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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2008

Film – Die Welle (2008)

28 Freitag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2008, 7 Punkte, Dennis Gansel, Deutschland, Die Welle, Drama, Film, Fredreick Lau, FSK 12, Jürgen Vogel, Jennifer Ulrich, Max Riemelt, Peter Thorwarth, Rezension

Regisseur: Dennis Gansel; Drehbuch: Dennis Gansel, Peter Thorwarth; Erscheinungsjahr: 2008; Genre: Sozialdrama; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 107 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Darsteller: Jürgen Vogel, Frederick Lau, Max Riemelt, Jennifer Ulrich

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„Ihr seid also der Meinung, dass eine Diktatur bei uns nicht mehr möglich wäre?“

Deutschland. Heute. Der Gymnasiallehrer Rainer Wenger startet während einer Projektwoche zum Thema „Staatsformen“ einen Versuch, um den Schülern die Entstehung einer Diktatur greifbar zu machen. Ein pädagogisches Experiment mit verheerenden Folgen. Was zunächst harmlos mit Begriffen wie Disziplin und Gemeinschaft beginnt, entwickelt sich binnen weniger Tage zu einer richtigen Bewegung. Der Name: „Die Welle“. Bereits am dritten Tag beginnen Schüler, Andersdenkende auszuschließen und zu drangsalieren. Als die Situation bei einem Wasserballturnier schließlich eskaliert, beschließt der Lehrer, das Experiment abzubrechen. Zu spät. „Die Welle“ ist längst außer Kontrolle geraten…

Meine Meinung:

Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Film. Ich konnte bis auf ein paar einzelne Stellen total gut nachvollziehen, warum die Schüler nun so reagieren, was sie Positives an dem Ganzen sehen, mit welchen Argumenten sie es begründen, warum sie sich überhaupt nicht bewusst sind, was da eigentlich gerade mit ihnen passiert. Das war wirklich sehr gut und realistisch dargestellt.

Ich fand den Film leider an der ein oder anderen Stelle ein bisschen unlogisch – z.B. dass die Schüler plötzlich durch die ganze Stadt rennen, überall ihr Zeichen hin sprühen und genau gar nichts passiert. Das Ende fand ich dagegen sehr spannend, emotional, fesselnd, mitreißend und auch inhaltlich einfach super gelungen.

Außerdem fand ich die schauspielerische Leistung einiger Personen nicht so besonders toll. Im Gegensatz aber zu 1. Jürgen Vogel als der Lehrer Rainer Wenger, den er sehr überzeugend spielt und 2. Frederick Lau als Schüler Tim, der nie Anerkennung von seinen Eltern oder Aufmerksamkeit von seinen Freunden bekommen hat und sich dementsprechend in dieses Projekt mit jeder Faser und jedem Gedanken reinstürzt. Diese beiden haben wirklich toll gespielt.

Fazit: Ein sehr guter, interessanter, aufschlussreicher Film über die Entstehung autoritärer gesellschaftlicher Strukturen mit zwei tollen Hauptdarstellern, allerdings leider mit ein, zwei Logiklücken.

Film – Die Stadt der Blinden

02 Sonntag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2008, 8 Punkte, Blindheit, Brasilien, Don McKellar, Drama, Fernando Meirelles, FSK 12, Gesellschaftskritik, Gewalt, Japan, Julianne Moore, Kanada, Mark Ruffalo, Moral

Regisseur: Fernando Meirelles; Drehbuch: Don McKellar; Erscheinungsjahr: 2008; Genre: (Endzeit-) Drama; FSK: 12; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: Brasilien, Kanada, Japan; basierend auf dem gleichnamigen Roman von: José Saramago (1996); Hauptdarsteller: Julianne Moore, Mark Ruffalo

Meine Bewertung: 8/10

Inhalt:

Von einer Sekunde zur anderen verliert ein Mann am Steuer seines Wagens das Augenlicht. Zunächst wird ein medizinischer Sonderfall vermutet, doch als kurz darauf auch seine Frau, sein Arzt und alle Menschen, die mit ihm in Kontakt standen, erblinden, ist die Epidemie schon nicht mehr aufzuhalten. Aus Angst vor Ansteckung werden alle Betroffenen ohne weitere Behandlung in einer ehemaligen Nervenheilanstalt interniert und sich selbst überlassen. Immer mehr Opfer werden in die überfüllten Räume gepfercht, wo bald Chaos, Gewalt und Anarchie um sich greifen. Doch unter ihnen gibt es einen Menschen, der von der Epidemie verschont geblieben ist …

