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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2011

Film – X-Men: Erste Entscheidung

26 Samstag Jul 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 130 bis 139 Minuten, 2011, Action, Comics, Erste Entscheidung, Filme, First Class, FSK 12, Hugh Jackman, James McAvoy, Jennifer Lawrence, Johannes Raspe, Kevin Bacon Udo Schenk, Maria Koschny, Marvel, Matthew Vaughn, Michael Fassbender, Mutanten, Nicholas Hoult, Norman Matt, Ozan Ünal, Ranja Bonalana, Rezension, Rose Byrne, Superheldenfilm, Thomas Nero Wolff, X-Men

Den neusten X-Men Film habe ich leider immer noch nicht gesehen, aber dafür inzwischen alle anderen.

Regisseur: Matthew Vaughn; Erscheinungsjahr: 2011; Genre: Action, Marvel-Comic-Verfilmung, Superheldenfilm; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 131 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller (+dt. Synchronsprecher): James McAvoy (Johannes Raspe), Michael Fassbender (Norman Matt), Kevin Bacon Udo Schenk), Jennifer Lawrence (Maria Koschny), Nicholas Hoult (Ozan Ünal), Rose Byrne (Ranja Bonalana), Hugh Jackman (Thomas Nero Wolff)

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Charles Xavier und Erik Lehnsherr sind die beste Freunde. Die jungen Männer haben eine Gemeinsamkeit entdeckt: Sie sind Mutanten und lernen gemeinsam, ihre ungewöhnlichen Fähigkeiten zu beherrschen. Nach und nach versammeln sie weitere Mutanten um sich, die sich zunehmend in zwei Lager spalten: Xavier gründet als Professor X die X-Men und Lehnsherr unter seinem neuen Namen Magneto die Brotherhood. Die einst besten Freunde beginnen den Kampf gegeneinander.

Meine Meinung:

Nachdem ich die drei Haupt-X-Men-Filme und die beiden Wolverine-Filme gesehen hatte und toll fand, musste ich natürlich auch diesen schauen, der zeitlich vor den allen spielt. Der Film zeigt, wie die jungen Mutanten langsam herausfinden, was sie sind und sich durch Charles Xavier und Erik Lehnsherr zusammenfinden.

Ich fand es wirklich sehr interessant, dass alles zu erfahren und die jungen Mutanten zu sehen, sie so viel besser kennen zu lernen, zu erfahren, wie das alles seinen Anfang genommen hat. Und man lernt die Personen wirklich sehr gut kennen, ihre Ängste und Wünsche, die Beziehungen, die sie untereinander haben, einfach toll.

Die Schauspieler fand ich auch sehr passend und überzeugend. Die Handlung an sich und die Charakter der Personen haben auch zu den drei Haupt-X-Men-Filmen super gepasst, es war alles stimmig und es gab keine Brüche in Charakter oder Story. Was ich nur ein bisschen merkwürdig fand, ist, dass hier Charles Xavier und Raven Darkholme (Mystique) gleich alt sind – in den von der Story her späteren Filmen aber Charles Xavier schon sehr alt ist, während Mystique weiterhin sehr jung aussieht. Aber sie hat sich genauso wie Charles vom kleinen Kind zur Jugendlichen entwickelt. Vielleicht liegt das aber auch einfach an ihren mutierten Genen, wer weiß.

Ich fand es auch sehr gut, dass in dem Film so einige interessante Aspekte behandelt wurden – z.B. das Thema, wie man sich verhält und wie andere einen behandeln, wenn man anders ist. Das muss ja nicht unbedingt die blaue Farbe von Mystique sein, dass kann man schließlich locker auf die reale Welt übertragen. Aber eben auch Freundschaft und Vertrauen bzw. Verrat spielen eine große Rolle.

Lustig fand ich auch den 10-Sekunden-Auftritt von Hugh Jackman als Wolverine. :D

Fazit: Eine weitere sehr gelungene X-Men-Verfilmung, logisch, spannend, man lernt die Charakter der Personen sehr gut kennen.

Film – Lachsfischen im Jemen

14 Mittwoch Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 119 Minuten, 2011, 9 Punkte, Amr Waked, Conleth Hill, Emily Blunt, Ewan McGregor, Film, FSK 6, Großbritannien, Komödie, Kristin Scott Thomas, Lachsfischen im Jemen, Lasse Hallström, Liebesgeschichte, Rezension, Romantik, Simon Beaufoy, Tom Mison

Hallo!

