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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 9.5 Punkte

Film – Baymax (Big Hero 6)

02 Dienstag Aug 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 17 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2014, 9.5 Punkte, Action, Amadeus Strobl, Animationsfilm, Bastian Pastewska, Baymax, Big Hero 6, Chris Williams, Dan Gerson, Don Hall, Familienfilm, Film, FSK 6, Jordan Roberts, Komödie, Rezension, Robert L. Baird, Ryan Potter, Scott Adsit, USA

 

Regisseur: Don Hall, Chris Williams; Drehbuch: Robert L. Baird, Dan Gerson, Jordan Roberts; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Action, Animationsfilm, Komödie, Familienfilm; FSK: 6; Länge: 102 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptsnchronsprecher im Englischen (+Deutsch): Ryan Potter (Amadeus Strobl), Scott Adsit (Bastian Pastewka)

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Hiro Hamada liebt Roboter über alles. Der technikbegeisterte Junge ist so verrückt nach ihnen, dass er als Experte in diesem Bereich in ganz San Fransokyo bekannt ist. Auch sein bester Freund ist ein Roboter – und wer glaubt, die hätten kein Herz, der kennt Baymax noch nicht! Der sieht nicht nur aus wie ein Marshmallow, sondern ist auch mindestens genauso süß. Und auch wenn er zugegebenermaßen ziemlich tollpatschig sein kann, steht er Hiro immer mit Rat und Tat zur Seite – ob der will oder nicht. Als sich in der Stadt etwas Mysteriöses anbahnt, werden die beiden vor große Herausforderungen gestellt. Zusammen mit ihren durchgeknallten Freunden, der Adrenalin-verrückten Gogo Tamago, Chemie-Ass Honey Lemon, Fanboy Fred und dem ordnungsliebenden Wasabi No-Ginger werden sie zu einer Gruppe von Hightech-Spezialisten, in deren Genie und Geschick das Schicksal San Fransokyos liegt…

Meine Meinung:

Sooo ein schöner Film! Also wenn ich jemandem mit Kindern einen Film empfehlen müsste, wäre es dieser. Für Kinder geeignet und lehrreich, aber auch für Erwachsene absolut sehenswert.

Der Film ist lustig und traurig zugleich – mehrmals habe ich von Tränen zu Lachen gewechselt. Die ersten Tränen kamen auch schon recht am Anfang. Es ist ein wunderschöner Film über die Liebe zwischen zwei Brüdern (oooh, so einen tollen großen Bruder hat Hiro da, ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen) und über Freundschaft. Ein Film über Verlust und Trauer und vor allem, wie man damit umgeht.

Klar, es gibt einen Bösewicht der besiegt werden muss, es gibt Action-Szenen, es gibt viele wirklich lustige Szenen, aber im Vordergrund steht doch die Verlust- und Trauerbewältigung sowie Freundschaft. Besonders toll finde ich auch, dass hier der Verlust eines geliebten Menschen bzw. Depressionen ganz genauso als „echte“ Krankheit behandelt werden, wie es bei einer körperliche Verletzung wäre.

Außerdem besteht das Wissenschaftler-Team, die Freunde von Hiro, aus zwei männlichen und auch zwei weiblichen Charakteren – und auch das wird als ganz normal betrachtet, keine blöden Witze darüber oder ähnliches. Die Charaktere generell sind auch alle sehr interessant und liebenswürdig. Den Soundtrack fand ich übrigens auch gut.

Fazit: Ein wunderschöner Familienfilm, großartig gemacht, lehrreich, behandelt wichtige Themen wie Verlust und die Bewältigung der Trauer und Depressionen auf eine großartige Art und Weise, verliert dabei aber nicht den Witz.

 

Film – Flight

28 Samstag Feb 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

130 bis 139 Minuten, 9.5 Punkte, Bruce Greenwood, Denzel Washington, Don Cheadle, Drama, Film, Flight, FSK 12, John Gatins, Kelly Reilly, Rezension, Robert Zemeckis, USA

Regisseur: Robert Zemeckis; Drehbuch: John Gatins; Erscheinungsjahr: 2012; Genre: Drama; FSK: 12; Länge: 138 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Denzel Washington; weitere Darsteller: Kelly Reilly, Don Cheadle, Bruce Greenwood

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Captain Whip Whitaker liebt das Leben – Alkohol, Frauen und Drogen inklusive. Als jedoch sein Passagierflugzeug abstürzt und es scheinbar keine Rettung gibt, erringt Captain Whip Whitaker mit einem schier unglaublichen Manöver die Kontrolle zurück. Er schafft eine Notlandung und rettet viele Menschenleben. Whip wird als Held gefeiert, denn jeder weiß: Niemand außer ihm hätte das Flugzeug landen können. Doch da findet die Flugsicherungsbehörde im Wrack zwei leere Fläschchen Wodka – und das, obwohl wegen der Turbulenzen der Bordservice eingestellt war.