Meine Meinung:

Ich hatte einen anderen Film erwartet, war aber hinterher froh darüber, dass es eine andere Art von Film war. Es geht hier nicht darum, wie so eine Krankheit entstehen kann, wie das medizinisch erklärbar ist oder was man dagegen tun kann – die Erblindung der Menschen ist eigentlich mehr eine Metapher bzw. die Grundlage für die eigentlichen Missstände, die der Film den Zuschauern zeigen will. Dass wir eigentlich selbst alle in einer Welt voller Blindheit leben, dass diese Probleme und negativen Emotionen und Handlungen auch so vorhanden sind.

Der Film ist größtenteils aus der Sicht von der einen Frau, die nicht blind wird (Julianne Moore), aber immer aus der Sicht der Blinden auf dieser Station des Quarantänelagers. Man erfährt auch nichts über die Situation in der Stadt, was die komplett abgeschotteten Kranken nicht auch mitbekommen.

Nach und nach eskaliert die Situation im Lager immer mehr – die Menschen sind hilflos, haben zu wenig Essen, die Hygiene wird auch immer schlechter. Es bilden sich Gruppen, Banden, die sich anfangen, zu bekriegen. Niemand hilft ihnen.

Es geht in dem Film darum, was Menschen unter solchen Umständen bereit sind zu tun, Gewalt, Egoismus und fehlende Moral kommen stark zum Vorschein. Die sehende Frau übernimmt so viel Verantwortung und man sieht, wie sehr sie darunter leidet. Andererseits sieht man auch den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe, die sich gegenseitig unterstützen und helfen.

Ziemlich am Ende erfährt man dann, was aus der Stadt geworden ist. Eine kleine Gruppe begleitet man weiterhin. Was ich persönlich hier noch sehr schön fand – die Menschen dieser Gruppe haben angefangen, einander anhand ihres Charakters zu sehen und zu lieben, nicht anhand ihres Äußeren.

Ich finde auch, dass der Film sehr gut gemacht ist – man wechselt immer mal wieder in die weiße Welt der Blinden hinein, hört Geräusche in diesem Momenten intensiver.

Allerdings habe ich einen großen Kritikpunkt an die Schauspieler: Es wirkte nicht so, als wären sie blind. Bei manchen zwischendurch, ja. Aber ansonsten haben viele, auch der Arzt (Mark Ruffalo) den größten Teil der Zeit zu direkt irgendwo hingeschaut. Ich war oft genug in komplett dunkeln Räumen oder extra Einrichtungen, in denen man erfahren soll, wie es ist, blind zu sein, um zu wissen, dass man nicht mit den Augen in die Richtung guckt, in der man jemanden/etwas hört oder wo man gerade etwas tut. Man dreht das Ohr dorthin, wenn man etwas hören will, oder schaut irgendwo anders hin, bei mir meistens geradeaus, wenn man etwas tut. Die Schauspieler sind zwar brav überall gegengelaufen und haben sich überall langgetastet, aber es wirkte nicht so, als wären sie wirklich blind.

Fazit: Ein sehr interessanter Film, der die Zuschauer auf die Blindheit der Menschen und Unmoral ihrer Handlungen hinweisen will. Sehr gut gemacht, leider wirkt die Blindheit der Menschen nicht sehr echt.

Filme – Step Up 2 (The Streets) & 3(D)

21 Mittwoch Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

10 bis 99 Minuten, 100 bis 119 Minuten, 2008, 2010, 9 Punkte, Adam G. Sevani, Briana Evigan, Filme, FSK 6, Jon Chu, Rezension, Rick Malambri, Robert Hoffman, Romantik, Sharni Vinson, Step Up, Tanzen, Tanzfilm, USA, Will Kemp

Hallo!

