• Über mich & den Blog
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Montagsfragen
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Impressum/Datenschutz

Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Blake Lively

Blogparade 6×6 Reloaded: 6 fi(c)ktive Figuren fürs Bett – Five years later…

30 Freitag Jul 2021

Posted by Anica in Alles, Tags, Stöckchen & Awards

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

6x6, A Simple Favor, Black Widow, Blake Lively, Blogparade, Clara Oswald, Daniel Craig, Doctor Who, Dominique Provost-Chalkley, Emily Nelson, Erik Killmonger, Filmcharaktere, Filme, Florence Pugh, Geralt von Rivia, Gillian Anderson, Henry Cavill, James Bond, James Spader, Jean Milburn, Jenna Coleman, Léa Seydoux, Loki, Madeleine Swann, Marvel, MCU, Michael B. Jordan, Raymond Reddington, Ryan Eggold, Serien, Seriencharaktere, Sex Education, Spectre, The Blacklist, The Witcher, Tom Hiddleston, Tom Keen, Waverly Earp, Wynonna Earp, Yelena Belova

Nachdem es in den letzten Wochen um fiktive Charaktere ging, die tolle platonische Chemie hatten, und Charaktere, die wir persönlich ja direkt heiraten würden, geht es jetzt um Charaktere, die wir sicher nicht von der Bettkante stoßen würden, die aber eben kein Heiratsmaterial sind. Ausgerichtet wird auch diese Blogparade wieder von der lieben singenden Lehrerin, hier geht es zu ihrem Post, und mitmachen kann man noch bis zum 1. August. Hier nochmal die Regeln als Zitat:

„Stellt eine Liste von sexsechs fi(c)ktiven Figuren zusammen, die ihr nicht von der Bettkante stoßen würdet, die aber keinesfalls etwas für eine ernsthafte Beziehung wären! Charaktere aus Porno-Filmen sind ausgeschlossen  – dafür könnt ihr frei auswählen, aus welchen Medien (Film, Serie, Buch, Comic) eure Charaktere stammen. Über Erklärungen und/oder entsprechend aussagekräftige Fotos oder Clips (nichts explizites natürlich) freue ich mich, wie immer, sehr!„

Wie immer geht es auch diesmal explizit bitte um die Charaktere, keine Schauspieler:innen (auch wenn die natürlich nicht unwichtig für die Charaktere sind). Durch die Einschränkung, dass die Charaktere nichts für eine ernsthafte Beziehung wären, sind natürlich einige gleich wieder geflogen, wie z.B. Mobius M. Mobius (…ja, Owen Wilson, ups) aus Loki oder Maia Roberts (Alisha Wainwright) aus Shadowhunters. Trotzdem sind doch einige Charaktere übrig geblieben, weshalb ich mir einfach ein Beispiel an der singenden Lehrerin genommen habe und gleich zwei Listen erstellt habe – wenn auch mit unterschiedlichen Überthemen als sie. Während sie sich für konventionell und „extravagant“ entschieden hat, bin ich etwas klassischer unterwegs und habe mal nach Geschlecht geteilt, in männlich und weiblich. Gender ist zwar ein Spektrum und das so binär aufzuteilen etwas fraglich, aber welche Charaktere sind schon nicht-binär / genderfluid / …? Da fehlt es einfach an Repräsentation. Nun aber los:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #1: Männlich

1. Loki (MCU, Loki) (Tom Hiddleston)

Ja, haha, da rede ich gerade noch darüber, und setze dann doch direkt einen genderfluiden Charakter auf die Liste mit dem Titel „männlich“. Aber während ich genderfluid Loki für immer als solchen verteidigen werde und mich sehr darüber gefreut habe, dass sie es in der Serie nun endlich so anerkannt haben – ist er es im MCU wirklich? Nein. Formell, auf Papier, vielleicht, ja. Aber die Art, wie Loki bisher in den Filmen gezeigt wurde, und vor allem jetzt in der Serie? Absolut nicht. Im Gegenteil, nach der Szene in Folge 5 – keine Sorge, keine Spoiler – nachdem, was Loki die anderen Charaktere in dem unterirdischen Bereich gefragt hat? Und deren Reaktion darauf? Nah. Deshalb, ja, Loki ist genderfluid, aber so eindeutig als cis-männlich gezeigt, dass er wohl seine Berechtigung auf dieser Liste hat.

