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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2015

Film – Playing It Cool

14 Samstag Mai 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

2015, 9 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Anthony Mackie, Ashley Tisdale, Aubrey Plaza, Chris Evans, Chris Shafer, Film, FSK 12, Ioan Gruffudd, Justin Reardon, Komödie, Patrick Warburton, Paul Vicknair, Playing It Cool, Rezension, Romantik, Topher Grace, USA

Regisseur: Justin Reardon; Drehbuch: Chris Shafer, Paul Vicknair; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Romantische Komödie; FSK: 12; Länge: 91 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Chris Evans, Michelle Monaghan; weitere Darsteller: Anthony Mackie, Aubrey Plaza, Patrick Warburton, Ioan Gruffudd, Ashley Tisdale, Topher Grace

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

Chris Evans spielt einen Drehbuchautor und Frauenheld, der unter notorischer Bindungsangst leidet. Benutzt eine Frau ihm gegenüber das Wort Liebe, ist er verschwunden. Als er den Auftrag bekommt, eine schnulzige Liebeskomödie zu schreiben, trifft er auf eine lustigcharmante und hübsche Frau (Michelle Monaghan). Und plötzlich macht es boom – zum ersten Mal ist er bis über beide Ohren verliebt. Doch leider gibt es einen gewaltigen Haken …

Meine Meinung:

Diesen Film hatte ich letztens ganz spontan gesehen, nachdem ich die Rezension dazu bei Wulf gesehen hatte. Klingt erstmal wie jede andere Liebeskomödie, voller Klischees, nichts besonderes (vor allem, wenn man dieses Filmcover gesehen hat…). Stimmt irgendwie auch, aber dann eben auch wieder gar nicht. :D

Schon länger habe ich nicht mehr bei einem Film so viel gelacht. Und wirklich gelacht, nicht nur ein Schmunzeln oder Kichern. Ich denke, was es für sie witzig gemacht hat, war einfach die Echtheit, Verpeiltheit, Liebenswürdigkeit und Schrägheit der Charaktere. Die beiden Hauptcharaktere sind auch total sympathisch und Chris Evans und Michelle Monaghan spielen wirklich klasse. Besonders „Ich“ fand ich klasse, super sympathisch, lustig, redet sich auch mal um Kopf und Kragen mit seinen Lügen, ist einfach echt.

Auch die Clique des „Ichs“ ist wirklich gelungen. Besonders interessant fand ich auch seinen besten Freund Scott – ein sehr realistischer und toller Charakter, den man so nicht in jedem zweiten Film findet – der z.B. sein Lieblingsbuch eingepackt an verschiedenen Stellen in der Öffentlichkeit liegen lässt, damit es auch andere lesen können. Das hat auch dazu geführt, dass er und „Ich“ sich kennen gelernt haben – sehr witzig, die Szene.

Letztens hatte ich beim Media Monday geschrieben: „Wenn mal jemand auf die Idee käme, einen Film zu drehen, der nicht-heterosexuelle Hauptcharaktere nicht nur durch ihre Sexualität definiert, das wäre schon toll. Außerdem warte ich auch immer noch darauf, dass es mal mehr echte Filme gibt – damit meine ich, dass die Charaktere sich auch mal versprechen oder randomly stolpern oder irgendetwas fallen lassen/runterschmeißen (aber eben einfach nur so nebenbei), all solche Dinge, die einem eben einfach im Alltag passieren, beim Film aber die Szene gleich neu gedreht wird, wenn es den Schauspielern passiert.“

Und diese beiden Punkte hat dieser Film erfüllt, zumindest teilweise.

Was den Film so besonders macht, sind außerdem die Szenen, die immer mal wieder die eigentlich Handlung unterbrechen. Aus verschiedenen Gründen erzählen die Charaktere Liebesgeschichten ganz verschiedener Arten, teilweise sehr kurios, die man dann mit Chris Evans und Michelle Monaghan bewundern darf, da „Ich“ sich das so vorstellt. Dazu kommt, dass man auch immer wieder noch sein Herz sieht – in Form eines rauchenden, Smoking tragenden Alter Egos.

Außerdem werden zunächst einige Klischees von Rom-Coms von „Ich“ kritisiert – dann aber letztendlich selbst im Film eingebaut. Aber das ist gerade gut – es war witzig und selbst-ironisch und auch realistischer als in den meisten anderen Filmen.

Fazit: Eine tolle romantische Komödie, die sicher einigen Klischees entspricht, aber so viel besser ist – super lustig, sehr kreativ, einfach echt, toll.

