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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2009

Film – Hamlet (2009)

11 Montag Jan 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2009, ab 150 Minuten, David Tennant, Drama, Edward Bennett, Film, Filmadaption, Filme, FSK 12, Gregory Doran, Hamlet, Inhalt, Mariah Gale, Patrick Stewart, Penny Downie, Peter de Jersey, Rezension, Royal Shakespeare Company, RSC, Theaterstück, Thriller

Something like a Trailer:

Regisseur: Gregory Doran; Autor: William Shakespeare, Adaption der RSC (Royal Shakespeare Company); Erscheinungsjahr: 2009; Genre: Drama, Thriller, Filmadaption eines Theaterstücks; Altersfreigabe: 12; Länge: 182 Minuten; Produktionsland: Großbritannien; Darsteller: David Tennant, Patrick Stewart, Penny Downie, Mariah Gale, Peter de Jersey, Edward Bennett,…

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Wikipedia:

„Bei dem Stück handelt es sich um eine im Königreich Dänemark spielende Tragödie. Claudius, der Bruder von König Hamlet, ermordet den Herrscher, reißt die Krone an sich und heiratet Gertrude, die Witwe des Königs. Prinz Hamlet strebt danach, seinen Vater zu rächen, und stürzt dabei alle Beteiligten ins Unglück. […]“

Meine Meinung:

Ich hatte bisher nur begonnen, dass Theaterstück zu lesen, habe es leider noch nie auf einer Bühne bewundern dürfen. Aber aufgrund meiner Begeisterung für andere Werke von Shakespeare und für David Tennant landete diese DVD bei mir im Regal und jetzt auch endlich im DVD Laufwerk.

Die 180 Minuten Laufzeit schrecken den ein oder anderen vielleicht erst einmal ab, aber dafür gibt es absolut keinen Grund – ich hätte es mir auch noch eine weitere Stunde lang angeschaut. Ich denke, Hamlet kann in den falschen Händen schnell langweilig werden, aber diese Adaption ist absolut grandios. Es sind 180 Minuten voller Spannung, interessanter Charaktere, genialer Schauspieler, Mord und Verrat, Liebe und Freundschaft, Drama und Thriller, wunderbarer Arbeit insgesamt.

Das ist verschiedenen Personen zu verdanken – einmal dem Filmteam, dem Regisseur, den Kostümbildnern, denen, die diese tolle Kulisse ausgewählt haben (der Saal mit dem spiegelnden Boden, das ganze Gebäude, einfach perfekt dafür); denn ich denke es ist nicht unbedingt leicht, ein Theaterstück als Film umzusetzen, schon gar nicht ein so langes, das nicht viele verschiedene Handlungsorte hat und eben als Theaterstück geschrieben hat, aber es ist wunderbar gelungen.

Und andererseits natürlich den tollen Schauspielern wie Patrick Stewart als King Claudius und dem Geist von Hamlets Vater, Penny Downie als die Königin, Mariah Gale als Ophelia, Edward Bennett als Laertes, Peter de Jersey als Horatio,…, die alle toll gespielt haben – aber allen voran David Tennant als Hamlet. Allein schon wegen seiner Darstellung ist es eine einzige Freude, sich diesen Film anzuschauen. Der Wechsel zwischen Ernsthaftigkeit, Trauer, Freude, Verzweiflung, Sturheit, Freundschaft, Wut, Gewalt, Zärtlichkeit, Rachsucht, Planen, Liebe und allen möglichen Ausprägungen von Verrücktheit… es ist einfach absolut toll. Hat mich auch einige Male zum Lachen gebracht.

Soweit ich weiß, gibt es den Film nur auf Englisch, aber eigentlich ist es auch schon fast die einzige akzeptable Version, es im Original zu schauen. ;) Die halbe Stunde Extra/Making-Of, die auf der DVD noch drauf sind, sind übrigens auch sehr interessant und geben noch mal Einblick in die Suche nach dem Drehort, in die Arbeit der Schauspieler und des Filmteams, die Gedanken dahinter,…

Fazit: 

Eine wunderbar gelungene Adaption des Theaterstücks, funktioniert einfach, Kulisse, Schauspieler, Musik, Kostüme, Regie ist alles super. Ganz besonders toll wird es durch die herausragende schauspielerische Leistung David Tennants als Hamlet.

