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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Brie Larson

Monatsrückblick August 2019

01 Sonntag Sept 2019

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

A Face In The Crowd, American Gods, Andy Griffith, August, Austin, Brie Larson, Captain Marvel, Christopher Paolini, Dear White People, Der Tatortreiniger, Eragon, Fleabag, Glass, Inheritance, James McAvoy, Masters of Sex, Michael Sheen, Monatsrückblick, Neil Gaiman, Queer Eye, Sex Education, Sherlock Holmes, Split, The Boys, The End of the f***ing World, You Me Her

Hallo hallo aus Austin! Wer hätte gedacht, dass ich mal über Filme und Serien bloggen würde, während ich in Austin, Texas wohne und an der University of Texas at Austin (UT) Radio-Television-Film studiere, mit Kursen zur Filmproduktion! Ich jedenfalls nicht, und doch ist es jetzt soweit. Ach, ich freu mich auf das kommende Jahr. Ein Kurs beinhaltet sogar ein wöchentliches Screening eines (meistens) Films – Filme für die Uni gucken, das ist doch was.

Aber jetzt erst mal noch zu letztem Monat, den ich halb in Deutschland, halb in den USA verbracht habe – hier auf dem Blog sind in der Zeit nur Monatsrückblick für Juli, eine Buchrezension zu „Raven House“ und Media Monday #424 und #425 entstanden.


Das habe ich im August gesehen/gelesen (wie immer alles auf Englisch, es sei denn, es steht etwas anderes dabei):

Filme & Serien:

  • 14.08.: Glass
  • 14.08.: Captain Marvel (zum 2. Mal)
  • 28.08.: A Face In The Crowd

Diesen Monat waren es: 3 Filme (2x neu)

Die ersten beiden Filme habe ich auf meinem Flug nach NYC geschaut (die hatten sogar schon Endgame drauf, what), den dritten im Rahmen des ersten Screenings des oben erwähnten Kurses an der Uni.

Glass hat mir gut gefallen, den Vorgänger „Split“ hatte ich auch gesehen, der andere fehlt mir noch, aber konnte man auch so gut verstehen. Captain Marvel hat mir auch beim zweiten Mal schauen wieder sehr gut gefallen. Und dann habe ich seit langem mit A Face In The Crowd mal wieder einen älteren Film gesehen – und er hat mir überraschend gut gefallen, tatsächlich fand ich ihn richtig gut, kann ich nur empfehlen.

Top-Filme: A Face In The Crowd, (Captain Marvel)
Flop-Filme: –


Serien:

  • Der Tatortreiniger Staffel 1, Folge 4 (Deutsch)
  • Der Tatortreiniger Staffel 2, Folge 4 (Deutsch)
  • You Me Her Staffel 4, Folge 1-2
  • Sex Education Staffel 1, Folge 4
  • Masters of Sex Staffel 1, Folge 1-3
  • Dear White People Staffel 1, Folge 1-2
  • Fleabag Staffel 1, Folge 1-2
  • The End of the f***ing World Staffel 1, Folge 1
  • The Boys Staffel 1, Folge 1-2
  • Queer Eye Staffel 1, Folge 4

Diesen Monat waren es: 16 Folgen (2x Deutsch)

Ja, upps, mal wieder einige neue Serien angefangen, statt andere weiter zu schauen.

Auf Masters of Sex bin ich über Michael Sheen gekommen und ich liebe die Serie jetzt schon. Begeistert bin ich bisher auch von Dear White People. The Boys sieht bisher auch richtig gut aus, bei Fleabag und The End of the f***ing World bin ich noch ein wenig skeptisch.

Ansonsten – Der Tatortreiniger kann ich nur immer empfehlen, super gemacht und super lustig, bei You Me Her bin ich gespannt auf den Rest der 4. Staffel nach dem gefühlten Ende nach der 3. Staffel, und die 4. Folge von Queer Eye hat mich am Ende sogar zum Weinen gebracht, tolle Serie.

Neuentdeckungen: Masters of Sex, Dear White People, The Boys, (Fleabag), (The End of the f***ing World)


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Beendet habe ich nichts, aber angefangen: Das Hörbuch von „American Gods“ von Neil Gaiman. Bisher gefällts mir. Und ist auch ganz passend, jetzt, da ich gerade nach Amerika gezogen bin und das Buch / die Idee entstanden ist, als Mr. Gaiman selbst nach Amerika gezogen ist.

Im Moment lese ich: „Inheritance“ von Christopher Paolini (Eragon #4)

Im Moment höre ich: „American Gods“ von Neil Gaiman, „The Hound of the Baskervilles“ (Sherlock Holmes) von Artur Conan Doyle

Film – Avengers: Endgame

15 Mittwoch Mai 2019

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

2019, ab 150 Minuten, Action, Anthony Russo, Avengers: Endgame, Brie Larson, Chris Evans, Chris Hemsworth, Christopher Markus, Endgame, Fantasy, FSK 12, Jeremy Renner, Joe Russo, Karen Gillan, Mark Ruffalo, Paul Rudd, RDJ, Review, Rezension, Robert Downey Jr., Russo Brothers, Scarlett Johansson, Sci-Fi, Science-Fiction, Stephen McFeely, Superheldenfilm, USA

Am 25.04. ist der Film angelaufen und am 26.04. war ich schon drin – ich glaube, so früh nach Anlauf eines Films war ich noch nie im Kino. Trotzdem kommt erst jetzt meine Rezension, weil ich mir den Film erst nochmal anschauen wollte (was ich auch getan habe).