Film – Für immer Adaline

24 Sonntag Apr 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2015, 8 Punkte, Blake Lively, Drama, Fantasy, Für immer Adaline, Film, FSK 6, J. Mills Goodloe, Lee Toland Krieger, Michiel Huisman, Rezension, Salvador Paskowitz, USA


Regisseur: Lee Toland Krieger; Drehbuch: J. Mills Goodloe, Salvador Paskowitz; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Drama, Fantasy; FSK: 6; Länge: 112 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Blake Lively, Michiel Huisman, Harrison Ford

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Die Welt hat sich in den letzten hundert Jahren verändert – nicht aber Adaline Bowman. Es ist 1935 und Adaline 29 Jahre alt, als ihr Leben eine schicksalhafte Wendung erfährt. In einer stürmischen Nacht gerät Adaline in einen Unfall und fortan gelten für sie die Regeln der Zeit nicht mehr: Adaline hört auf zu altern. Was wie ein Traum klingt, bedeutet für Adaline ein einsames und zurückgezogenes Leben: Fast alle Menschen, denen sie im Laufe der folgenden acht langen Jahrzehnte nahe kommt, muss sie irgendwann schweren Herzens verlassen, um ihr Geheimnis zu wahren – bis auf ihre Tochter Flemming. Doch eines Tages begegnet sie dem charismatischen Ellis Jones. Hals über Kopf verliebt er sich in die geheimnisvolle Adaline und gibt auch nicht auf, als sie sich von ihm zurückzieht. Ihre strikten Vorsätze geraten ins Wanken: Kann sie diesmal der großen Liebe eine Chance geben und sich Ellis anvertrauen? Ein Wochenendbesuch bei seinen Eltern droht, ihr jahrzehntelang wohlbehütetes Geheimnis ans Licht kommen zu lassen: Ellis‘ Vater William erkennt Adaline wieder…

Meine Meinung:

Schon der Trailer vermittelt eine gewisse Stimmung, die mich direkt angesprochen hat und sich dann auch durch den ganzen Film zog. Es ist schwer zu beschreiben, einerseits ruhig und sachlich, andererseits aber auch genau das wieder nicht… jedenfalls war es genau richtig für diese Geschichte.

Blake Lively ist eine tolle Wahl für Adaline, auch die anderen Schauspieler sind toll. Ich war erst einmal ziemlich überrascht, Harrison Ford plötzlich zu sehen und habe mich zunächst noch über diese Wahl gewundert, später dann aber ganz und gar nicht mehr, auch er ist perfekt für seine Rolle.

Die Geschichte hat zu Beginn und teilweise zwischendurch einen Erzähler, den man auch bereits im Trailer hört – das kann schnell stören, aber hier passt es gut. Ich finde es sehr interessant, wie die Geschichte von Adaline erzählt wird – man erfährt viel über ihre Persönlichkeit, man sieht Szenen aus ihrer Vergangenheit, man lernt sie kennen. Aber es werden auch nur die für diese Geschichte relevanten Dinge erzählt/gezeigt – zum Beispiel fand ich es an einer Stelle sehr gelungen, dass man ein Gespräch einfach gar nicht gezeigt hat, der in anderen Filmen zu einer äußert dramatischen und emotionalen Szene geworden wäre – was hier aber überhaupt nicht gepasst hätte.

Toll fand ich auch das Setdesign und die Kostüme in den Rückbllicken auf Adalines Leben und auch in den Gegenwartsszenen, wirklich absolut toll gemacht. Außerdem hätte die Story schnell sehr kitschig werden könne, das war sie aber ganz und gar nicht – einfach schön.

Was mich ein bisschen gestört hat, war, dass der Film doch recht vorhersehbar war. Einiges war einfach schon von Anfang an klar, anderes wusste man dann im Laufe des Filmes schon einige Zeit, bevor es dann passiert ist.

Fazit: Ein sehr schöner Film, grandiose Schauspieler, tolles Setdesign und Kostüme, sehr angenehme Atmosphäre, interessante Charaktere.

Übrigens: Der Film hat auch eine wirklich sehr schöne Website, die wundbar zum Film passt, mit Videos, Postern, einer Timeline,…

(Quelle für das Header-Bild)

Film – Mission: Impossible – Rogue Nation (#5)

11 Sonntag Okt 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 130 bis 139 Minuten, 2015, Action, Christopher McQuarrie, Drew Pearce, Film, FSK 12, Jeremy Renner, Mission: Impossible, Rebecca Ferguson, Rezension, Rogue Nation, Simon Pegg, Tom Cruise, USA, Ving Rhames, Will Staple

Bevor ich zu dem Film komme: Heute Abend noch fahre ich auf Kursfahrt zum Gardasee, werde also nächste Woche nichts schreiben, lesen oder kommentieren können. Also bis danach!

