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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Arthur Darvill

Theater – Treasure Island (NT Live)

21 Freitag Aug 2020

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Theater

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Arthur Darvill, Joshua James, Lizzie Clachlan, National Theatre, NT Live, Patsy Ferran, Polly Findlay, Rezension, Theater, Treasure Island

© NT Live, Quelle: https://www.imdb.com/title/tt4481340/, abgerufen am 20.08.2020

Regisseur: Polly Findlay; Genre: Abenteuer, coming-of-Age; Premiere: 2014; Stückdauer: 1:50 Stunden, Designer: Lizzie Clachan; Schauspieler: Patsy Ferran, Arthur Darvill, Gillian Hanna, Joshua James (Liste aller Beteiligten, Cast & Crew)

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Handlung:

Robert Louis Stevenson’s story of murder, money and mutiny brought to life in this thrilling new stage adaptation.

It’s a dark, stormy night. The stars are out. Jim, the inn-keeper’s granddaughter, opens the door to a terrifying stranger. At the old sailor’s feet sits a huge sea-chest, full of secrets. Jim invites him in – and her dangerous voyage begins.

© National Theatre, Quelle: https://youtu.be/9wuCkgL_44s, abgerufen am 20.08.2020 (YouTube Channel ‚National Theatre‘)

Meine Meinung:

Ich muss zugeben, dass ich zwar hier und dort mal etwas von der Geschichte der Schatzinsel gehört habe, und mir der Name Long John Silver ein Begriff war, ich aber nie die Geschichte gelesen oder in irgendeiner Form angeschaut hatte. Aber die Adaption des National Theater hat mir sehr gut gefallen.

Bevor ich näher auf das Stück eingehe, diese Video fand ich sehr interessant und bietet einen recht guten Einblick in die Inszenierung:

© National Theatre, Quelle: https://youtu.be/fLzbNrvM9Qc, abgerufen am 21.08.2020 (YouTube Channel ‚National Theatre‘)

Was mir besonders gut gefallen hat, war das Bühnendesign – eine sich ständig bewegende und verändernde Kulisse mit dem Schiff, bei dem wir mal auf dem Deck schauen, mal in den Innenraum schauen können; Sternenbilder an der Decke; das Design der Insel mit Löchern im Boden und unterirdischen Gängen; wie sich die Bühne mit den Schauspielern bewegt, während sie in eine Höhle klettern – wirklich schön gestaltet.

Beide Fotos: © National Theatre, Fotos von Johan Persson, Quelle: https://www.nationaltheatre.org.uk/shows/nt-at-home-treasure-island, abgerufen am 21.08.2020

Patsy Ferran war absolut klasse als Jim (hier als weibliche Version, was ich auch sehr schön fand), wie sie zwischen dem Charakter und der Rolle der Erzählerin, die den Zuschauern die Geschichte erzählt, wechselt, und fast das gesamte Stück über auf der Bühne ist. Der Cast generell ist super, aber besonders gut fand ich auch Joshua James als Ben Gunn und Arthur Darvill als Long John Silver. Letzteren kennt man vielleicht aus Doctor Who und Broadchurch, und in beiden Serien spielt er nicht gerade angsteinflößende Charaktere, aber sobald sich sein Charakter hier als Bösewicht zeigt, ging durchaus ein starkes Gefühl der Gefahr und Bedrohung von ihm aus.

© National Theatre, Quelle: https://youtu.be/zzticFkcGY4, abgerufen am 21.08.2020 (YouTube Channel ‚National Theatre‘)

Tatsächlich habe ich nur einen Kritikpunkt: Die vor allem zu Beginn eher wenig überzeugenden Kampfszenen. Natürlich wirken diese auf Entfernung realistischer, als wenn man die nahen Aufnahmen der Kämpfe aus verschiedenen Winkeln hat, aber auch in weiteren Einstellungen ließen sie leider teilweise etwas zu wünschen übrig. Am Anfang hatte man leider ein paar Dinge wie einen Schlag, der ca. einen Meter daneben ging (aber dennoch eine Reaktion auslöste), Schläge in den Bauch, die einfach aussahen, als würde man jemanden mit einem Tuch hauen, ein Schwertkampf, in dem einer der Beteiligten offensichtlich einfach sein Schwert fallen lässt, statt dass es ihm im Kampf abhanden kommt.

