Filme von Januar aus durchgegangen bin, ist auch die folgende Auflistung nach Datum der Sichtung sortiert und stellt keine Wertung dar:

Jude Law als Alfie Cartwright in Alfie & als Bradley Fine in Spy – Nun, den Film Alfie selber fand ich eher schlecht, aber für Jude Law hab ich ihn mir dann doch angeschaut. Spy dagegen habe ich mir bereits zum dritten Mal angeschaut, weil der so klasse ist (bis auf einen problematischen Charakter).

Daniel Craig als Benoit Blanc in Knives Out & als James Bond in Casino Royale, Quantum of Solace, Skyfall, Spectre – Knives Out allerdings war ein klasse Film, habe ich dieses Jahr auch schon zweimal geschaut (1x auf Englisch, 1x auf Deutsch), und Daniel Craig hat mir darin auch sehr gut gefallen. Als James Bond finde ich ihn auch super, wie ich beim Rewatch seiner Filme wieder gemerkt habe, da bin ich auch schon auf den nächsten sehr gespannt.

Taika Waititi als Adolf Hitler in Jojo Rabbit & als Viago in What We Do In The Shadows – Nun, seinen Charakter in Jojo Rabbit fand ich selbstverständlich nicht sympathisch, aber Taika sehr wohl. Auch ein sehr guter Film, genauso wie What We Do In The Shadows (dt.: 5 Zimmer Küche Sarg).

Andrew Scott als Denbigh in James Bond: Spectre – Okay, auch wenn ich den Film mag, seine Rolle darin ist nicht besonders riesig und es ist mehr eine Ausrede, um Andrew Scott hier nennen zu können. ;) Aber natürlich hat er auch hier super gespielt. Besonders beeindruckt von ihm war ich aber v.a. dieses Jahr in der NT Live Aufnahme des Theaterstücks Present Laughter, einfach absolut klasse.

Javier Bardem als Silva in James Bond: Skyfall – Bleiben wir doch noch kurz bei James Bond, denn Javier Bardem hat mich auch sehr beeindruckt als Bond Villain. Bisher ist das leider der einzige Film, den ich mit ihm gesehen habe – wird Zeit, das mal zu ändern (Vorschläge nehme ich gerne entgegen).

Robert Downey Jr. als Tony Stark in Iron Man 2 – Stellvertretend für das gesamte MCU, nur Iron Man 2 hatte ich eben 2020 nochmal geschaut. Tony Stark ist für mich sowieso das Herzstück des Universums und mein liebster Charakter daraus, was nicht unwesentlich an Robert Downey Jr., wie er die Rolle spielt und mit entwickelt hat, liegt.

Robert de Niro als Captain Shakespeare in Stardust – Schöner Film, und de Niros Charakter war der Grund, warum ich den Film überhaupt ursprünglich schauen wollte. Klasse Rolle, toll gespielt. Ich muss aber auch zugeben, dass ich an Filmen mit Robert de Niro bisher nur diesen, Silver Linings und Reine Nervensache gesehen habe… aber zumindest in letzterem fand ich ihn auch klasse.

Henry Cavill als Sherlock Holmes in Enola Holmes – Schöner Film, schön gespielt. Aber Henry Cavill mag ich sowieso, vor allem auch aus The Witcher und The Man from U.N.C.L.E.

Tom Hardy als Eddie Brock in Venom – Den Film mag ich einfach sehr gerne, und Tom Hardys Darstellung finde ich auch klasse. :D

Matt Bomer als Donald in The Boys in the Band – Matt Bomer mag ich sowieso sehr gerne, und auch hier war er gut, wenn es auch eher eine der kleineren Rollen in dem Film war.


Honorable Mentions:

Andy Samberg als Nyles in Palm Springs – Natürlich kenne ich ihn vorrangig aus Brooklyn Nine-Nine, aber auch in Palm Springs fand ich ihn gut (und den Film auch sehr unterhaltsam).

Chris Evans als Hugh Ransom Drysdale in Knives Out – Um ehrlich zu sein, er ist nur deswegen in den Honorable Mentions gelandet, weil ich ihn vorher komplett vergessen hatte und keinen der anderen wieder rausschmeißen wollte. :D Aber damit gehört er schon eindeutig auch auf diese Liste.