Meine Meinung:

Ein beeindruckender Film. Es geht einerseits um die Frage, ob Captain Withaker gefeiert werden sollte, weil er fast 100 Menschenleben gerettet hat, oder ob er ins Gefängnis sollte, weil er durch seinen Alkoholkonsum dieses Menschen gefährdet hat. Andererseits ist es aber auch ein Film über einen ganz normalen Menschen, dessen Frau sich von ihm getrennt hat und der ein massives Alkoholproblem hat.

Der Film ist lustig. Er ist traurig. Er ist tiefgründig. Er ist spannend. Und viel mehr. Man lernt Captain Withaker kennen und man lernt Nicole kennen. Der Flugzeugabsturz wird genauestens dargestellt und wirkt außerordentlich authentisch. Genauso wie auch die Hauptperson selbst – ein Alkoholiker, der dies nicht einsehen will. Immer wieder rückfällig wird.

Auch die Schnitte, das Bild, der Ton haben mich begeistert. Und obwohl der Film spanend war, man den Flugzeugabsturz miterlebt und den harten Weg des Captains, seine Probleme, seine Bemühungen, seine Ignoranz den Problemen gegenüber – aber es gibt auch immer wieder sehr lustige Szenen, wie z.B. im Krankenhaus mit einem sehr munteren, todgeweihten Krebskranken, und Szenen, die einen emotional einfach mitreißen – nicht aus Angst oder Spannung, sondern weil sich jemand für ein Kind opfert, weil man mit den Personen leidet, weil man Whip Whitaker versteht.

Auch das Ende fand ich sehr gut gelungen. Die Auflösung, das Ergebnis der Verhandlung, die Entscheidungen der Personen, v. a. natürlich des Captains. Seine „Rede“ am Ende hat mich zum Weinen gebracht und mir auch Zeit dazu gegeben.

Außerdem wurden auch die verschiedenen Charaktere alle sehr gut gespielt und durch die Art des Films auch klasse dargestellt. Und auch die Frage nach den weiteren Konsequenzen für den Captain wurde sehr gut herausgearbeitet. Eine Heldentat – oder doch nicht, weil er unter Drogen stand? Wird sie deshalb weniger herausragend?

Fazit: Ein toller, spannender, emotional mitreißender, lustiger, tiefgründiger Film.

Film – Im Labyrinth des Schweigens

16 Sonntag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2014, 9.5 Punkte, Alexander Fehling, André Szymanski, Auschwitz, Auschwitz-Prozesse, DDR, Deutschland, Drama, Elisabeth Bartel, Friederike Becht, FSK 12, Giulio Ricciarelli, Holocaust, Im Labyrinth des Schweigens

Den Film habe ich vor einer Woche im Kino gesehen, nachdem ich nun schon seit ziemlich genau einem Jahr darauf gewartet habe. Einen Tag haben sie an meiner Schule gedreht (die, die man zu Beginn des Films sieht) und ich war die ganze Zeit dabei, am Ende wurde mir sogar Kuchen angeboten… das war schon toll.

Regisseur: Giulio Ricciarelli; Drehbuch: Elisabeth Bartel, Giulio Ricciarelli; Erscheinungsjahr: 2014; Genre: Drama, historisch (DDR, Auschwitz-Prozesse); FSK: 12; Länge: 123 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Hauptdarsteller: Alexander Fehling, André Szymanski, Friederike Becht

Meine Bewertung: 9.5/10 Punkten

Inhalt:

