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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2018

Film – Set It Up

07 Donnerstag Feb 2019

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2018, 7 Punkte, Claire Scanlon, Film, Filme, FSK 12, Glen Powell, Katie Silberman, Komödie, Lucy Liu, Netflix, Rezension, Romantik, Romantische Komödie, RomCom, Set It Up, Taye Diggs, USA, Zoey Deutch

Kleiner Hinweis: Wie so oft bei romantischen Komödien erzählt der Trailer so ziemlich die gesamte Handlung des Films. Wer ihn sich dennoch anschauen möchte (hab ich vorher auch, den Film habe ich trotzdem gern geschaut), hier ist er:

– Quelle: YouTube Video „SET IT UP Trailer German Deutsch (2018)“ auf dem Kanal KinoCheck Comedy, veröffentlicht am 15.05.2018 unter https://www.youtube.com/watch?v=2LEnlM_FRlU

 

Regisseurin: Claire Scanlon; Drehbuch: Katie Silberman; Erscheinungsjahr: 2018; Genre: Romantische Komödie; FSK: 12; Länge: 105 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Zoey Deutch, Glen Powell, Lucy Liu, Taye Diggs

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„Die New Yorker Assistentin Harper (Zoey Deutch) leidet unter ihrer tyrannischen, arbeitswütigen Chefin Kirsten (Lucy Liu). Harpers Kollege Charlie (Glen Powell) geht es mit seinem Vorgesetzten Rick (Taye Diggs) nicht anders. Stets fleißig, und dabei so frustriert wie schlecht bezahlt, kommen die beiden Untergebenen auf eine geniale Idee: Wenn sie ihre unerträglichen Workaholic-Chefs miteinander verkuppeln, könnten sie sich ihre eigenen Leben gehörig verschönern. So setzen Harper und Charlie den Plan in die Tat um und tatsächlich geht die Sache auf. Können die jungen Angestellten nun endlich ihr Leben in vollen Zügen genießen? Nicht so ganz, denn Harpers und Charlies Verkupplungsaktion zieht so einige fatale Konsequenzen nach sich…“ (http://www.filmstarts.de/kritiken/245251.html)

Meine Meinung:

Eine Vorschau zu schauen, war auf Netflix ja kaum zu vermeiden, und zunächst hatte ich den Eindruck, dass der Film eben eine typisch kitschige 08/15 Rom-Com wäre und habe ihm zunächst keine weitere Beachtung geschenkt. Als ich dann allerdings von meiner Familie gehört habe, dass der Film allen gefallen habe, musste ich doch mal reinschauen – denn das grenzt schon an ein Wunder…

Als wir dann letztens beim Mädels-Filmabend eine halbe Stunde vergeblich nach einem Film gesucht hatten, ist mir „Set It Up“ wieder eingefallen – alle waren einverstanden und er hat auch allen gefallen. Erfolg! So, und warum?

Zum einen hat der Film von Anfang an Tempo – was natürlich auch daran liegt, dass die beiden Assistenten die ganze Zeit von ihren Chefs hin- und hergescheucht werden, aber auch sonst – und das hat zur Folge, dass es schon mal einen Teil des Gefühls der typischen Rom-Com wegnimmt.

Die Handlung an sich ist nicht sonderlich überraschend – aber dafür schaut man sich ja auch keine Rom-Com an. Aber es verläuft tatsächlich auch nicht ganz alles so, wie man es sich denkt – und wenn doch, dann auf eine sehr sympathische und angenehme Weise.

Die beiden Chefs sowie andere Nebenfiguren bleiben ziemlich charakterlos und absolute Stereotypen – was aber nicht so schlimm ist, weil besonders die Chefs so absolut überzogen sind, dass es einfach witzig ist. Funktionieren kann das Ganze auch deswegen, weil man einfach merkt, dass der Film sich an diesen Stellen selbst nicht ernst nimmt – und weil man als Gegenpol die sehr interessanten, gut geschriebenen und realistischen Hauptpersonen hat. Harper und Charlie sind wunderbar geschriebene und gespielte Figuren, die man einfach mögen muss, die ihre eigenen Ziele und Fehler haben, die eben nicht den Stereotypen entsprechen und einfach wie echte Menschen wirken.

Fazit: Insgesamt ist es einfach ein schöner Film, den ich nur empfehlen kann, wenn man etwas in diesem Genre schauen möchte, der sehr viel Spaß macht und uns alle einige Male zum lauten Auflachen gebracht hat. Und wen das noch nicht überzeugt: Zoey Deutch spielt mit, das ist schon Grund genug. ;)

Film – Venom

18 Freitag Jan 2019

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2018, 9 Punkte, Action, Eddie Brock, Film, FSK 12, Jeff Pinkner, Jenny Slate, Kelly Marcel, Michelle Williams, Rezension, Riz Ahmed, Ruben Fleischer, Science-Fiction, Scott Rosenberg, Sony Pictures, Superheldenfilm, Tom Hardy, USA, Venom, Will Beall

– Quelle: YouTube Video „VENOM Trailer German Deutsch (2018)“ auf dem Kanal KinoCheck, veröffentlicht am 24.04.2018 unter https://www.youtube.com/watch?v=m94VazHa-VE

 

Regisseur: Ruben Fleischer; Drehbuch: Scott Rosenberg, Jeff Pinkner, Kelly Marcel, Will Beall; Erscheinungsjahr: 2018; Genre: Science-Fiction, Action; FSK: 12; Länge: 113 Minuten; Produktionsland: USA; Studio: Sony Pictures; Main Cast: Tom Hardy, Riz Ahmed, Michelle Williams, Jenny Slate

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Der Journalist Eddie Brock findet heraus, dass die Life Foundation brutale Experimente an Menschen durchführt – als er weiter nachforscht, findet er heraus, dass der Leiter der Forschungseinrichtung Carlton Drake mit außerirdische Lebensformen, die sogenannten Symbionten, experimentiert. Also Eddie in dort einbricht, verbindet sich eines dieser Lebewesen mit ihm und verleiht ihm übermenschliche Fähigkeiten…

Meine Meinung:

Der Film ist absolut unterhaltsam! Allein der Charakter Eddie Brock, wunderbar von Tom Hardy dargestellt, ist super sympathisch und sorgt durch seine Reaktionen für sehr lustige Szenen – hat aber durchaus auch seine Fehler und Entwicklungen über den Film hinweg, die ihn zu einem sehr realistischen Charakter machen.