Inzwischen haben zwar die meisten, die sich um Spoiler scheren, den Film sowieso schon gesehen, aber ich habe den langen Spoiler-Part dennoch mal in weißer Schrift geschrieben – den „leeren“ Abschnitt also einfach markieren, dann kann man es lesen. Für alle vorigen Marvel-Filme ist es allerdings nicht spoilerfrei, beginnend mit dem Trailer:

Regisseure: Anthony Russo, Joe Russo; Drehbuch: Stephen McFeely, Christopher Markus; Erscheinungsjahr: 2019; Genre: Superhelden-Film, Sci-Fi, Fantasy, Action; FSK: 12; Länge: 182 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast (die bekannten, ohne Spoiler): Robert Downey Jr., Chris Evans, Mark Ruffalo, Chris Hemsworth, Scarlett Johansson, Jeremy Renner, Paul Rudd, Brie Larson, Karen Gillan

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt (von Filmstarts):

„Thanos (Josh Brolin) hat also tatsächlich Wort gehalten, seinen Plan in die Tat umgesetzt und die Hälfte allen Lebens im Universum ausgelöscht. Die Avengers? Machtlos. Iron Man (Robert Downey Jr.) und Nebula (Karen Gillan) sitzen auf dem Planeten Titan fest, während auf der Erde absolutes Chaos herrscht. Doch dann finden Captain America (Chris Evans) und die anderen überlebenden Helden auf der Erde heraus, dass Nick Fury (Samuel L. Jackson) vor den verheerenden Ereignissen gerade noch ein Notsignal absetzen konnte, um Verstärkung auf den Plan zu rufen. Die Superhelden-Gemeinschaft bekommt mit Captain Marvel (Brie Larson) kurzerhand tatkräftige Unterstützung im Kampf gegen ihren vermeintlich übermächtigen Widersacher. Und dann ist da auch noch Ant-Man (Paul Rudd), der wie aus dem Nichts auftaucht und sich der Truppe erneut anschließt, um die ganze Sache womöglich doch noch zu einem guten Ende zu bringen…“
(Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/232669.html)

Meine Meinung:

YES. Ein wirklich guter Film, sehr gelungen, und ein absolut würdiger Abschluss für die Avengers-Reihe. Und ja, es sind noch mehr Marvel-Superhelden-Filme geplant, aber „Endgame“ fühlt sich doch sehr nach Abschluss an.

Nun hat man ja die doch sehr düstere und traurige Situation nach Infinity War, dass die Hälfte aller Lebewesen plötzlich zu Staub geworden ist – damit vernünftig umzugehen, die Situation nicht ins Lächerliche zu ziehen aber auch nicht den ganzen Film komplett düster werden zu lassen, ist nicht ganz einfach. Aber sie haben es geschafft – die Balance zwischen der ernsten Stimmung der gegebenen Situation, wie die verbliebenen Avengers und alle anderen damit umgehen, und dennoch lustigen und schönen Szenen wurde hier wunderbar gehalten.

Und dann die Handlung selbst – wunderbar spannend, recht komplex, und einfach interessant und neu, nicht nur ein ewiger Kampf. Auch gut durchdacht – natürlich kommt man nicht ganz um die obligatorischen Logiklücken in der Marvel-Timeline herum, aber ansonsten wirklich gut. Man lernt einige Charaktere noch einmal ein gutes Stück besser kennen, dadurch, wie sie mit den Folgen von Thanos umgehen und sich weiter entwickeln. Dann noch ein bisschen Fan-Service… Insgesamt sind es einfach 3 Stunden voller guter Unterhaltung mit tollen Charakteren und einer spannenden Story.

Und nun zum deutlich längeren Spoiler-Teil:

Zeitreisen! So halb war das ja auch vorher schon bekannt, aber damit kann man mich sowieso immer begeistern – aber fand ich hier auch wirklich gut gemacht. Die Szenen in der Vergangenheit waren unglaublich unterhaltend – lustig oder schön. Cap, der gegen sich selber kämpft, „I can do this all day“ „I know…!“ und „That IS America’s Ass“ (und Tonys Bemerkung dazu vorher), Loki, Hulk, die Szene mit Tony und seinem Vater, Natasha und Clint auf dem Hügel, … jep.

Absolutes Highlight des Film: Tony Stark. Wie er mit seiner Tochter (er hat eine Tochter!!) umgeht, so unglaublich süß – sein anfänglicher Widerwillen, diese Idylle mit seiner Familie zu riskieren, dann aber aufgrund seines Charakters natürlich doch hilft. Ich könnte eine fiktive Figur nicht mehr lieben. Und Robert Downey Jr. ist einfach perfekt dafür – und auch zu großen Teilen für die Entwicklung des Charakters mitverantwortlich. Dann sein Tod – der Film bzw. das ganze MCU haben quasi darauf zugesteuert.

