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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2010

Film – Wir sind die Nacht

08 Mittwoch Okt 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 100 Minuten, 2010, 7 Punkte, Anna Fischer, Arved Birnbaum, Dennis Gansel, Deutschland, Fantasy, Film, FSK 16, Jennifer Ulrich, Karoline Herfurth, Max Riemelt, Nina Hoss, Rezension, Thriller, Vampire, Wir sind die Nacht

Regisseur: Dennis Gansel; Drehbuch: Dennis Gansel, Jan Berger; Erscheinungsjahr: 2010; Genre: (Vampir-) Thriller, Fantasy; FSK: 16, JMK: 14; Länge: 100 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Darsteller: Karoline Herfurth, Nina Hoss, Jennifer Ulrich, Anna Fischer, Max Riemelt, Arved Birnbaum

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

Die 20-jährige Berlinerin Lena hält sich durch kleinere Diebstähle über Wasser. Beim nächtlichen Beutezug durch einen illegalen Club trifft sie auf die jahrhundertealte Louise. Die mondäne Erscheinung ist die Besitzerin des Clubs und zugleich die Anführerin eines weiblichen Vampir-Trios, dem auch die elegante Charlotte und die abgedrehte Nora angehören. Louise verliebt sich in die verwahrloste Lena und beißt sie in der ersten gemeinsamen Nacht. Fortan erfährt Lena den Fluch und Segen ihres neuen, ewigen Lebens. Sie genießt den Luxus, die Partys, die grenzenlose Freiheit, doch schon bald machen ihr der Blutdurst und die Mordlust ihrer neuen Freundinnen zu schaffen. Als sich auch noch die Berliner Polizei an die Fersen der Frauen heftet und Lena ihre Gefühle für den ermittelnden Kommissar entdeckt, geraten die Ereignisse völlig außer Kontrolle.

Meine Meinung:

Den Film habe ich geschaut, weil Karoline Herfurth mitspielt und weil ich fand, dass der Trailer ganz gut aussah. Mit Twighlight hat das Ganze auch wirklich nichts zu tun, man hat starke, von Männern unabhängige Frauen und die Vampire glitzern auch nicht in der Sonne sondern verbrennen, so wie man das kennt. ‚Wir sind die Nacht‘ ist auch sehr viel düsterer und blutiger, was ich gut finde.

Der Film ist spannend, die Hauptcharakter sind auch sehr interessant und sehr unterschiedlich. Karoline Herfurth fand ich als die Hauptperson auch sehr sympathisch und sie hat auch mal wieder toll gespielt. Die anderen aber auch.

Zwischendurch ist es auch mal lustig, aber mehr spannend oder emotional. Die Handlung um Lena herum ist aber auch gut gemacht, das Ende dramatisch, es kommen während des Films einige Personen um, es werden einige emotionale Themen eingebaut, z.B. verlorenes Kind, Selbstmord, Liebe, Mord, Verzweiflung,…

Ich finde auch, dass der Film an sich sehr gut gemacht ist, z.B. die Verwandlung von Lena, oder die Kulisse, die Musik, gut gemacht.

Fazit: Ein recht guter Vampirfilm, gut gemacht, gut gespielt, interessante Story.

Filme – Step Up 2 (The Streets) & 3(D)

21 Mittwoch Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

10 bis 99 Minuten, 100 bis 119 Minuten, 2008, 2010, 9 Punkte, Adam G. Sevani, Briana Evigan, Filme, FSK 6, Jon Chu, Rezension, Rick Malambri, Robert Hoffman, Romantik, Sharni Vinson, Step Up, Tanzen, Tanzfilm, USA, Will Kemp

Hallo!