Nur ein Beispiel (könnte allerdings ohne Zusammenhang etwas trockener wirken, als es im Laufe des Films ist – aber man sieht hier eben toll, wie David Tennant Hamlet spielt und es dürfte zu erkennen sein, warum ich immer wieder lachen musste):

Film – Die Frau des Zeitreisenden

21 Freitag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2009, 8 Punkte, Die Frau des Zeitreisenden, Drama, Film, FSK 12, Rezension, Romantik, Science-Fiction, USA, Zeitreisen

Der Trailer verrät leider ab 1:10 ein bisschen viel, aber ich hatte ihn vorher auch gesehen und es hat mich nicht sonderlich gestört. Außerdem verrät er längst nicht alles.

Regisseur: Robert Schwentke; Drehbuch: Jeremy Leven, Bruce Joel Rubin, Audrey Niffenegger; basierend auf: dem gleichnamigen Roman von Audrey Niffenegger; Erscheinungsjahr: 2009; Genre: Romantik, Science-Fiction, Drama; FSK: 12; Länge: 108 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Eric Bana, Rachel McAdams

Meine Bewertung: 8/10 Punkten

Inhalt:

Seit seiner Kindheit geht Henry DeTamble auf unkontrollierbare Zeitreisen durch sein eigenes Leben. Clare ist ein kleines Mädchen, als Henry ihr zum ersten Mal begegnet – als erwachsener Mann – und weiß sofort, dass er ihr Schicksal sein wird. Auch wenn der Alltag durch Henrys Trips erschwert wird, verlieben sie sich, heiraten und sind glücklich. Wolken ziehen erst auf, als Clare sich ein Kind wünscht, sich aber unkalkulierbare Probleme einstellen. Und dann ist da noch die Besorgnis, dass keiner der Henrys, die ihr begegnen, jemals älter als 43 Jahre ist.

Meine Meinung:

Ich dachte erst, dass der Film einer dieser Filme wäre, die zwar wirklich schön anzuschauen sind, bei denen hinter der ganzen Romantik und dem Drama aber nichts weiter steckt. Das dachte ich auch noch eine Zeit lang während des Films, bis sich das dann irgendwann geändert hat und Spannung und auch noch gänzlich andere, neue Aspekte hinzukamen.

Ich fand einfach allein schon die Idee schön, wahre Liebe zwischen den Zeiten und blablubb, aber auch eben dieses ganze Wirrwarr mit der Zeit – wann war jetzt wer wem schon begegnet und wer wusste jetzt wann schon was und wem ist wann was passiert und weiß das der andere schon und so weiter. Ich habe das Buch leider noch nicht gelesen, aber ich finde, dass es doch gelungen ist, dieses Zeitwirrwarr immer noch so verwirrend, wie es eben ist, darzustellen, man es aber trotzdem gut verstehen konnte.

Manche Sachen waren zwar vorhersehbar, aber einige Dinge auch wieder nicht. An einer Stelle war ich doch ziemlich geschockt. Im letzten Drittel des Films ungefähr geht es dann weniger darum, dass die beiden sich irgendwie kennenlernen und zusammenfinden, sondern um die Probleme, als sie dann zusammen sind. Dort wird es dann auch wirklich spannend, Gefahren kommen dazu, Streit, Schmerz, Verlust, Angst vor der Zukunft, moralische Fragen, der Wunsch nach Kindern,… das fand ich sehr schön.

Lustig war der Film aber auch immer mal wieder, aber eben auch spannend, romantisch, traurig, schön,… Allerdings hatte ich am Ende immer noch ein paar offene Fragen, aber so schlimm war das dann auch nicht.

Das Ende des Films fand ich auch sehr gelungen. Außerdem haben die Schauspieler toll gespielt, auch ihre Ichs in den unterschiedlichen Zeiten. Toll fand ich auch, wie realistisch die Unterschiede zwischen dem jüngeren und dem älteren Henry waren, obwohl er eben von ein und derselben Person (Eric Bana) gespielt wurde.

Fazit: Ein schöner Film, witzig, romantisch, im letzten Drittel auch sehr spannend und mit einigen interessanten Aspekten, gut gemacht.

Film – X-Men Origins: Wolverine

31 Samstag Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 119 Minuten, 2009, 9.5 Punkte, Action, Danny Huston, Film, FSK 16, Gavin Hood, Hugh Jackman, Liev Schreiber, Lynn Collins, Rezension, Ryan Reynolds, Superheldenfilm, USA, Wolverine, X-Men

Hallo!