30 Day Film Challenge #30 – Lieblingsende

30 Dienstag Jun 2020

Posted by Anica in 31 Filme, 31 Tage - 31 Bücher, Filme & Songs, Alles

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

30 day film challenge, Ana de Armas, Chris Evans, Daniel Craig, Filme, Filmende, Knives Out

Hier gehts zum ersten Beitrag + Übersicht

Tag 30: Der Film mit deinem Lieblingsende

Keine Sorge, keine Spoiler, abgesehen davon ob es ein Happy End ist oder nicht.

Da sind wir auch schon wieder am Ende der 30 Day Film Challenge angekommen, und ich habe es tatsächlich geschafft, ohne Probleme jeden Tag einen Film zu nennen. Passend zum letzten Beitrag der Reihe geht es diesmal um einen Film, bei dem man das Ende besonders gut fand. Sobald ich die Frage gelesen hatte, wusste ich, welchen Film ich nennen wollte, und habe ihn extra deswegen nicht schon vorher in einer anderen Kategorie gewählt.

Entschieden habe ich mich für einen meiner jüngsten Lieblingsfilme: Knives Out. Spannende Story, aber was den Film für mich so besonders macht, sind die Charaktere – Ana de Armas als Marta Cabrera und Daniel Craig als Privatdetektiv Benoit Blanc. Super gespielt, aber die Charaktere selbst sind einfach so wunderbar und so selten so in Serien oder Filmen zu sehen. Man hat diese reiche, rassistische Familie, die so tut, als wäre sie es nicht, die gutherzige Pflegerin des Familienvaters, und den mysteriösen Privatdetektiv. Und das Ende – so ein gutes Ende. Ohne zu spoilern, das Bild am Ende vom Haus & Balkon? Perfekt.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=xi-1NchUqMA, abgerufen am 29.06.2020, 19:23 Uhr (YouTube Channel ‚Movieclips Trailers‘)

Quelle Titelbild (Header): https://drydenwire.com/news/movie-review-knives-out/, abgerufen am 20.06.2020, 19:29 Uhr

Film – Avengers: Endgame

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

2019, ab 150 Minuten, Action, Anthony Russo, Avengers: Endgame, Brie Larson, Chris Evans, Chris Hemsworth, Christopher Markus, Endgame, Fantasy, FSK 12, Jeremy Renner, Joe Russo, Karen Gillan, Mark Ruffalo, Paul Rudd, RDJ, Review, Rezension, Robert Downey Jr., Russo Brothers, Scarlett Johansson, Sci-Fi, Science-Fiction, Stephen McFeely, Superheldenfilm, USA

Am 25.04. ist der Film angelaufen und am 26.04. war ich schon drin – ich glaube, so früh nach Anlauf eines Films war ich noch nie im Kino. Trotzdem kommt erst jetzt meine Rezension, weil ich mir den Film erst nochmal anschauen wollte (was ich auch getan habe).

Inzwischen haben zwar die meisten, die sich um Spoiler scheren, den Film sowieso schon gesehen, aber ich habe den langen Spoiler-Part dennoch mal in weißer Schrift geschrieben – den „leeren“ Abschnitt also einfach markieren, dann kann man es lesen. Für alle vorigen Marvel-Filme ist es allerdings nicht spoilerfrei, beginnend mit dem Trailer:

Regisseure: Anthony Russo, Joe Russo; Drehbuch: Stephen McFeely, Christopher Markus; Erscheinungsjahr: 2019; Genre: Superhelden-Film, Sci-Fi, Fantasy, Action; FSK: 12; Länge: 182 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast (die bekannten, ohne Spoiler): Robert Downey Jr., Chris Evans, Mark Ruffalo, Chris Hemsworth, Scarlett Johansson, Jeremy Renner, Paul Rudd, Brie Larson, Karen Gillan

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt (von Filmstarts):