Johann Radmann (Alexander Fehling) ist seit Kurzem Staatsanwalt und muss sich wie alle Neulinge um Verkehrsdelikte kümmern. Als der Journalist Thomas Gnielka (André Szymanski) im Gerichtsgebäude für Aufruhr sorgt, wird er hellhörig: Ein Freund Gnielkas hat einen Lehrer als ehemaligen Auschwitz-Wärter erkannt, doch niemand will seine Anzeige aufnehmen. Gegen den Willen seiner direkten Vorgesetzten beginnt Radmann sich mit dem Fall zu beschäftigen – und stößt auf ein Geflecht aus Verdrängung, Verleugnung und Verklärung. Von „Auschwitz“ haben in diesen Jahren die einen nie gehört, und die anderen wollen es so schnell wie möglich vergessen. Nur Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (Gert Voss) unterstützt seine Neugier, er selbst möchte die dort begangenen Verbrechen seit Langem an die Öffentlichkeit bringen, für eine Anklage fehlen ihm jedoch die Beweise. Als Johann Radmann und Thomas Gnielka Unterlagen finden, die zu den Tätern führen, erkennt Bauer sofort deren Brisanz – und beauftragt Radmann offiziell mit der Leitung weiterer Ermittlungen. Der stürzt sich nun vollends in seine neue Aufgabe und setzt alles daran, herauszufinden, was damals wirklich passiert ist. Er befragt Zeugen, durchforstet Akten, sichert Beweise und lässt sich so sehr in den Fall hineinziehen, dass er für alles andere blind wird – selbst für Marlene Wondrak (Friederike Becht), in die er sich gerade erst Hals über Kopf verliebt hat. Johann Radmann überschreitet Kompetenzen, überwirft sich mit Freunden, Kollegen und Verbündeten und gerät auf seiner Suche nach der Wahrheit immer tiefer in ein Labyrinth aus Schuld und Lügen. Doch was er schließlich ans Licht bringt, wird das Land für immer verändern …

Meine Meinung:

Ein sehr gelungener und spannender Film. Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie mit dem Holocaust Ende der 50er in Deutschland umgegangen wurde, bzw. wie wenig die Menschen teilweise darüber wussten.

Diese Hilflosigkeit und Verzweiflung einerseits der Opfer, andererseits Menschen wie Johann Radmann, die das Ganze aufklären wollen, kommt sehr gut rüber. Die Menschen wissen entweder nichts über die schrecklichen Geschehnisse oder schweigen sie tot und wollen nichts unternehmen, selbst nicht, als ihnen konkrete Beweise der Gewalttaten und Grausamkeiten unter die Nase gehalten werden – z.B. kommen dann Sätze wie „Aber das waren doch Soldaten. Das war doch ihre Aufgabe.“

Johann Radmann hat auch noch mit einigen anderen Dingen zu Kämpfen – Schuld, Scham, Wut, Familie, Freundschaft, Liebe, Rache, Vergeltung, Gewalt, die Opfer,…

Der Film wirkte auch sehr authentisch, wo es spielte, die Kleidung, die Menschen selbst, die Musik, die Autos/…. Die Schauspieler haben ihre Rollen auch alle überzeugend gespielt.

Fazit: Ein sehr gelungener Film über ein sehr interessantes und wichtiges Thema, es lohnt sich auf jeden Fall, sich diesen Film anzuschauen.

Film – Wir wollten aufs Meer

20 Samstag Sept 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 109 Minuten, 117 Minuten, 2012, 9.5 Punkte, Alexander Fehling, August Diehl, DDR, Deutschland, Drama, Film, Freundschaft, FSK 12, Liebe, Rassismus, Rezension, Stasi, Toke Constantin Hebbeln, Verrat, Wir wollten aufs Meer

Regisseur: Toke Constantin Hebbeln; Drehbuch: Toke Constantin Hebbeln, Ronny Schalk; Erscheinungsjahr: 2012; Genre/Thema: Drama, DDR; FSK: 12; Länge: 117 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Hauptdarsteller: Alexander Fehling, August Diehl; weitere Darsteller: Ronald Zehrfeld, Thao Vu, Rolf Hoppe, Sylvester Groth

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Die zwei Freunde Cornelis und Andreas wollen 1982 als Matrosen hinaus aufs Meer, aber nach Jahren sitzen sie noch in Rostock fest. Um ihren Traum zu verwirklichen, bespitzeln sie für die Stasi den zur Flucht bereiten Vorarbeiter. Während einer moralische Bedenken hat, wird der andere zum Verräter und zum Handlanger der Stasi, der seinen Freund verät und alle Ideale aufgibt.