Für den nächsten Film habe ich auch wieder einen Trailer dabei – allerdings verrät der ziemlich viel vom Film und ich würde ihn nicht unbedingt gucken. Wen das nicht stört, die Hälfte bis zum Film eh wieder vergessen hat oder den Film gar nicht erst sehen will, hier bitte:

Regie: Lasse Hallström; Drehbuch: Simon Beaufoy; Genre: Komödie, Romantik, Literaturverfilmung; Erscheinungsjahr: 2011; Länge: 108 Minuten; FSK: 6; JMK: 6; Produktionsland: Großbritannien (gedreht auch in Schottland und Marokko); Darsteller: Ewan McGregor, Emily Blunt, Amr Waked, Kristin Scott Thomas, Tom Mison, Conleth Hill

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt: Dr. Alfred Jones ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Fischerei und des Lachsfischens im Besonderen. Eines Tages erhält von einer britischen Beratungsfirma den Auftrag, für einen Scheich eine Lachszucht im Jemen aufzubauen. Selbstverständlich lehnt Alfred diese Anfrage als völlig absurd ab. Aber da die britische Regierung gerade händeringend nach positiven Nachrichten aus dem Mittleren Osten sucht, hat er seine Rechnung ohne die mit allen Wassern gewaschene PR-Beraterin Patricia Maxwell gemacht: Diese unterstützt das Projekt, um dem Premierminister eine gute Presse zu sichern. Ehe er es sich versieht, muss Alfred sich daher gezwungenermaßen mit der Beauftragten des Scheichs, Harriet Chetwode-Talbot, arrangieren, um das – zumindest rein theoretisch mögliche – Projekt in die Tat umzusetzen.

Meine Meinung:

Als der Film in die Kinos kam, hat er mich nicht wirklich interessiert. Irgendwie klang es nach einer langweiligen Romanze in irgendeiner Wüste und Fischen – nichts, was ich jetzt unbedingt hätte gucken müssen. Aber dann kam es dazu, dass ich abends mit ein paar anderen auf dem Sofa saß und wir überlegt haben, was wir denn gucken wollen – und die Entscheidung ist auf „Lachsfischen im Jemen“ gefallen, also habe ich ihn natürlich mitgeguckt. Und ich wurde sehr positiv überrascht!

Der Film ist von Anfang an bis zum Ende sehr lustig – ich musste wirklich oft lachen. Der Humor ist toll, die Figuren super und bringen einen eben zum Lachen. Aber natürlich ist der Film nicht durchgehend lustig – es gibt durchaus jede Menge ernstere, emotionale oder auch spannende Stellen, die durchaus auch tiefgründig sein können und den ein oder anderen zum Nachdenken anregen. Denn hier geht es auch um Glauben und extreme Varianten davon, sowie die Verbindung oder Gegensätze von Wissenschaft und Glauben – sehr interessant. Und natürlich geht es hier auch um Liebe, ein bisschen um Krieg, sinnlosen Hass und um die Presse. Es wird durchaus auch etwas Kritik an den lieben Politikern der Regierung geübt – dies wieder in einer sehr lustigen Art und Weise, die hier auch nicht realistisch, sondern ironisch/satirisch bzw. karikierend/karikaturistisch (wie auch immer das jetzt genau heißt) dargestellt wird. Aber das hat so gepasst, auch wenn der Rest realistisch war und war eben sehr witzig.

Ich fand den Film insgesamt sehr schön anzusehen, die deutlich erkennbaren Entwicklung der Personen und den Beziehungen zwischen ihnen sowie den sich verändernden Gedanken / Denkrichtungen / Betrachtung des Glaubens und der Religion / … sehr interessant und eben sehr lustig, aber auch die ernsteren Szenen schön bzw. spannend. Es ist sowohl Komödie als auch Liebesgeschichte und das wurde hier sehr gut verbunden.

Nur ganz am Ende gab es eine kleine Stelle, an der ich mir gedacht habe – mh… ob das jetzt so hinkommen kann, von der Logik her… – aber das war nicht weiter schlimm.

