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Diesen Monat habe ich, wie letzten Monat auch, leider nur eines geschrieben:
Und das habe ich gesehen/gelesen:
Filme & Serien:
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05.07.: Beat and Breath (Kurzfilm)
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19.07.: Silent Things (Kurzfilm)
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Doctor Who Staffel 10, Folge 12
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Miranda Staffel 1, Folge 1-3 (zum 3. Mal)
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White Collar Staffel 4, Folge 6-7 (zum 2. Mal, Deutsch)
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Limitless Staffel 1, Folge 1
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Gypsy Staffel 1, Folge 1-2
Diesen Monat waren es: 2 Kurzfilme, 9 Folgen (davon 7 auf Englisch, 4 zum ersten Mal)
Beat and Breath war ganz okay, Silent Things dagegen fand ich sehr gut.
Bei Doctor Who, Miranda und White Collar dürfte inzwischen klar sein, dass ich die Serien toll finde. Und dann habe ich noch in zwei andere Serien reingeschaut (als ob ich nicht schon genügend andere angefangen hätte) – Limitless und Gypsy, die beide sehr vielversprechend aussehen.
Top-Film(e): –
Flop-Film(e): –
Neuentdeckungen: Limitless, Gypsy
Theater/Musicals:
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14.07.: Angels In America: Part 1: Millenium Approaches (Theater)
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15.07.: Angels In America: Part 2: Perestroika (Theater)
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22.07.: An American in Paris (Musical)
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27.07.: Queers: The Next 50 Years (Talk)
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28.07.: Queers (Monologe, Theater)
Diesen Monat waren es: 2 Theaterstücke, 1 Musical, 1 Talk und… die 4 Monologe im Theater, bei denen ich nicht weiß, unter welche Kategorie ich sie einordnen soll. Alles auf Englisch.
Angels In America!!! Ich habe mich so sehr gefreut, dass ich dafür noch (billige!) Tickets bekommen habe und es mir auf der Bühne anschauen konnte. Ich hatte ziemlich hohe Erwartungen und wurde nicht enttäuscht – das Stück ist absolut genial. Und zwar die kompletten 7,5 Stunden lang, die es dauert (beide Teile zusammen). Besonders Andrew Garfield war toll, aber auch Russell Tovey, den ich gerne auf der Bühne hatte sehen wollen. Der Rest des Casts natürlich auch und die Bühnentechnik und Gestaltung und Licht war auch wirklich klasse. Bonus: Als ich nach dem zweiten Teil aus dem Theater herausgegangen bin, habe ich mich plötzlich neben Mark Gatiss und Ian Hallard wiedergefunden, die sich das Stück auch gerade angeschaut hatten!
Für An American In Paris hatte ich mir spontan am selben Tag das Ticket gekauft und auch das hat mir gut gefallen – war ein netter Abend, nette Geschichte, schön gesungen, toll getanzt.
Dann war ich bei dem Talk Queers: The Next 50 Years, was sehr interessant war und auch einen sehr interessantes und diverses Panel hatte. Es fand im Old Vic statt und wurde auch über Facebook Live übertragen – man kann sich das Video auch hier anschauen.
Und dann, am letzten Tag vor meiner Abreise nach Deutschland, habe ich mir noch den ersten Teil der Monolog-Reihe Queers, Regie von Mark Gatiss, ebenfalls im Old Vic, aber auch wirklich im Theatersaal. 4 Monologe, insgesamt eine Stunde lang – sehr interessant, teilweise recht emotional, teilweise sehr lustig. Bonus für mich war dann noch, dass Mark Gatiss selbst auch dort war, zusammen mit seinem Ehemann Ian Hallard, genauso wie Ben Mansfield! Denn einer der vier Schauspieler war Jack Derges und Mark, Ian, Jack und Ben haben alle zusammen in dem Theaterstück Boys In The Band gespielt (das ich mir auch zweimal angeschaut hatte). So, nach den Monologen sind sie alle in die Bar des Theaters gegangen, was mir die Möglichkeit gegeben hat, kurz mit Mark Gatiss zu sprechen und mich dann tatsächlich etwas länger mit Ben Mansfield zu unterhalten, der mich von der Stage Door von Boys In The Band erkannt hat. Ein sehr nettes Gespräch, ein sehr netter (und so gut aussehender! ;) ) Mann.
Hach, ich werde London und die Londoner Theaterwelt vermissen!
Bücher & Hörbücher/-spiele:
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02.07.: The Trestle At Pope Lick Creek (Englisch)
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20.07.: City of Heavenly Fire (Hörbuch)
Diesen Monat waren es: 1 Theaterstück, 1 Hörbuch
The Trestle At Pope Lick Creek habe ich für eine Audition gelesen – umgehauen hat mich das Stück allerdings nicht gerade.
Mit City of Heavenly Fire habe ich endlich die Shadowhunter-Reihe von Cassandra Clare abgeschlossen. Haben mir alle sehr gut gefallen, der 6. Band war ein guter Abschluss.
Im Moment lese ich: „Die Auserwählten in der Todeszone“ von James Dashner, („Eldest“ von Christopher Paolini)
Im Moment höre ich: „Das Joshua-Profil“ von Sebastian Fitzek