Meine Meinung:

Auf den Film gekommen bin ich über den Schauspieler Alexander Fehling, den ich sehr gut finde. Das Thema klang interessant, August Diehl wollte ich auch schon länger mal spielen sehen und dann kam der Film im Fernsehen, also habe ich ihn mir angeschaut. Und es nicht bereut, denn er ist richtig gut!

Ich finde die Thematik rund um die DDR, die Stasi, Rassismus und Diskriminierung, die Skrupellosigkeit mancher Menschen – das alles wird hier sehr gut dargestellt. Vor allem geht es eben auch um Liebe, Freundschaft und Verrat, sehr große Themen aber auch wirklich toll und glaubwürdig umgesetzt.

Der Film ist nicht so düster oder trocken, wie ich vorher gedacht hatte, sondern spannend und sehr emotional. Mich hat der Film jedenfalls sehr eingenommen und ich habe mit den Charakteren mitgefühlt, getrauert und gefürchtet, auch wenn man ab und an mehr als die Personen weiß, da der Film zwischen den beiden Hauptpersonen hin und her springt und man so einiges mehr über deren Geheimnisse erfährt.

Toll gespielt haben die Schauspieler auch, auf mich wirkte die Szenerie sehr echt und mich hat der Film berührt. Neue deutsche Filme können auch gut sein!

Fazit: Ein sehr guter Film über Freundschaft, Liebe und Verrat in der DDR, toll gespielt und umgesetzt, emotional und einnehmend.

Film – Taffe Mädels (The Heat)

13 Mittwoch Aug 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2013, 9.5 Punkte, Film, FSK 12, Katie Dippold, Komödie, Melissa McCarthy, Paul Feig, Rezension, Sandra Bullock, Taffe Mädels, The Heat, USA

Wer die Filmclips nicht sehen will: Der Trailer fängt bei 2:29 an.

Regisseur: Paul Feig; Drehbuch: Katie Dippold; Erscheinungsjahr: 2013; Genre: Komödie; FSK: 12, JMK 14; Länge: 117 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Sandra Bullock, Melissa McCarthy

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt:

Die FBI-Agentin Sarah Ashburne und die Bostoner Polizistin Shannon Mullins könnten unterschiedlicher nicht sein. Als Einzelgängerin hat Sarah kein gesteigertes Interesse an ihren Kollegen, bei denen sie als arrogant und bedingungslos gilt. Als sie nach Boston versetzt wird, um einen skrupellosen Drogenbaron zu erledigen, muss sie mit Detective Mullins zusammenarbeiten. Doch diese erweist sich als Albtraum, als aggressive, durchgeknallte und völlig inkompatible Straßenkämpferin, die sich in permanentes Kompetenzgerangel mit der regeltreuen Anzugträgerin vom FBI verstrickt.

Meine Meinung:

Ich fand den Film super. Anfangs, nachdem ich den Trailer gesehen hatte, hat der Film auf mich ziemlich blöd gewirkt und ich war davon überzeugt, dass ich das überhaupt nicht lustig finden würde. Irgendwie kam es aber dann doch dazu, dass ich ihn gesehen habe und ich bin richtig froh darüber, denn hinterher habe ich dann eigentlich den ganzen Film über laut Lachen müssen. Man muss sich ein bisschen drauf einlassen und der Humor gefällt vielleicht nicht jedem, aber ich fand es einfach klasse.

Die Story an sich ist vielleicht nicht so der Hammer und wenn die beiden Hauptpersonen andere wären, dann wäre der Film richtig, richtig schlecht. Irgendein Möchtegern-Drogen-Action-Film, der einfach total lahm wäre. Aber die beiden Mädels sind eben da und stehen im Vordergrund. Es geht in diesem Film nicht um die Story, sondern um diese beiden, die einfach überhaupt nicht miteinander klarkommen, auf ihre Art total durchgeknallt sind, und eben irgendwie zusammen bei diesen Ermittlungen auskommen müssen.

Die Charaktere wirken, obwohl sie so extrem sind, durch die Darbietung von Sandra Bullock und Melissa McCarthy, trotzdem total echt. Ich habe den beiden jedes noch so merkwürdige Verhalten sofort abgenommen. Außerdem ist es durchaus auch so, dass die beiden sich verändern.

Fazit: Der Humor ist nicht für jeden was, aber wenn, dann ist dieser Film einfach klasse, super witzig.

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