Über das Stück hinweg wurden die Kampfszenen allerdings besser, die Gewalt fühlt sich sehr viel realistischer an und trägt zu dem Gefühl der Gefahr, die von Long John Silver ausgeht, bei. Einen sehr gelungenen Teil dagegen fand ich, als einer der Charaktere einen langen Stab vor sich hält und er von jemand anderem umgebracht wird, indem der Stab augenscheinlich durch seinen Bauch gestoßen wird – super gemacht und ausgeführt, so genau ich auch hingeschaut habe, ich konnte nicht erkennen, wie sie es gemacht haben.

© National Theatre, Quelle: https://youtu.be/4YuyO_2rgdA, abgerufen am 21.08.2020 (YouTube Channel ‚National Theatre‘)

Fazit: Ein tolles Stück, bis auf die Kampfszenen am Anfang habe ich absolut nichts daran auszusetzen, klasse gespielt, tolle Bühnendesign, wunderbare Adaption der Geschichte, macht Spaß.


Quelle Header (Titelbild): © National Theatre, http://ntlive.nationaltheatre.org.uk/productions/46617-treasure-island, abgerufen am 21.08.2020

Media Monday #465

25 Montag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

#465, Amatka, Arthur Darvill, Bücher, ComicCon, Dystopie, Filme, Jojo Rabbit, Karin Tidbeck, Maitreyi Ramakrishnan, Media Monday, Netflix, Never Have I Ever, NT Live, Oldboy, Serien, Taika Waititi, Thor: Ragnarok, Trea

Media Monday!

1. Endlich einmal auf eine ComicCon zu gehen steht schon lange auf meiner Agenda, denn eine riesige Ansammlung von Fans und Schauspielern, Regisseuren etc. für Serien / … für die ich mich begeistere, klingt super. Nur leider sind die oft nicht bei mir in der Nähe und momentan natürlich sowieso nicht möglich.

2. Hinsichtlich Filmen/Serien ist für mich ja Taika Waititi schon eine Art Qualitäts-Garant, einfach weil ich zwar noch nicht viele seiner Filme gesehen habe, aber Jojo Rabbit super fand, Thor: Ragnarok für mich einer der besten Marvel-Filme ist, und ich bisher alles, was ich von ihm als Regisseur, Schauspieler und Person mitbekommen habe, durchweg super / sympathisch fand. Sein Name auf einer Produktion ist definitiv ein Grund für mich, es zu schauen.

3. Arthur Darvill hätte ich in der National Theater Live Version von Treasure Island als Long John Silver beinahe nicht erkannt, weil ich zwar sofort gedacht habe, Ist er das?, es dann aber doch erst wieder als Irrtum abgetan habe, bis ich es dann doch mittendrin nachgeschaut habe.

4. Von all den Genre-Beiträgen zu Dystopie-Büchern hat es mir ja momentan Amatka besonders angetan, denn die Welt, die Karin Tidbeck dort schafft, ist wirklich interessant. Ich schreibe wahrscheinlich demnächst noch eine Rezension dazu, aber die Welt von Amatka, in der Worte so viel Macht besitzen, ist wirklich faszinierend.

5. Oldboy (2003) ist für andere Medien-Begeisterte ja oft großes Thema, wobei ich persönlich den Film entgegen der allgemeinen Begeisterung einfach nur schrecklich fand. Der Film hat mir auch gar keine Chance gegeben, eventuelle interessante Kameraführungen, Farbmetaphorik, Schnitt, etc. wahrzunehmen, weil ich mir jede Sekunde gedacht habe, dass ich lieber alles andere machen würde, als diesen Film schauen zu müssen. (Was ich auch nur getan habe, weil es für einen meiner Kurse in der Uni war.)

6. Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wann ich das letzte Mal so viel gelesen habe, wie in der letzten Woche – wahrscheinlich mit 12, 13 Jahren?

7. Zuletzt habe ich die neue Netflix-Serie Never Have I Ever an zwei Abenden durchgeschaut und das war sehr unterhaltsam und erfreulich, weil die Hauptperson dieser Coming-of-Age Geschichte aus einer indischen Familie ist, man einen lesbischen Charakter im Hauptcast hat, Devi (Hauptperson, gespielt von Maitreyi Ramakrishnan) ein erfrischend interessanter und vielschichtiger Charakter ist, und die Serie einige Themen anspricht (Erziehung, Coming Out, Kultur, Tod eines geliebten Menschen, Depressionen, …). Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob alle Themen wirklich so hilfreich oder etwas schädlich umgesetzt wurden, aber da fehlt mir auch ein wenig die Einsicht (z.B. was arrangierte Ehen in Devis Kultur angeht). War auf jeden Fall auch teilweise sehr emotional und durchweg lustig.