Zu Teil 1 geht’s hier. :)

Genre: Tanzfilm, Romantik; Regie: Jon Chu; FSK & JMK: 6; Produktionsland: USA

Step Up 2:

Erscheinungsjahr: 2008; Drehbuch: Toni Ann Johnson, Karen Barna; Länge: 98 Minuten; Hauptdarsteller: Briana Evigan, Robert Hoffman, Will Kemp, Adam G. Sevani

Step Up 3:

Erscheinungsjahr: 2010; Drehbuch: Amy Andelson, Emily Meyer, Duane Adler; Länge: 111 Minuten; Hauptdarsteller: Rick Malambri, Sharni Vinson, Adam G. Sevani,…

Meine Bewertung: 9/10 Punkten (beide)

Inhalt Step Up 2: Die rebellische Andie verschlägt es an die elitäre Kunstschule Maryland. Nach anfänglichen Anpassungsproblemen trifft sie Chase, den besten Tänzer der Schule, der ihr Talent erkennt und ihre Andersartigkeit schätzt. Gemeinsam beschließen sie eine Tanztruppe aus Mitstudenten zusammenzustellen, die ihren Style genauso schätzen und beherrschen. Ihr Plan: Am Undergroundbattle „The Streets“ teilzunehmen. Bei den Vorbereitungen wird Andie klar, dass sie damit die Brücke zwischen der elitären Kunstschule und ihrem bisherigen Leben als Street-Tänzerin schlägt und der Glaube an ihre Kunst Berge versetzen kann. Beim finalen Battle zeigt Andie allen, was wirklich in ihr steckt. Dies beeindruckt nicht nur den Schuldirektor Mr. Collins, sondern auch Chase…

Inhalt Step Up 3: Streetdancer Luke (Rick Malambri) lebt mit zahlreichen, jungen Tänzern verschiedenster Herkunft, die sich zu der Tanztruppe „House of Pirates“ zusammengeschlossen haben, in einem heruntergekommenen New Yorker Lagerhaus. Sie stehen kurz vor dem World Jam-Wettbewerb, einem Tanzwettstreit, bei dem die besten Tanzcrews der Welt gegeneinander antreten. Als Belohnung winkt eine hohe Gewinnsumme. Für die „Piraten“ eine große Herausforderung, denn sie müssen ihre Erzrivalen, das „House of Samurai“, besiegen. Damit die „Piraten“ die World Jam gewinnen können, brauchen sie talentierten Nachwuchs und so macht sich Luke in der Untergrund-Tanzszene der Stadt auf Suche nach neuen Talenten. Schließlich stößt er auf zwei geeignete Tänzer: die unergründliche Streetdancerin Natalie (Sharni Vinson) und den Erstsemester Moose (Adam Sevani). Doch Natalie hat ein Geheimnis, das nicht nur die zarte Romanze zwischen ihr und Luke zerstören könnte, sondern alles, was sich die „Piraten“ aufgebaut haben. Als die hammermäßige Choreografie der „Piraten“ von den „Samurai“ geklaut wird, ist es Moose, der bei seiner alten Tanz-Crew von der MSA, der Maryland School of the Arts, um Hilfe bittet. Können die „Piraten“ gemeinsam mit der MSA-Truppe in der wenigen Zeit, die ihnen noch bleibt, das Ruder rumreißen und doch noch gut genug sein, um die besten Streetdancer der Welt zu schlagen?

Meine Meinung:

Ich liebe diese Filme. Ich liebe, liebe, liebe sie :D Ja, sie sind jetzt nicht gerade anspruchsvoll, aber das ist doch auch mal ganz schön. Und hauptsächlich geht es ja um das Tanzen und die Begeisterung dafür – und eben um die Liebes- Lebenskrisen der Jugendlichen, aber auch das ist doch mal ganz nett^^

Und ja, die Filme ähneln sich doch schon sehr stark – aber es gibt durchaus einige Unterschiede. Die Handlung ist durchaus anders, es gibt neue Probleme und neue Aspekte – zum Beispiel wird besonders im dritten Teil deutlich, warum die alle tanzen, das finde ich sehr schön. Und ansonsten ist die Geschichte einfach zum Gehirnausschalten toll, einfach mal mitfreuen und -weinen und es genießen, wie toll die alle tanzen können.