Erst einmal ein kurzer Überblick zu den X-Men Filmen, für alle wie mich, die da langsam nicht mehr durchblicken :D

  • 2000: X-Men (gesehen)
  • 2003: X-Men 2 (gesehen)
  • 2006: X-Men: Der letzte Widerstand (gesehen)
  • 2009: X-Men Origins: Wolverine (Prequel) (gesehen)
  • 2011: X-Men: Erste Entscheidung (Prequel, von der Story her der Erste) (gesehen)
  • 2013: Wolverine: Weg des Kriegers (Fortsetzung von „X-Men Origins: Wolverine“) (gesehen)
  • 2014: X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (geplant)

Regie: Gavin Hood; Drehbuch: David Benioff, Skip Woods; Genre: Action, Superheldenfilm; Erscheinungsjahr: 2009; FSK: 16, JMK: 14; Länge: 106 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Hugh Jackman, Liev Schreiber, Danny Huston, Lynn Collins, Ryan Reynolds

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt: Logan (Hugh Jackman) und sein älterer Bruder Victor „Sabretooth“ Creed (Liev Schreiber) sind Teil einer Spezialeinheit unter der Leitung von Oberst William Stryker (Danny Huston), die nur aus Mutanten besteht. Bei einem Einsatz in einem abgelegenen Dorf steigt Logan aus, weil die anderen Teammitglieder auch Unschuldige hinrichten. Er setzt sich als Holzfäller in die kanadischen Rocky Mountains ab, wo er sich in die Lehrerin Kayla Silverfox (Lynn Collins) verliebt. Doch der Mutant bleibt nicht lange ungestört. Victor ist offensichtlich durchgedreht und hat sich in den Kopf gesetzt, Logan zu töten. Vorher aber bringt er Kayla um. Logan ist innerlich vollkommen zerstört und sinnt fortan auf Rache. Um Victor zu vernichten, lässt er sich von Stryker das außerirdische Metall Adamantium in Knochen und Krallen spritzten…

Meine Meinung:

Ein toller Film. Sehr spannend mit viel Action und Kampfszenen, aber es gibt auch eine schöne durchgehende Handlung, die doch im Vordergrund steht. Zwischendurch war er sogar auch mal ganz lustig. Für mich gab es allerdings doch ein paar zu viele Personen, die man erst kennenlernt und zu mögen beginnt – und dann werden sie umgebracht -.- Naja.

Der Anfang des Films ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen – man lernt den kleinen Jungen, der einmal Wolverine werden wird, kennen (auch wenn es hier kleine Abweichungen von den anderen X-Men Filmen gibt, da er hier Knochenklauen hat und da Victor Creed/Sabretooth hier anders und Logans Bruder ist) und erfährt im Zeitraffer, was mit ihm bis zur heutigen Zeit geschehen ist. Allerdings bezweifle ich, dass man das alles so gut verstehen kann, wenn man den Hintergrund, dass Logan nicht einfach sterben kann, nicht kennt. Ansonsten stimmt der Film aber überall mit den sonstigen X-Men Filmen überein.

Der Film ist teilweise durchaus sehr emotional, die Beziehung zwischen Logan und seinem Bruder ist sehr interessant, sie ändert sich auch mehrmals. Die Schauspieler sind natürlich auch super, auch die Landschaft ist toll.

Fazit: Ein sehr guter, spannender Film darüber, wer Wolverine eigentlich ist, toll gemacht, tolle Schauspieler – man sollte aber wohl besser erst die „normalen“ X-Men Filme gesehen haben.

 

Film – Selbst ist die Braut

26 Mittwoch Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2009, 7 Punkte, Anne Fletcher, Film, FSK 0, Komödie, Liebesgeschichte, Rezension, Romantik, Ryan Reynolds, Sandra Bullock, Selbst ist die Braut, USA

Hallo!