„Thanos (Josh Brolin) hat also tatsächlich Wort gehalten, seinen Plan in die Tat umgesetzt und die Hälfte allen Lebens im Universum ausgelöscht. Die Avengers? Machtlos. Iron Man (Robert Downey Jr.) und Nebula (Karen Gillan) sitzen auf dem Planeten Titan fest, während auf der Erde absolutes Chaos herrscht. Doch dann finden Captain America (Chris Evans) und die anderen überlebenden Helden auf der Erde heraus, dass Nick Fury (Samuel L. Jackson) vor den verheerenden Ereignissen gerade noch ein Notsignal absetzen konnte, um Verstärkung auf den Plan zu rufen. Die Superhelden-Gemeinschaft bekommt mit Captain Marvel (Brie Larson) kurzerhand tatkräftige Unterstützung im Kampf gegen ihren vermeintlich übermächtigen Widersacher. Und dann ist da auch noch Ant-Man (Paul Rudd), der wie aus dem Nichts auftaucht und sich der Truppe erneut anschließt, um die ganze Sache womöglich doch noch zu einem guten Ende zu bringen…“
(Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/232669.html)

Meine Meinung:

YES. Ein wirklich guter Film, sehr gelungen, und ein absolut würdiger Abschluss für die Avengers-Reihe. Und ja, es sind noch mehr Marvel-Superhelden-Filme geplant, aber „Endgame“ fühlt sich doch sehr nach Abschluss an.

Nun hat man ja die doch sehr düstere und traurige Situation nach Infinity War, dass die Hälfte aller Lebewesen plötzlich zu Staub geworden ist – damit vernünftig umzugehen, die Situation nicht ins Lächerliche zu ziehen aber auch nicht den ganzen Film komplett düster werden zu lassen, ist nicht ganz einfach. Aber sie haben es geschafft – die Balance zwischen der ernsten Stimmung der gegebenen Situation, wie die verbliebenen Avengers und alle anderen damit umgehen, und dennoch lustigen und schönen Szenen wurde hier wunderbar gehalten.

Und dann die Handlung selbst – wunderbar spannend, recht komplex, und einfach interessant und neu, nicht nur ein ewiger Kampf. Auch gut durchdacht – natürlich kommt man nicht ganz um die obligatorischen Logiklücken in der Marvel-Timeline herum, aber ansonsten wirklich gut. Man lernt einige Charaktere noch einmal ein gutes Stück besser kennen, dadurch, wie sie mit den Folgen von Thanos umgehen und sich weiter entwickeln. Dann noch ein bisschen Fan-Service… Insgesamt sind es einfach 3 Stunden voller guter Unterhaltung mit tollen Charakteren und einer spannenden Story.

Und nun zum deutlich längeren Spoiler-Teil:

Zeitreisen! So halb war das ja auch vorher schon bekannt, aber damit kann man mich sowieso immer begeistern – aber fand ich hier auch wirklich gut gemacht. Die Szenen in der Vergangenheit waren unglaublich unterhaltend – lustig oder schön. Cap, der gegen sich selber kämpft, „I can do this all day“ „I know…!“ und „That IS America’s Ass“ (und Tonys Bemerkung dazu vorher), Loki, Hulk, die Szene mit Tony und seinem Vater, Natasha und Clint auf dem Hügel, … jep.

Absolutes Highlight des Film: Tony Stark. Wie er mit seiner Tochter (er hat eine Tochter!!) umgeht, so unglaublich süß – sein anfänglicher Widerwillen, diese Idylle mit seiner Familie zu riskieren, dann aber aufgrund seines Charakters natürlich doch hilft. Ich könnte eine fiktive Figur nicht mehr lieben. Und Robert Downey Jr. ist einfach perfekt dafür – und auch zu großen Teilen für die Entwicklung des Charakters mitverantwortlich. Dann sein Tod – der Film bzw. das ganze MCU haben quasi darauf zugesteuert.

Ich habe schon lange nicht mehr so viele Tränen wegen eines Charakters vergossen, und ich hätte Tony so sehr sein Happy End mit Pepper, Morgan und seinem Adoptiv-Sohn Peter (dessen Bild ihn ja schließlich dazu gebracht hat, die Zeitreise-Idee durchzudenken) gewünscht, aber sein Ende hier war doch auch irgendwie passend. Mit ihm als Iron Man hat alles begonnen, und mit ihm endet es auch. Was ich hier auch sehr gut fand, war, dass man die Zuschauer hat trauern lassen – viel zu oft passiert es in Filmen, dass etwas Trauriges passiert und viel zu schnell die Handlung fortfährt.