Nun aber zum spannenden Teil 😄 Dass Loki hier bei mir auftaucht, dürfte keine Überraschung sein – nachdem ich ihm vor 5+ Jahren noch kaum Aufmerksamkeit geschenkt hatte, ist er inzwischen mit Tony Stark mein liebster Marvel-Charakter. Und hui, sieht er gut aus, vor allem in der neuen Serie! Aber für eine ernsthafte Beziehung müsste er sich doch erst einmal in Therapie begeben und einen etwas ruhigeren, weniger Gewalt-lastigen Lebensstil annehmen. Und auch wenn ich „unseren“ Loki bevorzugen würde, gegen President Loki hätte ich auch nichts…

(Ich hatte auch kurz Tom Hiddleston’s andere Charaktere im Kopf – aber meine Erinnerung an High Rise ist nicht mehr so gegeben, Coriolanus hätte ich auch noch nennen können, und in The Night Manager und Kong: Skull Island sehen seine Charaktere zwar auch sehr gut aus, aber gesehen habe ich die Werke noch nicht.)

2. James Bond (James Bond-Filme) (Daniel Craig)

Nun, damit dürfte ich nicht alleine sein – Craig’s Bond’s Aufmerksamkeit im Stil des Bond-Girls zu bekommen, yes please. Der Charme, den er ausstrahlt, die Fähigkeiten, die Gelassenheit, der Stil, und noch etwas, das ich nicht so genau benennen kann, sind einfach super attraktiv. Aber dass das mit der festen Beziehung nicht so gut funktioniert, haben wir ja in Casino Royale gesehen.

3. Raymond Reddington (The Blacklist) (James Spader)

Wir ignorieren einfach mal, dass der gute Herr inzwischen 61 ist… zu Beginn der Serie war er ja auch immerhin „nur“ 53, beim Filmen vielleicht 52… 😅 Nun ja. Das ändert aber nichts daran, dass ich James Spader selbst zwar nicht besonders interessant finde, aber als Raymond Reddington? Hui! Auch etwas, das mich selbst sehr überrascht hat – vor der Serie hätte ich das ja nie erwartet, aber Reddington hat einfach was – die Parallelen zu James Bond sind hier wohl auch nicht zu leugnen – Charme, Stil, Gelassenheit, Fähigkeiten, all das ist es auch, was ich an Raymond attraktiv finde. Und oh, seine Stimme, so eine attraktive Stimme! 😍 (Ich bin noch am Ende der dritten Staffel, keine Spoiler bitte. 😁)

4. Tom Keen (The Blacklist) (Ryan Eggold)

Bleiben wir doch gleich bei der Serie, denn auch der altersmäßig wohl etwas passendere Tom Keen hat es mir angetan – mehr kann ich spoiler-frei eigentlich auch nicht sagen, von daher:

5. Erik Killmonger (Black Panther) (Michael B. Jordan)

Wir kennen es, ohne mindestens zwei Marvel-Charaktere schaffe ich es ja doch nie. Killmonger dürfte ich aber bisher noch nicht erwähnt haben – dabei sieht Michael B. Jordan in dieser Rolle einfach verboten gut aus. Und auch wenn er als Bösewicht nicht für etwas Festes in Frage kommt, hat er doch auch teilweise ein paar interessante oder verständliche Ansichten, und so für eine Nacht…

6. Geralt von Rivia (The Witcher) (Henry Cavill)

Wie bereits so viele festgestellt haben: Es steht Henry Cavill außerordentlich gut, ein bisschen rougher auszuschauen, und für Geralt ist das dem Make-Up / Kostüm-Team wirklich sehr gut gelungen. Da könnte man doch glatt mit ins Bad hüpfen…

Honorable Mentions: Dr. William Masters (Masters of Sex, Michael Sheen), The (Hot) Priest (Fleabag, Andrew Scott), Captain Jack Harkness (Torchwood, John Barrowman), Henry Morgan (Forever, Ioan Gruffudd), Hannibal Lecter (Hannibal, Mads Mikkelsen), Doc Holliday (Wynonna Earp, Tim Rozon), Yon-Rogg (Captain Marvel, Jude Law)


Soooo… und nun zur zweiten Liste:

6 fi(c)ktive Charaktere fürs Bett #2: Weiblich

1. Yelena Belova (Black Widow) (Florence Pugh)

Zu meiner Verteidigung – Marvel hat aber auch einfach so viele und und vor allem so viele gut aussehende Charaktere… Das Ding bei Yelena ist nur, ich habe den Film noch nicht einmal gesehen. 😅 Nur den Trailer + ein paar kleinere Ausschnitte mit ihr, aber meine Güte, ist sie attraktiv! Und da es hier ja nicht um die große Liebe geht und ich doch genug von dem Charakter so mitbekommen habe, finde ich, es ist in Ordnung, sie hier mit aufzunehmen. Denn 😍 (Auch hier interessant – als Amy March in Little Women ist mir Florence Pugh überhaupt nicht besonders aufgefallen (ich war aber vielleicht auch ein bisschen von Emma Watson abgelenkt), aber als Yelena…)

2. Madeleine Swann (James Bond: Spectre) (Léa Seydoux)

Spectre hatte schon ein bisschen eye candy zu bieten, mit Daniel Craig’s James Bond und Léa Seydoux als Madeleine Swann, und dann soll man sich noch auf den Plot konzentrieren? Aber der ist ja bei den Filmen eh nicht so wichtig ;)

3. Jean Milburn (Sex Education) (Gillian Anderson)

Oh my. What a woman. Intelligent, selbstsicher, sexy – und Jean ist ja eh nicht so die, die sich schnell romantisch an andere Leute bindet, das würde hier doch gut reinpassen.

4. Clara Oswald (Doctor Who) (Jenna Coleman)

Für eine ernste Beziehung wäre das mit dem ganzen Zeitgereise etwas schwierig – es sei denn, ich könnte mireisen. Aber um ganz ehrlich zu sein, ich glaube, ich fände sie auf Dauer wahrscheinlich etwas anstrengend? Aber süß ist sie allemal, also bleiben wir doch einfach bei der lockeren Beziehung.

5. Emily Nelson (A Simple Favor) (Blake Lively)

Ein sehr mysteriöser und verwirrender Charakter, und ich muss sagen, so super genau erinnere ich mich schon gar nicht mehr an die genaue Handlung und die Plot-Twists des Films – woran ich mich aber noch gut erinnere, ist, dass Blake Lively als Emily Nelson hier sehr verführerisch aussieht – und sich auch so verhält.

6. Waverly Earp (Wynonna Earp) (Dominique Provost-Chalkley)

Hätte ich aus dieser Serie doch fast Doc Holliday mit in die erste Liste aufgenommen, hat es Waverly nun geschafft – das Dämonen-Gejage fände ich doch etwas störend für eine feste Beziehung, aber sie ist immer so voller Energie und singen kann sie, und hach, ist sie süß!

Honorable Mentions: Villanelle (Killing Eve, Jodi Comer), Paloma (James Bond: No Time To Die, Ana de Armas)

Film – Für immer Adaline

24 Sonntag Apr 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2015, 8 Punkte, Blake Lively, Drama, Fantasy, Für immer Adaline, Film, FSK 6, J. Mills Goodloe, Lee Toland Krieger, Michiel Huisman, Rezension, Salvador Paskowitz, USA


Regisseur: Lee Toland Krieger; Drehbuch: J. Mills Goodloe, Salvador Paskowitz; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Drama, Fantasy; FSK: 6; Länge: 112 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Blake Lively, Michiel Huisman, Harrison Ford

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert – nicht aber Adaline Bowman. Es ist 1935 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren – bis auf ihre Tochter Flemming. Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones. Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der großen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis‘ Vater William erkennt Adaline wieder…

Meine Meinung:

Schon der Trailer vermittelt eine gewisse Stimmung, die mich direkt angesprochen hat und sich dann auch durch den ganzen Film zog. Es ist schwer zu beschreiben, einerseits ruhig und sachlich, andererseits aber auch genau das wieder nicht… jedenfalls war es genau richtig für diese Geschichte.

Blake Lively ist eine tolle Wahl für Adaline, auch die anderen Schauspieler sind toll. Ich war erst einmal ziemlich überrascht, Harrison Ford plötzlich zu sehen und habe mich zunächst noch über diese Wahl gewundert, später dann aber ganz und gar nicht mehr, auch er ist perfekt für seine Rolle.

Die Geschichte hat zu Beginn und teilweise zwischendurch einen Erzähler, den man auch bereits im Trailer hört – das kann schnell stören, aber hier passt es gut. Ich finde es sehr interessant, wie die Geschichte von Adaline erzählt wird – man erfährt viel über ihre Persönlichkeit, man sieht Szenen aus ihrer Vergangenheit, man lernt sie kennen. Aber es werden auch nur die für diese Geschichte relevanten Dinge erzählt/gezeigt – zum Beispiel fand ich es an einer Stelle sehr gelungen, dass man ein Gespräch einfach gar nicht gezeigt hat, der in anderen Filmen zu einer äußert dramatischen und emotionalen Szene geworden wäre – was hier aber überhaupt nicht gepasst hätte.