Die Story an sich ist nichts absolut Außergewöhnliches – Aliens kommen auf die Erde, der Untergang eben dieser droht und ein einzelner Mensch muss alle retten. Nur dass hier die Umsetzung dem Ganzen doch viel Neues und Spannendes gibt: Von zwei Symbionten, die wir als bewusste Individuen kennenlernen, stellt sich einer gegen seine Artgenossen, was ich in diesem Kontext durchaus plausibel fand – eine Verbindung als Symbiont wirkt eben in beide Richtungen. Dann haben wir den Bösewicht – typisch verrückter, moralloser, nach Macht strebender Wissenschaftler? Nicht wirklich, denn Drake hat zwar absolut kein Mitgefühl und strebt durchaus nach Erfolg, sieht seine Projekte aber als Chance, die durch die Umweltverschmutzung aufs Aussterben zulaufende Menschheit durch die Verbindung mit den Symbionten zu retten.

Dazu haben wir auch noch Anne, Eddies (Ex)-Freundin, als sehr interessanten Nebencharakter – sie mochte ich wirklich gern, und hiermit wurde uns auch mal ein Charakter gegeben, der zwar weiblich, aber dennoch absolut stark, mutig, unabhängig und intelligent ist und nicht einfach zum Love-Interest-Nebencharakter reduziert wurde.

Fazit: Entgegen der sich häufenden negativen Reaktionen fand ich den Film super, sehr spannend und unterhaltsam, mit tollen, interessanten und realistischen Charakteren.

Film – Crazy Rich (Asians)

23 Sonntag Sept 2018

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2018, 7 Punkte, Adele Lim, Awkwafina, Constance Wu, Crazy Rich, Crazy Rich Asians, Drama, Filme, FSK 6, Gemma Chan, Henry Golding, Jon Chu, Komödie, Peter Chiarelli, Rezension, Romantik, USA, Warner Bros. Pictures

Diesen Film habe ich mir letztens im Kino (OV) angeschaut – hat mir besser gefallen, als gedacht. Allerdings rege ich mich immer noch darüber auf, dass der Titel des Films im Deutschen zu „Crazy Rich“ reduziert wurde…

 

Regisseur: Jon Chu; Drehbuch: Peter Chiarelli, Adele Lim; Erscheinungsjahr: 2018; Genre: Komödie, Romantik, Drama; FSK: 6; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: USA; Studio: Warner Bros. Pictures; Main Cast: Constance Wu, Henry Golding, Gemma Chan, Awkwafina

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„„Crazy Rich” folgt der gebürtigen New Yorkerin Rachel Chu (Constance Wu), die ihren langjährigen Freund Nick Young (Henry Golding) zur Hochzeit seines besten Freundes nach Singapur begleitet. Rachel ist aufgeregt über den ersten Besuch in Asien, aber nervös, weil sie Nicks Familie trifft. Sie erfährt ganz unerwartet, dass Nick es versäumt hat, ein paar wichtige Details über sein Leben zu erwähnen. Es stellt sich heraus, dass er nicht nur der Sprössling einer der reichsten Familien des Landes ist, sondern auch einer der begehrtesten Junggesellen. Ihre Beziehung zu Nick stellt ein Risiko für Rachel dar angesichts eifersüchtiger Prominentinnen und, schlimmer noch, Nicks eigener missbilligender Mutter (Michelle Yeoh). Und es wird schnell klar, dass Geld zwar keine Liebe kaufen kann, aber die Dinge auf jeden Fall verkomplizieren kann.“ – TM & © 2018 Warner Bros. Entertainment Inc. (http://www.warnerbros.de/kino/crazy_rich.html)

Meine Meinung:

Aufmerksam wurde ich auf den Film aufgrund des hauptsächlich asiatischen Casts – denn Crazy Rich Asians ist, wie mir Wikipedia verraten hat, seit dem 1993 erschienenen „The Joy Luck Club“ der erste Film eines großen Hollywood-Studios, dessen Cast hauptsächlich Asian American ist (in einem modernen Setting).

Der Cast war auf jeden Fall sehr gut. Was mir ebenfalls besonders aufgefallen ist, sind die Farben des Films, das Setting, die Kostüme – alles sehr beeindruckend!

Crazy Rich Asians Screenshot

© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2018

Abgesehen davon hatte ich eine typische Rom-Com erwartet; einen Film, der ganz nett anzuschauen ist. Letztendlich traf das auch so zu: Alles sehr vorhersehbar, stereotypische Charaktere, Story ohne besonders viele Überraschungen – aber mit mehr Witz und Charme als ich erwartet hatte. Rachel fand ich allerdings als Charakter auch sehr sympathisch und gut gemacht, stark und intelligent.

Fazit: Unterhaltsame, wenn auch typische Rom-Com mit tollem Setting und Kostümen.

 

Beitragsheader: Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Crazy_Rich_Asians_(film) (23.09.2018)

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