Erscheinungsjahr: 2009; Länge: 107 Minuten; FSK: 0; Genre: Komödie, Romantik; Regie: Anne Fletcher; Drehbuch: Peter Chiarelli; Hauptdarsteller: Sandra Bullock, Ryan Reynolds

Meine Bewertung: 7/10

Inhalt: Die erfolgreiche Lektorin Margaret Tate macht es ihrer Umwelt nicht leicht. Vor allem ihr junger Assistent Andrew Paxton hat unter ihrer Ungeduld und ihren übertriebenen Ansprüchen zu leiden. Doch dann läuft das US-Visum der Kanadierin aus. Um ihre Ausweisung aus dem Land zu verhindern, muss sie schnellstmöglich einen amerikanischen Ehemann präsentieren. Keine einfache Angelegenheit für eine allein stehende Kratzbürste. In ihrer Verzweiflung erpresst Margaret den unbedarften Andrew, sich als ihren Bräutigam auszugeben. Dass damit ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird, ahnt sie nicht. Denn bei einem Antrittsbesuch bei Andrews Eltern in Alaska wird die Schwiegertochter in spe nicht einfach nur überschwänglich empfangen. Sie haben auch eine spontane Überraschungshochzeit geplant…

Meine Meinung: Ein ganz netter Film, eine schöne Liebesgeschichte. Ich habe den Film gerne angesehen, aber leider war er mir zwischendurch etwas zu klischeehaft/kitschig und auch zu unrealistisch, da ich mir nicht wirklich vorstellen kann, wie sich eine so schreckliche Person so schnell so sehr verändern kann. Aber wenn man darüber mal hinwegsieht hat der Film durchaus auch lustige Stellen, denn neben den beiden Hauptpersonen, die auch so schon tollpatschig, verrückt und verzweifelt genug sind (eigentlich nur Margaret), gibt es auch noch einige andere Personen, die der Geschichte Witz, Charakter und Spannung geben, wie z.B. Andrews liebe, verrückte Großmutter, der Typ, der Margaret und Andrew um jeden Preis als Betrüger entlarven will und ein sehr merkwürdiger Mann, der verschiedene kleine Rollen in der Geschichte hat.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Lügen macht erfinderisch

16 Donnerstag Jan 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2009, 6 Punkte, Film, FSK 6, Invention of Lying, Jennifer Garner, Komödie, Lügen macht erfinderisch, Parallelwelt, Rezension, Ricky Gervais, Romantik, USA

Hallo :)

Heute:  „Lügen macht erfinderisch“, oder als Originaltitel auf Englisch „The Invention of Lying“.

Genre: Romantik, Komödie; Regisseur: Ricky Gervais, Matthew Robinson; Erscheinungsjahr: 2009; Hauptdarsteller: Ricky Gervais, Jennifer Garner; FSK 6; Länge: 100 Minuten; Produktionsland: USA

Meine Bewertung: 6/10 Punkte

Zum Inhalt: Der erfolglose Drehbuchautor Mark Bellison (Ricky Gervais) lebt in einer Parallelwelt zu unserer, in der niemand weiß was Lügen ist und alle die geradeheraus die Wahrheit sagen. Eines Tages entdeckt Mark dies aber aus seiner finanziellen Notlage heraus und sieht darin zunehmend Chancen sein Leben zu verändern, in der Karriere  und in der Liebe Erfolg zu haben. Doch er gerät in ein Netz aus Lügen, das sogar zur Folge hat, dass die gesamte Welt auf Worte von ihm wartet. Doch seine seine Traumfrau Anna (Jennifer Garner) erweist sich als schwierig zu haben und will man wirklich ein Leben aus Lügen bestehend führen?

Meine Meinung: Ich habe mir den Film angeguckt, weil ich die Idee von einer Welt, in der niemand lügt, und eine Person entdeckt das dann, faszinierend fand. Diese Idee wurde auch gut umgesetzt, der Film war witzig, traurig und regt zum Nachdenken an. Allerdings hat es mir nicht gefallen, wie die Marks Traumfrau und auch der Rest der Menschen dargestellt wurde, denn die waren alle oberflächlich. Ich finde, nur weil alle die Wahrheit sagen, heißt das ja nicht, dass niemand anders denkt und den dicken, vielleicht nicht ganz so attraktiven Kerl, der aber eigentlich nett ist, verabscheut. Mark schafft es zwar dann, bestimmten Personen diese Denkweise näher zu bringen, aber grundsätzlich denkt sonst niemand so. Aber angesehen davon war der Film sehr schön, eine Liebesgeschichte, die lustig ist und, wie schon gesagt, auch zum Nachdenken anregt.

Fazit: Kann man sich angucken, die Idee ist an sich gut umgesetzt, aber mit dieser Denkweise der Menschen konnte ich mich nicht anfreunden. Wen das nicht stört, für den ist das sicher ein sehr guter Film.

Liebe Grüße

eure An :)

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