Fazit: Eine sehr lustige Komödie mit toller, schöner Liebesgeschichte und sehr interessanten Ansichten zum Glauben.

Film – Captain America 1 – The First Avenger

30 Mittwoch Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2011, 9 Punkte, Action, Captain America, Chris Evans, Christopher Markus, Film, FSK 12, Hayley Atwell, Hugo Weaving, Joe Johnston, Marvel, Rezension, Science-Fiction, Sebastian Stan, Stephen McFeely, Superheldenfilm, Tommy Lee Jones, USA

Hallo!

Heute ist erst mal die Rezension vom ersten Teil von Captain America dran, am Samstag kommt dann Teil 2.

Regie: Joe Johnston; Drehbuch: Christopher Markus, Stephen McFeely; Genre: Action, Science-Fiction, Superheldenfilm; Erscheinungsjahr: 2011; Länge: 124 Minuten; FSK: 12, JMK: 12; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Chris Evans, Hugo Weaving, Hayley Atwell, Sebastian Stan, Tommy Lee Jones

Meine Bewertung: 9/10 Punkte

Inhalt: Mehrfach versucht der junge Amerikaner Steve Rogers, Soldat zu werden und seinem Land im 2. Weltkrieg zu dienen. Immer wieder wird er wegen seiner schmächtigen Statur abgelehnt, bis ein Wissenschaftler seine wahre Stärke, Mut und Charakter, erkennt und ihn im Auftrag des Militärs ein revolutionäres Serum erproben lässt. So wird aus dem Hänfling ein starker Supersoldat, der PR-Dienste leisten muss, bis ihn die Weltmachtphantasien eines Nazischurken zwingen, als Captain America ein echter Held zu werden.

Meine Meinung:

Ein toller Film. Ich muss zugeben – bevor ich ihn gesehen habe, wusste ich nicht einmal wirklich, wer oder was genau Captain America ist und war auch ziemlich überrascht, als ich im Film dann gemerkt habe, dass es um den zweiten Weltkrieg geht. Aber ich fand es gut!

Die Charaktere sind toll – vor allem natürlich Steve Rogers, deshalb wird ja auch gerade er zum Supersoldaten. Ich finde es auch beeindruckend, wie die Produzenten des Films es hinbekommen haben, aus Chris Evans (mit schmächtigerem Schauspieler und digitalen Veränderungen) diesen kleinen, schwachen Steve vom Anfang zu machen.

Der Film ist sehr spannend und die Story gut durchdacht, es gab immer mal wieder Wendungen und man wurde überrascht. Zwischendurch war es auch immer mal sehr witzig – was für mich bei einem guten Actionfilm auch dazu gehört. Und es gab eben trotz der Action und dem Kampf eine klare Handlung.

Die Gegner waren auch interessant, so richtig fiese Gegner, bei denen es einem kein bisschen Leid tut, wenn sie sterben, und auch da gab es durchaus Überraschungen.

Eine Sache hat mich allerdings gestört: Ja, es ist halt eine Comicverfilmung – aber muss diese grässliche Maske über dem Gesicht wirklich sein? Uniform und Schild – schön und gut. Auch wenn es nicht unbedingt von Vorteil ist, mit blau-weiß-roten-Stern Sachen in ein Nazilager unbemerkt einzubrechen, aber was soll’s. :D Nur die Maske hätte man ruhig weglassen können, sieht ohne einfach viel besser aus. ;)

Fazit: Eine weitere tolle Action-Superhelden-Marvel-Comicverfilmung, die man gesehen haben sollte, spannend, witzig, gute Story.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Der Gott des Gemetzels

29 Samstag Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

2011, 4 Punkte, Christop Waltz, Der Gott des Gemetzels, Deutschland, Drama, Frankreich, FSK 12, Jodie Foster, John C. Reilly, Kate Winslet, Komödie, langweilig, Polen, Roman Polanski, unter 90 Minuten

Hallo!

Regie: Roman Polanski; Genre: schwarze Komödie, Drama; Drehbuch: Roman Polanski, Jasmina Reza; Länge: 80 Minuten; Erscheinungsjahr: 2011; FSK: 12; Produktionsland: Deutschland, Frankreich, Polen; Darsteller: Jodie Foster, Kate Winslet, Christoph Waltz, John C. Reilly

Filmfakt: Der Film spielt eigentlich in Brooklyn, wurde aber in Paris gedreht, weil gegen den Regisseur Polanski in den Vereinigten Staaten ein Haftbefehl vorliegt.

