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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Burn Gorman

Film – Enola Holmes

25 Freitag Sept 2020

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2020, 9 Punkte, Action, Burn Gorman, Enola Holmes, Filme, Fiona Shaw, FSK 12, Harry Bradbeer, Helena Bonham Carter, Henry Cavill, Jack Thorne, Louis Partridge, Millie Bobby Brown, Mystery, Rezension, Sam Claflin, Sherlock Holmes, USA

Da habe ich den Film doch tatsächlich noch am selben Tag geschaut, an dem er auf Netflix gestartet ist. Und wenn ich schon mal so früh dran bin, kann ich ja auch mal darüber berichten.

Quelle: https://youtu.be/1d0Zf9sXlHk, abgerufen am 24.09.2020 (YouTube Channel ‚Netflix‘)

Regisseur: Harry Bradbeer; Drehbuch: Jack Thorne; Erscheinungsjahr: 2020; Genre: Action, Mystery; FSK: 12; Länge: 123 Minuten; Produktionsland: USA; Cast: Millie Bobby Brown, Henry Cavill, Sam Claflin, Helena Bonham Carter, Louis Partridge, Fiona Shaw, Burn Gorman

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Original Netflix-Beschreibung: When Enola Holmes—Sherlock’s teen sister—discovers her mother missing, she sets off to find her, becoming a super-sleuth in her own right as she outwits her famous brother and unravels a dangerous conspiracy around a mysterious young Lord.

Meine Übersetzung: Als Enola Holmes – Sherlocks 16-jährige Schwester – bemerkt, dass ihre Mutter verschwunden ist, zieht sie los, um sie zu finden. Dabei wird sie selbst zur Super-Detektivin während sie ihren berühmten Bruder übertrifft und eine gefährliche Verschwörung um einen mysteriösen jungen Lord enträtselt.

Meine Meinung:

Der Trailer sah schon gut aus, und mit Sherlock Holmes kann man mich sowieso immer locken – dazu noch dieser tolle Cast und Harry Bradbeer als Regisseur? Dennoch, die Komponenten müssen natürlich auch gut zusammen funktionieren.

Und das tun sie auch. Der Film ist sehr unterhaltsam, vor allem durch Enola Holmes als sehr sympathischen und charismatischen Charakter, der die Zuschauer teilweise direkt anspricht. Das spielt Millie Bobby Brown auch klasse – und mit den Blicken zur Kamera hat Harry Bradbeer als Regisseur von Fleabag ja nun auch bereits sein Gefühl für Timing und Comedy gezeigt. Aufgewachsen ist Enola Holmes nicht mit Sticken und Höflichkeitsregeln, sondern Kämpfen, Lesen, und Rätsel-Lösen.

Foto: Netflix, Legendary.

Auch die Deduktions- / Rätsel-Elemente fand ich hier schön – clever gemacht und zeigt den schnellen Verstand der jungen Enola, aber dennoch in einem realistischen Rahmen und einer 16-Jährigen angemessen, die dann doch vielleicht ein bisschen impulsiver und handlungsfreudiger ist, als ihr älterer Bruder, der sich auf reine Beobachtungen verlässt. So führen hier neben ihrem Intellekt auch ab und zu eher ihre Emotionen und Naivität zu Erfolgen – was ich sehr passend fand.

Sam Claflin hätte ich als Mycroft fast nicht wiedererkannt, und Henry Cavill hat mir erstaunlich gut als Sherlock gefallen. Der berühmte Detektiv ist deutlich darin zu erkennen, ist aber sehr viel menschlicher und näher am Original als Cumberbatch’s Sherlock – clever und ein bisschen eingebildet / angeberisch, aber gleichzeitig auch sehr charismatisch und keineswegs gefühllos.

Foto: Robert Viglaski/Netflix

Helena Bonham Carter fand ich ebenfalls sehr gut in der Rolle der Mutter. Ihre Rolle bzw. die Handlung generell war letztendlich ein wenig anders als erwartet – ein paar Ziele ändern sich, aber generell spielt es immer im Rahmen der sich wandelnden Gesellschaft in England und entsprechenden gesellschaftspolitischen Themen. So, wie sich die Handlung letztendlich ausspielt, ist jede Menge Platz für und Versprechen auf einen zweiten Teil – den ich mir auf jeden Fall auch anschauen werde.

Fazit: Ein schöner, spannender, lustiger, unterhaltsamer Film, sehr gekonnt gemacht, klasse Cast, klare Empfehlung.

Film – Pacific Rim

22 Samstag Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

130 bis 139 Minuten, 2013, 9 Punkte, Action, Aliens, Burn Gorman, Charlie Day, Film, FSK 12, Guillermo del Toro, Idris Elba, Monster, Pacific Rim, Raleigh Becket, Rezension, Rinko Kikuchi, Science-Fiction, USA

Hallo!

Heute schreibe ich über einen Film, den ich erst gar nicht sehen wollte, weil ich nicht gedacht hätte, dass er mir gefällt.

Regie: Guillermo del Toro; Genre: Science-Fiction, Action; Erscheinungsjahr: 2013; FSK: 12; Länge: 131 Minuten: Drehbuch: Guillermo del Toro, Travis Beacham; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Raleigh Becket, Idris Elba, Rinko Kikuchi, Charlie Day, Burn Gorman

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt: Die Erde im 21. Jahrhundert wird von gewaltigen Monstern, sogenannten Kaijū, angegriffen, die aus der Tiefe des Meeres aus einem interdimensionalen Portal kommen und ganze Städte vernichten. Um die riesigen Monster besiegen zu können, bauen die Menschen ebenso große Kampfroboter, die „Jäger“, die von zwei Piloten durch eine neuronale Verbindung gesteuert werden. Die Monster werden jedoch gefährlicher und die Angriffe nehmen zu, weshalb sich die Menschen eine neue Taktik überlegen müssen. Im Mittelpunkt der Handlung steht Raleigh Becket, ein ehemaliger Pilot eines solchen Jägers.

Meine Meinung: Zunächst dachte ich, der Film sei bloß ein Hau-Drauf-Film mit riesigen Monstern und Robotern und ein einziger sinnloser Kampf ohne weitere Logik oder Story dahinter. Ok – eigentlich trifft das auch ziemlich zu, aber eine Story ist doch vorhanden und der Film ist einfach toll gemacht. Es gibt einige verschiedene Charaktere, die teilweise auch einiges an Witz hereinbringen, teilweise ein Trauma erlitten haben und dem Ganzen mehr Spannung und Nähe zu den Figuren geben. Und die Handlung an sich ist auch sehr interessant – es ist zwar eine Alien-Invasions-Geschichte, aber eben nicht das Übliche – hier kommen die Aliens aus dem Meer. Ich finde die Story sehr gut gemacht, auch durchdacht. Auch sind die Monster an sich nicht die üblichen Aliens – man kennt ja eigentlich zwei Arten von Aliens: Die klugen, menschenähnlichen und die dummen riesigen tierähnlichen Monster. Hier hat man eine Mischung daraus – riesige Monster, die einerseits doch tierähnlich sind, andererseits aber sehr intelligent. Das fand ich sehr erfrischend – die Intelligenz der Monster hat dem Film ein bisschen mehr Story und Niveau gegeben, dadurch war es etwas weniger einer der typischen Hau-Drauf-Filme. Außerdem ist der Film eben auch sehr gut gemacht, das sieht schon toll aus.

Fazit: Ein sehr guter, bildgewaltiger Film, ziemlich viel Action und Kampf, aber auch die Story, die Charaktere und die Monster sind sehr toll gemacht.

Liebe Grüße

eure An

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