Serienmittwoch #128 – Selbe Schauspieler in mehreren Serien

20 Mittwoch Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Serienmittwoch, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

Adrian Scarborough, Andrew Scott, Arthur Darvill, Billie Piper, Broadchurch, Claire Holt, David Tennant, Doctor Who, Ed Quinn, Elyas M'Barek, Eve Myles, Freema Agyeman, Jared Padalecki, Jodie Whittaker, Joel Gretsch, John Barrowman, John Simm, Jonathan Bailey, Michael Sheen, Olivia Colman, Phoebe Tonkin, Phoebe Waller-Bridge, Richard Madden, Robert Sheehan, Schauspieler, Serien, Serienmittwoch, Tom Hopper

Ich habe gerade festgestellt, dass der letzte Serienmittwoch von Corly, bei dem ich mitgemacht habe, schon fast ein Jahr her ist – wird wohl Zeit, dass sich das ändert.

Frage: Welchen Schauspieler hast du schon in mehreren Serien gesehen (keine Nebendarsteller mit Einzelepisoden)?

Hat diese Frage gerade ausgelöst, dass ich angefangen habe, eine Excel-Tabelle genau dafür zu erstellen? Habe ich bereits mehrere Stunden damit verbracht und bin nirgendwo in der Nähe von fertig? Leider ja. Deshalb jetzt erstmal der Beitrag ohne genaues nachschauen, was mir gerade so einfällt. :D

Ich zähle mal alle Serien, bei denen ich mindestens drei Folgen gesehen habe.

David Tennant
–> Doctor Who (alles, Staffel 2-4, Specials, einzelne Episoden später)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)
–> Good Omens (alles, Staffel 1)
–> Jessica Jones (Staffel 1)
–> Single Father (3 von 4 Folgen)

Olivia Colman
–> Broadchurch (Staffel 1-2)
–> Fleabag (alles, Staffel 1-2)

Billie Piper
–> Doctor Who (alles, Staffel 1-2, Specials, einzelne Episoden später)
–> Secret Diary of a Call Girl (alles, Staffel 1-4)

Michael Sheen
–> Good Omens (alles, Staffel 1)
–> Prodigal Son (Staffel 1 Folge 1-3)
–> Masters of Sex (Staffel 1 Folge 1-3)

John Barrowman
–> Doctor Who (alle seine über die Staffeln verteilten Folgen)
–> Torchwood (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-10)
–> Arrow (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1)

Andrew Scott
–> Sherlock (alles, Staffel 1-4 + Special)
–> Fleabag (alles, Staffel 2)

Elyas M’Barek
–> Türkisch für Anfänger (alles, Staffel 1-3)
–> Doctor’s Diaries (alles, Staffel 2-3)

Freema Agyeman
–> Doctor Who (alles, Staffel 3 und ihre anderen Folgen)
–> Sense8 (alles, Staffel 1-2)

Jodie Whittaker
–> Doctor Who (alles, Staffel 11-12)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)

Eve Myles
–> Torchwood (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-10)
–> Broadchurch (Staffel 2)

Phoebe Waller-Bridge
–> Fleabag (alles, Staffel 1-2)
–> Broadchurch (Staffel 2)
–> Crashing (alles, Staffel 1)

Jonathan Bailey
–> Crashing (alles, Staffel 1)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)

Adrian Scarborough
–> Crashing (alles, Staffel 1)
–> Miranda (alles, Staffel 1-3 und Specials)

Arthur Darvill
–> Doctor Who (alles, Staffel 5-7 und seine anderen Folgen)
–> Broadchurch (Staffel 1-2)

Jared Padalecki
–> Supernatural (Staffel 1-5, Staffel 6 Folge 1-19)
–> Gilmore Girls (Staffel 1-2)

Robert Sheehan
–> Misfits (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1)
–> The Umbrella Academy (alles, Staffel 1)

Tom Hopper
–> The Umbrella Academy (alles, Staffel 1)
–> Merlin (alles, Staffel 2-4)

Phoebe Tonkin
–> H2O – Plötzlich Meerjungfrau (Staffel 1-3)
–> The Originals (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-5)

Claire Holt
–> H2O – Plötzlich Meerjungfrau (alles, Staffel 1-3)
–> The Originals (Staffel 1, Staffel 2 Folge 1-5)