Meine Bewertung: 4/10

Inhalt: „Das ist der unglücklichste Tag meines Lebens“, sagt Penelope am Ende. Ihr Mann Michael kann ihr nur zustimmen, und Nancy und Alan ergeht es nicht anders. Zu Beginn des Films sind die beiden gerade dabei zu gehen: Ihr Sohn Ethan hat seinem Klassenkameraden Zachary bei einem Streit zwei Zähne ausgeschlagen. Nun sind die Eltern zusammengekommen, um „wie vernünftige Menschen“ den Vorfall zu klären. Das scheint auch gelungen: Nancy und Alan sind bemüht, das Verhalten ihres Sohnes zu entschuldigen. Doch anstatt sie gehen zu lassen, lädt Michael das Ehepaar noch zu Kaffee und Kuchen ein. Von da an geraten die Dinge außer Kontrolle. Was als Gespräch über Kinder, Erziehungsmethoden und kultiviertes Verhalten beginnt, entwickelt sich zu einer handfesten verbalen Auseinandersetzung über Aufrichtigkeit, Verantwortung und Lebensansichten im Allgemeinen. Die Situation wird grotesk: Bald heißt es Männer gegen Frauen, jeder gegen jede. Auf dem Schlachtfeld der Gefühle, verletzter Eitelkeiten und purem Zynismus fallen die bürgerlichen Fassaden, werden Grenzen überschritten: Der Gott des Gemetzels entfaltet seine Macht.

Meine Meinung: Ich hatte mir von diesem Film sehr viel mehr erhofft und hatte ihn schon lange sehen wollen – als ich dann gesehen habe, wer mitspielt, erst recht. Aber leider wurden meine Erwartungen enttäuscht – letztendlich fand ich den Film dann ziemlich langweilig.

Der Film wird ja eigentlich sehr gut bewertet, die Dialoge und die schauspielerische Leistung werden besonders hervorgehoben – aber aus mehr besteht der Film gar nicht und die Dialoge fand ich nicht besonders spannend. Das einzige, was passiert, ist dass das beide Ehepaare in diesem Wohnzimmer (mal kurz darf man auch einen Blick ins Bad werfen) sich völlig sinnlose und teilweise zusammenhanglose Dinge an den Kopf werfen, bis das Ganze ausartet, die Wohnung halb zerstört und vollgekotzt wird und das Verhalten der vier „Erwachsenen“ einfach nur noch unrealistisch und lächerlich wirkt. Außerdem habe ich mich hinterher gefragt, was mir dieser Film eigentlich sagen wollte. Denn weder war es eine besonders spannende, unterhaltende Geschichte, noch hatte dieser Streit irgendeinen tieferen Sinn.

Das Einzige, was mir an dem Film irgendwie gefallen hat, war die die Christoph Waltz, der seine Rolle sehr gut gespielt hat, realistisch wirkte und mich durch seine Rolle tatsächlich auch mal zum Schmunzeln gebracht hat. Das war es dann aber auch. Sicher haben auch die anderen drei gut gespielt, aber ihre Rollen waren einfach zu unecht und es endete einfach bei schreienden, hysterischen Frauen und dem entsprechend aufgebrachten und wütenden Mann der Gastgeberin.

Auch hatte Christoph Waltz‘ Charakter dauernd etwas am Telefon zu klären – was genau hat man aber nicht mitbekommen, außer dass es irgendwie um ein schädliches Medikament ging, dass dann die Mutter des Gastgebers wohl auch irgendwie nehmen sollte. Aber was das Ganze jetzt gebracht hat war mir schleierhaft.

Jedenfalls ging der Film zwar nur 80 Minuten, aber auch das war einfach schon zu lang. Es passiert einfach nichts, außer der völligen Hysterie der Personen, ohne weiteren Sinn, ohne ein für mich stimmiges Ende, ohne besonders gut herausgearbeitete Charaktere, ohne richtige Handlung, ohne wirklich witzig zu sein. Die vier Punkte gibt es eigentlich nur für die schauspielerische Leistung, vor allem von Christoph Waltz, und dessen Charakter, der eben so ganz lustig war.