Zu Teil 1 geht’s hier. :)

Genre: Tanzfilm, Romantik; Regie: Jon Chu; FSK & JMK: 6; Produktionsland: USA

Step Up 2:

Erscheinungsjahr: 2008; Drehbuch: Toni Ann Johnson, Karen Barna; Länge: 98 Minuten; Hauptdarsteller: Briana Evigan, Robert Hoffman, Will Kemp, Adam G. Sevani

Step Up 3:

Erscheinungsjahr: 2010; Drehbuch: Amy Andelson, Emily Meyer, Duane Adler; Länge: 111 Minuten; Hauptdarsteller: Rick Malambri, Sharni Vinson, Adam G. Sevani,…

Meine Bewertung: 9/10 Punkten (beide)

Inhalt Step Up 2: Die rebellische Andie verschlägt es an die elitäre Kunstschule Maryland. Nach anfänglichen Anpassungsproblemen trifft sie Chase, den besten Tänzer der Schule, der ihr Talent erkennt und ihre Andersartigkeit schätzt. Gemeinsam beschließen sie eine Tanztruppe aus Mitstudenten zusammenzustellen, die ihren Style genauso schätzen und beherrschen. Ihr Plan: Am Undergroundbattle „The Streets“ teilzunehmen. Bei den Vorbereitungen wird Andie klar, dass sie damit die Brücke zwischen der elitären Kunstschule und ihrem bisherigen Leben als Street-Tänzerin schlägt und der Glaube an ihre Kunst Berge versetzen kann. Beim finalen Battle zeigt Andie allen, was wirklich in ihr steckt. Dies beeindruckt nicht nur den Schuldirektor Mr. Collins, sondern auch Chase…

Inhalt Step Up 3: Streetdancer Luke (Rick Malambri) lebt mit zahlreichen, jungen Tänzern verschiedenster Herkunft, die sich zu der Tanztruppe „House of Pirates“ zusammengeschlossen haben, in einem heruntergekommenen New Yorker Lagerhaus. Sie stehen kurz vor dem World Jam-Wettbewerb, einem Tanzwettstreit, bei dem die besten Tanzcrews der Welt gegeneinander antreten. Als Belohnung winkt eine hohe Gewinnsumme. Für die „Piraten“ eine große Herausforderung, denn sie müssen ihre Erzrivalen, das „House of Samurai“, besiegen. Damit die „Piraten“ die World Jam gewinnen können, brauchen sie talentierten Nachwuchs und so macht sich Luke in der Untergrund-Tanzszene der Stadt auf Suche nach neuen Talenten. Schließlich stößt er auf zwei geeignete Tänzer: die unergründliche Streetdancerin Natalie (Sharni Vinson) und den Erstsemester Moose (Adam Sevani). Doch Natalie hat ein Geheimnis, das nicht nur die zarte Romanze zwischen ihr und Luke zerstören könnte, sondern alles, was sich die „Piraten“ aufgebaut haben. Als die hammermäßige Choreografie der „Piraten“ von den „Samurai“ geklaut wird, ist es Moose, der bei seiner alten Tanz-Crew von der MSA, der Maryland School of the Arts, um Hilfe bittet. Können die „Piraten“ gemeinsam mit der MSA-Truppe in der wenigen Zeit, die ihnen noch bleibt, das Ruder rumreißen und doch noch gut genug sein, um die besten Streetdancer der Welt zu schlagen?

Meine Meinung:

Ich liebe diese Filme. Ich liebe, liebe, liebe sie :D Ja, sie sind jetzt nicht gerade anspruchsvoll, aber das ist doch auch mal ganz schön. Und hauptsächlich geht es ja um das Tanzen und die Begeisterung dafür – und eben um die Liebes- Lebenskrisen der Jugendlichen, aber auch das ist doch mal ganz nett^^

Und ja, die Filme ähneln sich doch schon sehr stark – aber es gibt durchaus einige Unterschiede. Die Handlung ist durchaus anders, es gibt neue Probleme und neue Aspekte – zum Beispiel wird besonders im dritten Teil deutlich, warum die alle tanzen, das finde ich sehr schön. Und ansonsten ist die Geschichte einfach zum Gehirnausschalten toll, einfach mal mitfreuen und -weinen und es genießen, wie toll die alle tanzen können.