Zwei große Kritikpunkte / Streitpunkte sind ja Thor und Steve’s Ende. Nachdem ich die Kritik zu Thor gelesen hatte, dass man seine Depressionen und dadurch folgende Gewichtszunahme hier sehr ins Lächerliche gezogen hätte, habe ich dem erst einmal zugestimmt. Aber bei der zweiten Sichtung habe ich noch einmal mehr drauf geachtet – und ich muss sagen, dass ich es letztendlich eigentlich ziemlich gut finde. Denn hier sieht man mal eine realistische Darstellung von einer Person, die einfach nicht mehr mit der Trauer und dem Schmerz klar kommt und versucht, diese im Alkohol usw. zu ertränken. Dass auch ein Superheld Depressionen und Übergewicht haben kann. Und ! immer noch Mjölnir würdig ist.

Und zu Steve – erst einmal fand ich es super, dass er endlich Mjölnir werfen kann. Und auch, dass es jetzt erst der Fall war – auch Steve ist, so nobel er vorher auch schon gewesen sein mag, noch durch einige Veränderungen gegangen und hat sich zum Besseren entwickelt. Und deshalb fand ich auch sein Ende so schlecht – und habe damit meinen einzigen nennenswerten Kritikpunkt am Film gefunden. Aus zwei Gründen fand ich sein Ende doof: Einmal passt es einfach nicht mit der ganzen Zeitreise-Logik zusammen, da er durch seine Zeit mit Peggy eine neue Zeitlinie kreiert – und dort einfach nur zuschaut? Und es passt einfach nicht zu seinem Charakter. So sehr Steve ein glückliches Leben mit Peggy sich wünscht und verdient hätte – er würde niemals die Welt einfach sich überlassen, um selbst sein Glück zu finden. Schon gar nicht, da nun die Hälfte der Weltbevölkerung wieder da ist und alle (sowohl wieder aufgetauchte als auch zuvor zurückgebliebene Personen) damit klarkommen müssen. Und wer wäre da besser als Hilfe geeignet, als Steve, der vorher schon eine Beratungsgruppe geleitet hat und selbst durch seinen Schlaf im Eis plötzlich 70 Jahre verpasst hat? Dazu gibt es auch einen etwas ausführlicheren Eintrag, den ich sehr gut geschrieben finde (wenn auch der Titel meiner Meinung absolut übertrieben ist), hier zu finden. Ganz abgesehen davon, dass er nie im Leben Bucky direkt wieder verlassen würde, nachdem er ihn doch gerade erst wieder hat, der sich nach all seinen traumatischen Erlebnissen an die Welt gewöhnen muss, und nachdem doch Steve’s Hauptmotivation die ganze vorigen Filme über die Suche nach und das Beschützen von Bucky war, für den er sich gegen alles und jeden gestellt hat. Und jetzt lässt er ihn allein mit seinem Trauma in einer fremden Welt zurück, für eine Frau, die er kaum kennt, die ein glückliches Leben ohne ihn hatte? Nah.

Einen weiteren kleinen Kritikpunkt hätte ich doch noch: Captain Marvel. War hier doch mehr eine Waffe als ein Charakter – aber hängt vielleicht auch damit zusammen, dass Endgame gedreht wurde, bevor es auch nur das fertige Skript für Captain Marvel gab.

Oh, und sehr gut fand ich auch noch Nebulas Geschichte und Entwicklung. Und zwei Sachen, die mir beim zweiten Mal schauen noch aufgefallen sind: am Ende im großen Kampf gab es eine Szene, in der alle Women of Marvel (und auch nur die Frauen) zusammenkamen und gemeinsam Richtung Thanos und seine Armee gestürmt sind. Yay! Und – Bucky wusste von Steves Plan, bei Peggy zu bleiben. Sein „I’m going to miss you“ ergibt sonst keinen Sinn (sollten ja nur 10 Sekunden sein) und er war auch alles andere überrascht, als Steve nicht mehr zurückkam.