Toll fand ich auch das Setdesign und die Kostüme in den Rückbllicken auf Adalines Leben und auch in den Gegenwartsszenen, wirklich absolut toll gemacht. Außerdem hätte die Story schnell sehr kitschig werden könne, das war sie aber ganz und gar nicht – einfach schön.

Was mich ein bisschen gestört hat, war, dass der Film doch recht vorhersehbar war. Einiges war einfach schon von Anfang an klar, anderes wusste man dann im Laufe des Filmes schon einige Zeit, bevor es dann passiert ist.

Fazit: Ein sehr schöner Film, grandiose Schauspieler, tolles Setdesign und Kostüme, sehr angenehme Atmosphäre, interessante Charaktere.

Übrigens: Der Film hat auch eine wirklich sehr schöne Website, die wundbar zum Film passt, mit Videos, Postern, einer Timeline,…

(Quelle für das Header-Bild)

Film – Green Lantern

11 Montag Nov 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2011, 8 Punkte, Action, Blake Lively, Film, FSK 12, Green Lantern, Hal Jordan, Komödie, Martin Campbell, Peter Sarsgaard, Rezension, Ryan Reynolds, Superheldenfilm, USA

Heute habe ich den Film „Green Lantern“ gesehen. Erscheinungsjahr: 2011; Produktionsjahr: USA; Länge: Kinofassung 114 Minuten, (Extended Version 123 Minuten); Hauptrollen: Ryan Reynolds, Blake Lively, Peter Sarsgaard. Regisseur: Martin Campbell, Genre: Superheldenfilm, Action (und Komödie); FSK 12

Meine Bewertungspunkte: 8/10

Zum Inhalt: Hal Jordan (Ryan Reynolds) ist ein Testpilot und hat mit Verantwortung nicht viel am Hut, er genießt lieber sein Leben. Doch da findet   er an der Absturzstelle eines Raumschiffes dessen sterbenden   Piloten, der ihm einen Ring übergibt.   Dank des Rings verfügt Hal nicht nur plötzlich über   übermenschliche Fähigkeiten und Kräfte, sondern er ist auch   Teil einer Organisation, die versucht, dass Universum mithilfe der Kraft des Willens (grün) zu beschützen. An   seine neuen Fähigkeiten muss er sich erst gewöhnen, er fühlt sich der Verantwortung nicht gewachsen, denn ein Wesen, dass die Angst als Kraft (gelb) nutzt, bedroht die Erde und den Planeten Oa der Green Lantern. Außerdem spielen auch Carol (Blake Lively), die er bereits als Kind kannte, und Hector (Peter Sarsgaard), dessen Liebe zu ihr nicht erwidert wird und der von seinem Vater nicht anerkannt wird, eine Rolle.

Meine Meinung: Ich fand den Film sehr schön, auch die Handlung und Entwicklung von Hal war sehr gut dargestellt, allerdings kam es mir so vor, als hätte der Film dafür, dass er immerhin fast 2 Stunden geht, eher wenig Handlung hat. Wenn ich darüber nachdenke, ist dies eigentlich gar nicht der Fall, aber mir kam es beim Gucken des Film und auch jetzt danach doch so vor. Die Schauspielerische Leistung von Ryan Reynolds ist sehr gut, der Charakter und seine Veränderungen kamen sehr glaubhaft rüber. „Green Lantern“ ist zwar nicht unbedingt eine sehr neue Idee, die mal etwas anderes ist, aber wer Superheldenfilme mag, dem wird auch dieser Film gut gefallen. Die Handlung und das Ende sind leider ziemlich vorhersehbar, deshalb gibt es ein bisschen Abzug da es die Spannung doch etwas rausgenommen hat, aber der Film war trotzdem interessant, auch immer noch spannend und schön zu gucken. Auch toll fand ich, dass eben als dieses „Übernatürliche“ die Willenskraft ist und die „böse Kraft“ die Angst, und dass man eben bei dieser Idee alles schaffen kann, wenn der Wille nur stark genug ist. Diesen Gedanken finde ich sehr schön, vor allem weil man das auch auf das echte Leben übertragen kann. Ich denke, wenn man etwas nur wirklich will, dann kann man das auch schaffen. Außerdem war der Film auch an einigen Stellen sehr witzig. Insgesamt waren sowohl spannende, als auch schöne, romantische, witzige, traurige, ernste, „actiongeladene“ Stellen vorhanden, sehr abwechslungsreich.