Joel Gretsch
–> 4400 – Die Rückkehrer (Staffel 1-2, Staffel 3 Folge 1-6)
–> V – Die Besucher (Staffel 1 Folge 1-8)

John Simm
–> Doctor Who (alles seine über die Staffeln verteilten Folgen)
–> Life on Mars (Staffel 1)

Richard Madden
–> Game of Thrones (Staffel 1 Folge 1-7)
–> Bodyguard (alles, Staffel 1)

Ed Quinn
–> Eureka (alles, Staffel 1-5)
–> One Day At A Time (alles, Staffel 2)

Sind doch einige zusammen gekommen, und ich bin mir sicher, dass ich ein paar übersehen habe. Und ca. die Hälfte sind in Doctor Who, Broadchurch, oder beidem :D

Monatsrückblick April 2020 + Kurzrezensionen

05 Dienstag Mai 2020

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

Adrian Tchaikovsky, Arthur Darvill, Bikini Kill, Captain Jack Harkness, Daniel Craig, Die Känguru Chroniken, Die Kinder der Zeit, Doctor Who, Dottie Gets Spanked, Ellen, Filme, Fleabag, How To Stop Time, James Bond, James Corden, Kathleen Hanna, Kurzrezensionen, Matt Haig, Monatsrückblick, NT Live, Oliver Chris, Pierce Brosnan, Sean Connery, Serien, Shakespeare, The Punk Singer, The Witcher, Theater, Torchwood, Treasure Island, Twelfth Night

Während ich von allen Seiten höre, wie viel Zeit sie doch haben und wie langweilig ihnen ist, bin ich noch mitten im Stress der letzten zwei Wochen des Semesters, aber ein bisschen Zeit hier und da für die kostenlosen Aufnahmen des National Theaters auf YouTube konnte ich dann doch finden. Ich bin mal gespannt, wie ich dann danach mit der Situation zurechtkomme, ohne Struktur…


Das habe ich im April gesehen/gelesen:

Filme:

  • 09.04.: Dottie Gets Spanked
  • 13.04.: Die Känguru Chroniken
  • 15.04.: Harry Potter and the Order of the Phoenix (zum 2. Mal)
  • 16.04.: Spy (zum 3. Mal)
  • 22.04.: The Punk Singer
  • 29.04.: James Bond: Dr. No
  • 29.04.: James Bond: From Russia With Love
  • 30.04.: James Bond: Goldfinger
  • 30.04.: James Bond: GoldenEye
  • 30.04.: James Bond: Tomorrow Never Dies

Diesen Monat waren es: 10 Filme (8x neu, 1x zum 2. Mal, 1x zum 3. Mal)

Dottie Gets Spanked habe ich für meine Gender & Media Culture Kurs geschaut, und fand es recht merkwürdig, eher im negativen Sinn. The Punk Singer dagegen, welchen ich für den gleichen Kurs gesehen habe, fand ich sehr interessant und inspirierend (ist über Kathleen Hanna).

Auf Die Känguru Chroniken war ich ja sehr gespannt, da ich ein riesiger Fan der Hörbücher bin, und es war auch ganz unterhaltsam, aber auch nicht mehr. Wirklich lachen musste ich kaum, Mark-Uwe und das Känguru haben sie wirklich gut umgesetzt, finde ich, aber sie haben einfach viel zu viel gleichzeitig in den Film packen wollen.

Joa, Harry Potter durfte auch mal wieder sein, und Spy ist auch beim dritten Mal schauen noch schön lustig.

Die James Bond Filme habe ich tatsächlich allesamt für die Uni geschaut, und auch noch vier weitere seitdem, weil ich einen Aufsatz für meinen für Social Distancing adaptieren Bühnenkampf Kurs über die Entwicklung der Kämpfe in den Filmen schreibe. Die ersten drei, mit Sean Connery, fand ich tatsächlich recht unterhaltsam, wenn man mal davon absieht, dass die paar wenigen Frauen in den Filmen nur dazu da sind, schön auszusehen und Bond zu bespaßen, und das wars dann wieder. Fand ich aber tatsächlich angenehmer als den ganzen sexual harassment und unangebrachten sexuellen Anspielungen in den Filmen mit Pierce Brosnan, wenn es da auch mit den Frauenrollen besser war. Dennoch, in den Daniel Craig Filmen ist das doch alles sehr viel besser.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • The Witcher Staffel 1, Folge 6-8
  • Ellen Staffel 1, Folge 22
  • Doctor Who Staffel 12, Folge 3-7 (zum 2. Mal)
  • Doctor Who Staffel 12, Folge 8-10 (f)
  • Torchwood Staffel 1, Folge 1 (zum 2. Mal)
  • Torchwood Staffel 1, Folge 2-13
  • Torchwood Staffel 2, Folge 1-10
  • Fleabag Staffel 2, Folge 1, 4 (zum 3. Mal)
  • Fleabag Staffel 2, Folge 2-3, 5-6 (zum 2. Mal)