Die Filme sind durchaus auch witzig, sehr emotional, irgendwie auch spannend (auch wenn Handlung und Ende bei allen sehr vorausschaubar sind). Und auch die Musik ist bei allen toll, passt einfach dazu, man will am liebsten gleich mittanzen. Ich zumindest ;)

Für mich sind das auch einerseits so Wohlfühlfilme, die man sich einfach angucken kann um seine eigenen Probleme zu vergessen, andererseits motivieren sie mich auch, mehr Sport zu machen / mich mehr zu dehnen / mehr zu tanzen. Und damit sind die Filme doch schon gleich viel sinnvoller. :D

Die Hauptdarsteller wechseln, aber es tauchen durchaus immer mal wieder aus den Filmen vorher bekannte Personen auf, das ist auch immer schön.

Fazit: Tolle Filme, schön, emotional, super toll getanzt – von der Story oder einem tieferen Sinn sollte man allerdings nicht zu viel erwarten.

Film – Vincent will Meer

28 Montag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

2010, 6 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Deutschland, Drama, Film, Florian David Fitz, FSK 6, Heino Ferch, Johannes Allmayer, Karoline Herfurth, Klinik, Komödie, magersucht, Rezension, Tourette, Vincent, Vincent will Meer, Zwangsneurotik

Hallo :)

Ich habe endlich auch mal den Film „Vincent will Meer“ gesehen und würde euch gerne sagen, was ich von dem Film halte.

Regisseur: Ralf Huettner; Drehbuch: Florian David Fitz; Erscheinungsjahr: 2010; Hauptrollen: Florian David Fitz, Karoline Herfurth, Johannes Allmayer, (Heino Ferch, Katharina Müller-Elmau); FSK: 6; Genre: Komödie, Drama; Länge: 96 Minuten; Produktionsland: Deutschland

Meine Bewertungspunke: 6/10

Zum Inhalt: Der tourettekranke Vincent (Florian David Fitz) wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Klinik gesteckt, dort lernt er den Zwangsneurotiker Alexander (Johannes Allmayer) und die magersüchtige Marie (Karoline Herfurth) kennen. Gemeinsam stehlen sie das Auto ihrer Therapeutin und wollen nach Italien ans Meer fahren. Alexander ist anfangs strikt dagegen, lernt aber mit der Situation umzugehen. Natürlich ist das ganze wegen den Problemen der drei nicht einfach, außerdem versuchen Vincents Vater und die Therapeutin sie zu erwischen.

Meine Meinung: Ich finde die Idee, die Story und die Umsetzung sehr gut, es bringt einem die Probleme, Gedanken und Gefühle, die eine dieser Krankheiten auslöst oder verursacht, näher. Auch spielt Florian David Fitz den Tourettekranken sehr gut, Karoline Herfurth und Johannes Allmayer wirken in ihren Rollen ebenfalls überzeugend. An manchen Stellen muss ich aber leider sagen, dass ich Etwas unlogisch fand oder nicht verstanden habe. Darunter fallen Situationen wie dass die drei tatsächlich auf diesen ewig hohen Berg gelaufen sind und oben immer noch jede Menge Energie hatten, oder die Reaktion von Alexander auf eine bestimmte Situation im Wald oder warum er sich gegen Ende bei Vincent anders verhält. Auch war das Ende sehr offen, da hätte ich mir doch etwas mehr Klarheit gewünscht. Ansonsten fand ich den Film aber sehr bewegend und auch schön.

Fazit: An sich ein schöner Film, in dem das Thema sehr gut umgesetzt ist, allerdings waren für mich ein paar zu viele Unklarheiten vorhanden.

Liebe Grüße

eure An :)

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