Ich hab zwar jetzt nur 8 von 10 Punkten gegeben, aber wenn der zweite Teil dann irgendwann in die Kinos kommt, werde ich diesen auch gucken, auch wenn ich denke, dass er wahrscheinlich eher schlechter sein wird als der erste Teil, da Hal sich bereits verändert hat und andere Dinge bereits so sind, wodurch diese Aspekte fehlen werden.

Fazit: Ein ganz schöner Film, den man sich gerne angucken kann, aber wenn man etwas neues sucht oder die bekannten Superheldenfilme nicht mag, dann ist er nicht das Richtige.

Liebe Grüße

eure An :)

Ach so: Wenn ihr irgendwelche Fragen  oder Anmerkungen habt, egal ob zu meinen Rezensionen, zum Blog oder zu mir – einfach kommentieren, werde ich dann beantworten :)

Kontakt

Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

Kategorien

  • 31 Tage – 31 Bücher, Filme & Songs (159)
    • 30 Serien (30)
    • 31 Bücher (59)
    • 31 Filme (61)
    • 31 Songs (8)
  • Alles (1.000)
  • Über mich & den Blog (29)
  • Monatsrückblick & andere Listen (156)
    • Neuzugänge (8)
  • Rezensionen (237)
    • Bücher (98)
      • Hörbücher (2)
    • Filme (91)
    • Serien (19)
    • Theater (7)
  • Schreiben (2)
  • Sonstiges (12)
    • Meine Zeichnungen & Gemaltes (2)
  • Tags, Stöckchen & Awards (35)
  • Wöchentliche Aktionen (378)
    • Classic Confessions (2)
    • Die 5 BESTEN (40)
    • Gemeinsam Lesen (16)
    • Listmob (2)
    • Media Monday (196)
    • Montagsfrage (79)
    • Serienmittwoch (33)
    • SFB-Donnerstag (3)
    • Top Ten Thursday (5)

Archiv

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um meinem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. :)

Schließe dich 229 anderen Abonnenten an

Seiten

  • Über mich & den Blog
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Montagsfragen
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Impressum/Datenschutz

Serien, die ich gerade schaue

  • Shadow & Bone
  • Hawkeye
  • The Witcher (Staffel 2)
  • Modern Love (Staffel 1)
  • Queer Eye (Staffel 3)
  • The Blacklist (Staffel 3)
  • Zoey's Extraordinary Playlist (Staffel 2)
  • Shadowhunters (Staffel 3b)
  • Torchwood (Staffel 3)
  • Schitt's Creek (Staffel 2)
  • Tatortreiniger (Staffel 3)
  • Prodigal Son (Staffel 1)
  • Brooklyn Nine-Nine (Staffel 4)
  • The OA (Staffel 1)
  • ...

Aktuelle Beiträge

  • Jahresrückblick 2022 Teil 1 – Filme & Theater
  • Monatsrückblick Dezember 2022
  • Monatsrückblick November 2022
  • Monatsrückblick Oktober 2022
  • Buch – Ein rassismuskritisches Alphabet

Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten.

Schließe dich 229 anderen Abonnenten an

Kategorien

Seiten

  • Impressum/Datenschutz
  • Listen
    • 30/31 Tage – 31 Bücher, Filme, Songs & 30 Serien
    • Doctor Who
    • Filme finden
    • Gesehene Serien
    • Liste meiner Rezensionen
    • Monatsrückblick
    • Synchronsprecher
    • Tags, Stöckchen & Awards
  • Über mich & den Blog

Erstelle eine Website oder ein Blog auf WordPress.com

Datenschutz & Cookies: Diese Website verwendet Cookies. Wenn du die Website weiterhin nutzt, stimmst du der Verwendung von Cookies zu.
Weitere Informationen, beispielsweise zur Kontrolle von Cookies, findest du hier: Cookie-Richtlinie
  • Abonnieren Abonniert
    • Medienwelten
    • Schließe dich 229 Followern an
    • Du hast bereits ein WordPress.com-Konto? Melde dich jetzt an.
    • Medienwelten
    • Anpassen
    • Abonnieren Abonniert
    • Registrieren
    • Anmelden
    • Melde diesen Inhalt
    • Website im Reader anzeigen
    • Abonnements verwalten
    • Diese Leiste einklappen
 

Lade Kommentare …