Fazit: Ein sehr würdiger Abschluss, der die Charaktere noch einmal betont, eine spannende, interessante und unterhaltende Handlung hat, und sehr gelungen die Gratwanderung zwischen der ernsten, düsteren Thematik und witzigeren und schönen Szenen schafft.

Media Monday #358

07 Montag Mai 2018

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

#358, Arrival, Avengers, Benedict Cumberbatch, Chris Evans, Eureka, Filme, Infinity War, Karen Gillan, Kino, Mark Ruffalo, Media Monday, Primeval, Robert Downey Jr., Scarlett Johansson, Sense8, Serien, The Man You Had In Mind, Theater, Tom Hiddleston, White Collar

Media Monday #358

Da mache ich doch tatsächlich mal wieder beim Media Monday mit. :)

1. An einem so sonnigen Sonntag ist es ja wohl am schönsten, sich gemütlich mit ein paar netten Leuten in den Halbschatten zu setzen und gemeinsam etwas zu Essen und Trinken. Genau das habe ich auch gemacht, nachdem ich ein paar Stunden mit diesen netten Leuten von der Theatergruppe, in der ich bin, unser Bühnenbild abgebaut habe, nachdem wir am Freitag unsere letzte Aufführung hatten.

2. Charisma ist wohl als SchauspielerIn wahnsinnig wichtig. Vielleicht auch der Grund, warum ich so für Tom Hiddleston schwärme, schließlich ist das der charismatischste Mensch, der mir einfällt, und er ist einfach ein toller Typ.

3. Selten hat mich die Absetzung einer Serie so berührt wie bei White Collar und Primeval. Bei beiden hätte ich mir einfach noch so viel mehr gewünscht – besonders bei Primeval kam auch ein wenig Frustration dazu, da am Ende einfach noch so vieles ungeklärt blieb und eher noch neue Andeutungen dazu kamen.
Dass Eureka keine weiteren Staffeln mehr hatte, hat mir aber auch sehr Leid getan.
Oh, und Sense8 auch, wobei ich da immer noch erst nur die erste Staffel gesehen habe, die mich aber absolut begeistert hat – und es einfach super schade ist, wenn eine Serie mit so einem diversen Cast und entsprechenden Inhalten abgesetzt wird.

4. Das letzte Mal, das ich wirklich begeistert aus dem Kino gekommen bin, war wahrscheinlich Dezember 2016 mit „Arrival“. Großartiger Film. Seitdem war ich auch insgesamt nur 7-mal im Kino (weil teuer), da waren durchaus auch sehr gute Filme dabei, aber keiner hat mich so begeistert wie „Arrival“. Fast hätte ich „Avengers: Infinity War“ genannt, aber der hat mich eher in Schock / einem Zustand der Ungläubigkeit zurückgelassen, als Begeisterung – hat mir aber definitiv sehr gut gefallen.

5. Verschiedenste Schauspieler des Avengers-Casts (Robert Downey Jr., Chris Evans, Scarlett Johansson, Mark Ruffalo,…) habe ich ja schon in einigen Rollen erlebt, aber meine erste Verbindung mit diesen ist dann doch immer die entsprechende Rolle im Marvel-Universum. Bis auf Benedict Cumberbatch und Karen Gillan, die werde ich wohl immer als erstes mit Sherlock Holmes und Amy Pond verbinden.

6. Cliffhanger schön und gut, aber bei Avengers übertreiben sie es doch zuweilen, immerhin Infinity War. What.

7. Zuletzt habe ich gestern Abend die Dokumentation „The Man You Had In Mind“ von 2006 gesehen und das war ganz nett, aber doch etwas langwierig, weil die Idee dahinter ja sehr gut ist (es geht um 5 schwule Paare, deren Geschichten erzählt werden und deren Leben gezeigt wird), aber es war doch stellenweise etwas sehr langatmig. Und doch sehr deutlich aus 2006 und nicht 2018.