Fazit: Trotz der eigentlich großartigen Schauspieler ein langweiliger Film ohne tolle Handlung oder Sinn dahinter.

Liebe Grüße

eure An

Film – Crazy Stupid Love

02 Donnerstag Jan 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2011, 9 Punkte, Chaos, Crazy Stupid Love, Emma Stone, Film, FSK 12, Glenn Ficarra, John Requa, Julianne Moore, Komödie, Liebe, Rezension, Romantik, Ryan Gosling, Steve Carell, USA

Hallo :)

So, und schon wieder eine Komödie, ist wohl mein Lieblingsgenre ;)

Genre: Komödie, Romantik; Regisseure: Glenn Ficarra, John Requa; Länge: 118 Minuten, Erscheinungsjahr: 2011; FSK: 12; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Ryan Gosling, Steve Carell, Julianne Moore, Emma Stone

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt: Als seine Frau Emily (Julianne Moore) ankündigt, ihn nach vielen Ehejahren verlassen zu wollen, fällt Cal (Steve Carell) in ein tiefes Loch und schließlich regelmäßig in eine Bar ein. Nach mehreren Abstürzen in Selbstmitleid nimmt sich Jacob (Ryan Gosling), der in diesem Revier ständig Frauen abschleppt, seiner an. So wird aus dem braven Mann nach einem peinlichen Lernprozess schließlich ein Eroberer. Doch Cal sehnt sich nach seiner großen Liebe, nach den tiefen Gefühlen, die auch seinen 13-jährigen Sohn Robbie schon erwischt haben, und auch den Womanizer Jacob infizieren werden, der auf Hannah trifft. Die große Liebe von Robbie ist seine Babysitterin, die jedoch liebt wiederum Cal. Und auch Hannah ist nicht einfach irgendein Mädchen…

Meine Meinung: Der Titel „Crazy Stupid Love“ trifft es ziemlich gut. Der Film ist wirklich verrückt und sehr lustig und alles dreht sich um die Liebe. Am Anfang scheinen es noch ziemlich normale Liebesgeschichten zu sein, die nicht viel miteinander zu tun haben. Nach und nach kommen aber immer mehr Verbindungen zum Vorschein und artet am Ende in ein riesigen Chaos aus. Das ist richtig super gemacht und alle hängen irgendwie zusammen und dadurch entstehen natürlich wieder neue Probleme und es ist einfach klasse. Dieser Film ist wirklich super und handelt auch von allem möglichen Stadien und Arten der Liebe:

1. Robbie Weaver, 13-jähriger Sohn von Cal: Verliebt in die drei Jahre ältere Jessica, seine Babysitterin, versucht mit allen Mitteln, dass sie ihn liebt.

2. Jessica, 16 Jahre alt: Verliebt in Cal, für dessen Sohn sie babysittet, will von ihm als erwachsen angesehen werden und würde alles dafür tun.

3. Hannah, noch sehr jung aber bereits erwachsen: mit ihrem festen Freund zusammen, aber nicht wirklich glücklich – lernt daraufhin Jacob kennen.

4. Jacob, erwachsen: schleppt massenhaft Frauen ab, verliebt sich dann aber in Hannah

5. Cal: immer noch in seine Frau verliebt und tot unglücklich

6. Emily, Cals Frau: hat Cal verlassen, weil sie nicht mehr an ihre Liebe glaubte

Natürlich gibt es da noch mehr Personen, die in diesem Chaos eine Rolle spielen, wie z.B. die Klassenlehrerin von Robbie oder dem Kollegen von Emily. Und die oben genannten Personen sind auch noch alle irgendwie verbunden, auch wenn das bis zum Ende niemandem klar ist, wer jetzt eigentlich wer ist oder wen liebt.

Ich fand es jedenfalls sehr lustig und erfrischend diesen Film zu sehen und habe ihn auch schon zweimal gesehen.

Fazit: Eine sehr lustiger Liebeskomödie, beginnt einfach, wird jedoch immer komplizierter bis am Ende völliges Chaos herrscht – wunderbar. Meiner Meinung nach ab 12 Jahren für jede Altersstufe geeignet.

Liebe Grüße

eure An :)

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