Trailer Englisch:
(Quelle: YouTubeChannel „Mission Impossible“, letzter Zugriff: 11.10.2015, 20:30 Uhr)

Trailer deutsch:

(Quelle: YouTubeChannel „KinoCheck“, letzter Zugriff: 11.10.2015, 20:40 Uhr)

Regisseur: Christopher McQuarrie; Drehbuch: Christopher McQuarrie, Will Staples, Drew Pearce; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Action; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 130 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Tom Cruise, Jeremy Renner, Simon Pegg, Rebecca Ferguson, Ving Rhames

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Nachdem das Pentagon die Impossible Missions Force aufgelöst hat, ist Ethan Hunt auf sich allein gestellt. Doch gerade jetzt hat der ehemalige IMF-Agent die Spur der geheimnisvollen und hochgefährlichen Organisation „Syndikat“ aufgenommen, die sich schon bald als sein mächtigster Gegner erweist. Aus dem Untergrund heraus operiert das „Syndikat“ mit bestens ausgebildeten Spezialagenten und diese scheinen Hunt immer einen Schritt voraus zu sein – und ihre Mission ist teuflisch: Sie wollen durch gezielte Anschläge eine neue Weltordnung schaffen und alle ehemaligen Mitglieder der IMF auslöschen, um ihre Pläne ungestört verwirklichen zu können. In offizieller Mission der Regierung oder nicht, Ethan Hunt kann nicht zusehen, wie der Terror immer weiter um sich greift, und reaktiviert sein einzigartiges Team: Techniker Benji Dunn, Computer-Hacker Luther Stickell und Agent William Brandt. Unerwartete Hilfe bekommt das Quartett von der geheimnisvollen Agentin Ilsa Faust – doch auf welcher Seite steht sie wirklich?

Meine Meinung:

So ein toller Actionfilm! Ich mochte die Mission: Impossible Filme von Anfang an gerne, aber dieser hier übertrifft seine Vorgänger auf jeden Fall. Ich durfte ihn im Kino genießen (das lohnt sich hierbei wirklich), und das sogar im Original auf Englisch, da ich zu dem Zeitpunkt in England war.

Der Film ist wirklich actionreich und spannend, tolle Stunts und immer passiert etwas und Sachen explodieren und die Bösen sterben und die Guten sind immer kurz davor, alles was man so erwartet – und es ist toll gemacht. Und vor allem: Es ist super lustig. Das ist für mich immer wichtig, dass die Spannung auch durch Witze und lustige Dinge durchbrochen und aufgelockert wird, ohne eben die Spannung im Rest des Films zu zerstören. Und das haben Christopher McQuarrie, die Schauspieler und alle anderen Beteiligten super hinbekommen. Die Mischung von Spannung-Action und Witzen ist perfekt und die Witze selbst auch einfach super.

Das liegt auch zu großen Teilen an Simon Pegg – ein großartiger Schauspieler. :D Er allein (und seine Rolle) ist schon ein Grund den Film zu schauen. Aber die anderen spielen natürlich auch großartig. Egal, was man von Tom Cruise als Mensch halten mag – als Schauspieler ist er toll. Jeremy Renner finde ich sowieso gut, auch wenn seine Rolle hier etwas untergeht – was aber nicht an ihm liegt.

Rebecca Ferguson kannte ich bisher noch nicht, aber auch sie meistert ihre Rolle. Ihren Film-Charakter fand ich auch interessant – stark, aber auch menschlich, realistisch und teils etwas verwirrend aufgrund ihrer Verstrickung mit allen möglichen Leuten, aber es war gut. Man weiß bis zum Ende nicht, für wen sie eigentlich arbeitet, sie hat ihren eigenen Kopf und kann sich durchaus mit Tom Cruise/Ethan Hunt messen.

Wichtig ist natürlich auch, dass es nicht nur sinnlose Actionszenen und Gags aneinader gereiht sind, sondern dass es auch eine Handlung gibt. Aber ja, auch die ist durchaus vorhanden und interessant.

Der Film ist einfach super unterhaltsam. Die Verfolgungsjagden, die Witze, die Szenen in der Wiener Oper, die Stunts, einfach alles. Und als ich aus dem Kino kam, war es auch so, wie es sein soll: Die Stimmung des Films hat noch den ganzen restlichen Abend angehalten, ich war begeistert.

Übrigens: Besonders lustig waren für uns, die Deutschen im Kino in England, zwei Dinge: Erstens, dass der eigentlich amerikanische Film zum Teil auch in London gespielt hat (yay!) und zweitens – noch viel besser – auch in Wien. Denn dadurch haben die Personen in der Oper (ob das jetzt Schauspieler oder tatsächlich Angestellte der Oper waren, weiß ich nicht) einiges auf Deutsch gesprochen und englische Untertitel wurden eingeblendet. Fand ich klasse. :D

Fazit: Der bisher beste Film der Reihe, super unterhaltsam, actionreich, lustig – einfach klasse.

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