Film – Playing It Cool

14 Samstag Mai 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

2015, 9 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Anthony Mackie, Ashley Tisdale, Aubrey Plaza, Chris Evans, Chris Shafer, Film, FSK 12, Ioan Gruffudd, Justin Reardon, Komödie, Patrick Warburton, Paul Vicknair, Playing It Cool, Rezension, Romantik, Topher Grace, USA

Regisseur: Justin Reardon; Drehbuch: Chris Shafer, Paul Vicknair; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Romantische Komödie; FSK: 12; Länge: 91 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Chris Evans, Michelle Monaghan; weitere Darsteller: Anthony Mackie, Aubrey Plaza, Patrick Warburton, Ioan Gruffudd, Ashley Tisdale, Topher Grace

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Chris Evans spielt einen Drehbuchautor und Frauenheld, der unter notorischer Bindungsangst leidet. Benutzt eine Frau ihm gegenüber das Wort Liebe, ist er verschwunden. Als er den Auftrag bekommt, eine schnulzige Liebeskomödie zu schreiben, trifft er auf eine lustigcharmante und hübsche Frau (Michelle Monaghan). Und plötzlich macht es boom – zum ersten Mal ist er bis über beide Ohren verliebt. Doch leider gibt es einen gewaltigen Haken …

Meine Meinung:

Diesen Film hatte ich letztens ganz spontan gesehen, nachdem ich die Rezension dazu bei Wulf gesehen hatte. Klingt erstmal wie jede andere Liebeskomödie, voller Klischees, nichts besonderes (vor allem, wenn man dieses Filmcover gesehen hat…). Stimmt irgendwie auch, aber dann eben auch wieder gar nicht. :D

Schon länger habe ich nicht mehr bei einem Film so viel gelacht. Und wirklich gelacht, nicht nur ein Schmunzeln oder Kichern. Ich denke, was es für sie witzig gemacht hat, war einfach die Echtheit, Verpeiltheit, Liebenswürdigkeit und Schrägheit der Charaktere. Die beiden Hauptcharaktere sind auch total sympathisch und Chris Evans und Michelle Monaghan spielen wirklich klasse. Besonders „Ich“ fand ich klasse, super sympathisch, lustig, redet sich auch mal um Kopf und Kragen mit seinen Lügen, ist einfach echt.

Auch die Clique des „Ichs“ ist wirklich gelungen. Besonders interessant fand ich auch seinen besten Freund Scott – ein sehr realistischer und toller Charakter, den man so nicht in jedem zweiten Film findet – der z.B. sein Lieblingsbuch eingepackt an verschiedenen Stellen in der Öffentlichkeit liegen lässt, damit es auch andere lesen können. Das hat auch dazu geführt, dass er und „Ich“ sich kennen gelernt haben – sehr witzig, die Szene.

Letztens hatte ich beim Media Monday geschrieben: „Wenn mal jemand auf die Idee käme, einen Film zu drehen, der nicht-heterosexuelle Hauptcharaktere nicht nur durch ihre Sexualität definiert, das wäre schon toll. Außerdem warte ich auch immer noch darauf, dass es mal mehr echte Filme gibt – damit meine ich, dass die Charaktere sich auch mal versprechen oder randomly stolpern oder irgendetwas fallen lassen/runterschmeißen (aber eben einfach nur so nebenbei), all solche Dinge, die einem eben einfach im Alltag passieren, beim Film aber die Szene gleich neu gedreht wird, wenn es den Schauspielern passiert.“

Und diese beiden Punkte hat dieser Film erfüllt, zumindest teilweise.

Was den Film so besonders macht, sind außerdem die Szenen, die immer mal wieder die eigentlich Handlung unterbrechen. Aus verschiedenen Gründen erzählen die Charaktere Liebesgeschichten ganz verschiedener Arten, teilweise sehr kurios, die man dann mit Chris Evans und Michelle Monaghan bewundern darf, da „Ich“ sich das so vorstellt. Dazu kommt, dass man auch immer wieder noch sein Herz sieht – in Form eines rauchenden, Smoking tragenden Alter Egos.

Außerdem werden zunächst einige Klischees von Rom-Coms von „Ich“ kritisiert – dann aber letztendlich selbst im Film eingebaut. Aber das ist gerade gut – es war witzig und selbst-ironisch und auch realistischer als in den meisten anderen Filmen.

Fazit: Eine tolle romantische Komödie, die sicher einigen Klischees entspricht, aber so viel besser ist – super lustig, sehr kreativ, einfach echt, toll.

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