Diesen Monat waren es: 41 Folgen (27x neu, 10x zum 2. Mal, 2x zum 3. Mal)

Ich hätte gerne jetzt direkt die nächste Staffel von The Witcher? Und ja, das ist die „Puppy Episode“ von Ellen, und ich werde die Serie wohl mal wirklich schauen müssen, die Folge war wirklich lustig (und emotional).

Dann habe ich die neueste Staffel von Doctor Who beendet und fand die zweite mit Jodie Whittaker als Doctor auch noch besser als die davor, es hatte wieder etwas mehr von dem Feeling von davor. Und dann habe ich einfach gleich mit Torchwood weitergemacht – ich weiß nicht, warum ich so lange gebraucht habe, um diese Serie endlich zu schauen, wo ich doch Doctor Who und Jack Harkness so liebe. Nun, jetzt war es endlich so weit, und die ersten paar Folgen waren doch noch etwas …trashig, aber hatten gleichzeitig auch ihren Charme, und es wurde von da an immer besser. Jetzt liebe ich die Serie und finde es jetzt schon schade, dass nicht mehr so viele Folgen übrig sind.

Und da ich momentan noch Radio-Television-Film studiere, habe ich für die Uni gleich meine dritte Arbeit/Aufsatz/… über Fleabag geschrieben, und mir dafür die zweite Staffel nochmal angeschaut. Und jedesmal sitze ich dort mit einem breiten Grinsen und liebe die Serie mit jeder Minute mehr.

Neuentdeckungen: Torchwood, (Ellen)


Theater:

  • 07.04.: One Man, Two Guvnors (NT Live)
  • 21.04.: Treasure Island (NT Live)
  • 28.04.: Twelfth Night (NT Live)

Ich bin ja sehr begeistert davon, dass das National Theater jede Woche ein Stück auf YouTube stellt, das man sich dann umsonst anschauen kann – ich verstehe ja sowieso nicht, warum sie diese Aufnahmen nicht – nachdem sie in den Kinos gelaufen sind – auch per Streaming / DVD / … verkaufen / verleihen? Aber immerhin. Weitere werden folgen, ich bin sehr auf Frankenstein gespannt.

One Man, Two Guvners mit James Corden hatte einen langsamen Start, ich war tatsächlich versucht, es wieder auszuschalten – bin aber sehr froh, dass ich es nicht getan habe. Sobald die etwas lang geratene Einleitung erst einmal durch war, war es wirklich lustig und toll gespielt, James Corden ist natürlich super, aber auch Oliver Chris fand ich wirklich gut.

Treasure Island hat mich zunächst damit überrascht, dass Arthur Darvill mitspielt (als Long John Silver), und insgesamt ist das Stück absolut super gemacht – eigentlich kann ich nichts außer den teilweise zu Beginn wenig überzeugenden Kampfszenen bemängeln. Besonders Patsy Ferran als weibliche Jim Hawkins war absolut super, Arthur Darvill erstaunlich furchteinflößend, und das Design der Bühne absolut wunderbar – mit drehendem Inn, einem Schiff, in das wir mal reinschauen können, mal mit auf dem Deck stehen, einer Insel mit unterirdischen Gängen und Höhlen etc.

Twelfth Night hat mir auch sehr gut gefallen, ebenfalls mit Oliver Chris in einer der Hauptrollen, aber der gesamte Cast war Spitze. Noch dazu wurde Malvolio weiblich, das ganze Stück weniger hetero, was sehr nett war, inklusive einer interessanten Szene in einer Bar mit Drag Queen. Auch hier hat mich das Design der Bühne begeistert, mit drehenden Treppengebilden, die mal ein Schiff, mal Terrassen, mal das Innere eines Gebäudes darstellen.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Nun, beendet habe ich zwar nichts, aber dafür endlich begonnen, How To Stop Time von Matt Haig zu lesen, was mir bisher wirklich sehr gut gefällt.

Im Moment lese ich: „How To Stop Time“ von Matt Haig

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky, („Vampire Academy“ (Teil 4) von Richelle Mead)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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