Ich habe schon lange nicht mehr so viele Tränen wegen eines Charakters vergossen, und ich hätte Tony so sehr sein Happy End mit Pepper, Morgan und seinem Adoptiv-Sohn Peter (dessen Bild ihn ja schließlich dazu gebracht hat, die Zeitreise-Idee durchzudenken) gewünscht, aber sein Ende hier war doch auch irgendwie passend. Mit ihm als Iron Man hat alles begonnen, und mit ihm endet es auch. Was ich hier auch sehr gut fand, war, dass man die Zuschauer hat trauern lassen – viel zu oft passiert es in Filmen, dass etwas Trauriges passiert und viel zu schnell die Handlung fortfährt.

Zwei große Kritikpunkte / Streitpunkte sind ja Thor und Steve’s Ende. Nachdem ich die Kritik zu Thor gelesen hatte, dass man seine Depressionen und dadurch folgende Gewichtszunahme hier sehr ins Lächerliche gezogen hätte, habe ich dem erst einmal zugestimmt. Aber bei der zweiten Sichtung habe ich noch einmal mehr drauf geachtet – und ich muss sagen, dass ich es letztendlich eigentlich ziemlich gut finde. Denn hier sieht man mal eine realistische Darstellung von einer Person, die einfach nicht mehr mit der Trauer und dem Schmerz klar kommt und versucht, diese im Alkohol usw. zu ertränken. Dass auch ein Superheld Depressionen und Übergewicht haben kann. Und ! immer noch Mjölnir würdig ist.

Und zu Steve – erst einmal fand ich es super, dass er endlich Mjölnir werfen kann. Und auch, dass es jetzt erst der Fall war – auch Steve ist, so nobel er vorher auch schon gewesen sein mag, noch durch einige Veränderungen gegangen und hat sich zum Besseren entwickelt. Und deshalb fand ich auch sein Ende so schlecht – und habe damit meinen einzigen nennenswerten Kritikpunkt am Film gefunden. Aus zwei Gründen fand ich sein Ende doof: Einmal passt es einfach nicht mit der ganzen Zeitreise-Logik zusammen, da er durch seine Zeit mit Peggy eine neue Zeitlinie kreiert – und dort einfach nur zuschaut? Und es passt einfach nicht zu seinem Charakter. So sehr Steve ein glückliches Leben mit Peggy sich wünscht und verdient hätte – er würde niemals die Welt einfach sich überlassen, um selbst sein Glück zu finden. Schon gar nicht, da nun die Hälfte der Weltbevölkerung wieder da ist und alle (sowohl wieder aufgetauchte als auch zuvor zurückgebliebene Personen) damit klarkommen müssen. Und wer wäre da besser als Hilfe geeignet, als Steve, der vorher schon eine Beratungsgruppe geleitet hat und selbst durch seinen Schlaf im Eis plötzlich 70 Jahre verpasst hat? Dazu gibt es auch einen etwas ausführlicheren Eintrag, den ich sehr gut geschrieben finde (wenn auch der Titel meiner Meinung absolut übertrieben ist), hier zu finden. Ganz abgesehen davon, dass er nie im Leben Bucky direkt wieder verlassen würde, nachdem er ihn doch gerade erst wieder hat, der sich nach all seinen traumatischen Erlebnissen an die Welt gewöhnen muss, und nachdem doch Steve’s Hauptmotivation die ganze vorigen Filme über die Suche nach und das Beschützen von Bucky war, für den er sich gegen alles und jeden gestellt hat. Und jetzt lässt er ihn allein mit seinem Trauma in einer fremden Welt zurück, für eine Frau, die er kaum kennt, die ein glückliches Leben ohne ihn hatte? Nah.

Einen weiteren kleinen Kritikpunkt hätte ich doch noch: Captain Marvel. War hier doch mehr eine Waffe als ein Charakter – aber hängt vielleicht auch damit zusammen, dass Endgame gedreht wurde, bevor es auch nur das fertige Skript für Captain Marvel gab.

Oh, und sehr gut fand ich auch noch Nebulas Geschichte und Entwicklung. Und zwei Sachen, die mir beim zweiten Mal schauen noch aufgefallen sind: am Ende im großen Kampf gab es eine Szene, in der alle Women of Marvel (und auch nur die Frauen) zusammenkamen und gemeinsam Richtung Thanos und seine Armee gestürmt sind. Yay! Und – Bucky wusste von Steves Plan, bei Peggy zu bleiben. Sein „I’m going to miss you“ ergibt sonst keinen Sinn (sollten ja nur 10 Sekunden sein) und er war auch alles andere überrascht, als Steve nicht mehr zurückkam.

Fazit: Ein sehr würdiger Abschluss, der die Charaktere noch einmal betont, eine spannende, interessante und unterhaltende Handlung hat, und sehr gelungen die Gratwanderung zwischen der ernsten, düsteren Thematik und witzigeren und schönen Szenen schafft.

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