Die Filme sind durchaus auch witzig, sehr emotional, irgendwie auch spannend (auch wenn Handlung und Ende bei allen sehr vorausschaubar sind). Und auch die Musik ist bei allen toll, passt einfach dazu, man will am liebsten gleich mittanzen. Ich zumindest ;)

Für mich sind das auch einerseits so Wohlfühlfilme, die man sich einfach angucken kann um seine eigenen Probleme zu vergessen, andererseits motivieren sie mich auch, mehr Sport zu machen / mich mehr zu dehnen / mehr zu tanzen. Und damit sind die Filme doch schon gleich viel sinnvoller. :D

Die Hauptdarsteller wechseln, aber es tauchen durchaus immer mal wieder aus den Filmen vorher bekannte Personen auf, das ist auch immer schön.

Fazit: Tolle Filme, schön, emotional, super toll getanzt – von der Story oder einem tieferen Sinn sollte man allerdings nicht zu viel erwarten.

Film – Leg dich nicht mit Zohan an

10 Samstag Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2008, 5.5 Punkte, Adam Sandler, Dennis Dugan, Emmanuelle Chriqui, Film, FSK 12, John Turturro, Komödie, Leg dich nicht mit Zohan an, Nick Swardson, Rezension

Hallo!

Regie: Dennis Dugan; Drehbuch: Adam Sandler, Robert Smigel, Judd Apatow; Länge: 112 Minuten; Genre: Komödie; FSK: 12; JMK: 12; Erscheinungsjahr: 2008; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Adam Sandler, John Turturro, Emmanuelle Chriqui, Nick Swardson

Meine Bewertung: 5,5/10

Inhalt: Zohan Dvir (Adam Sandler) ist der beste Top-Agent des israelischen Mossad und im ganzen Land als „Der Zohan“ berühmt. Mit ihm sollte sich besser keiner anlegen, denn er ist einfach unschlagbar gut – sowohl im Nahkampf als auch bei Frauen. Hier ist jeder Widerstand zwecklos. Das muss vor allem sein langjähriger Gegenspieler, der palästinensische Terrorist Phantom (John Turturro), wiederholt leidvoll am eigenen Leib erfahren. Dennoch täuscht Zohan eines Tages seinen eigenen Tod vor, um endlich das tun zu können, wovon er schon immer geträumt hat: nach New York ziehen und Hair-Stylist werden! Prompt geht auch seine Zweitkarriere durch die Decke und Zohan findet in seiner neuen Chefin, der schönen Salonbesitzerin Dalia (Emmanuelle Chriqui), seine erste große Liebe. Wild entschlossen, sein altes Leben als Anti-Terror-Kämpfer endgültig hinter sich zu lassen, muss er aber bald feststellen, dass man seine Wurzeln nicht so leicht verleugnen kann. Dabei kommen all seine Widersacher am Ende immer wieder zum gleichen Schluss: Man legt sich besser nicht mit Zohan an!

Meine Meinung:

Ich habe wohl noch nie einen Film gesehen, bei dem ich so unentschlossen war, ob ich ihn jetzt gegen die Wand werfe, weil er so schwachsinnig und dumm ist oder ob ich ihn lustig finde – es hält sich ziemlich in der Waage. Eigentlich müsste ich den Film zweigeteilt bewerten: Teilweise würde er durchaus 9 Punkte bekommen, teilweise allerdings auch nur 1.

Es ist eben ein typischer Adam Sandler Film – wer den nicht mag, sollte diesen Film lieber nicht gucken. Wer die anderen Filme mit ihm mag – auch da ist nicht gesagt, ob dieser hier der Favorit wird… Eigentlich mag ich die Filme mit Adam Sandler nämlich sogar, aber dieser hier… naja. Nicht nur die Witze, der gesamt Film ist ziemlich derbe und unter der Gürtellinie und einfach komplett schwachsinnig, aber irgendwie musste ich doch immer mal wieder ziemlich lachen.

Der Film hat kein Niveau, kaum eine Handlung, überhaupt keine Logik und missachtet diverse Naturgesetze – ist aber trotzdem irgendwie ganz lustig. Aber ich war doch immer wieder froh, dass sonst niemand sehen konnte, was ich da eigentlich gerade gucke :D

Fazit: Wer Adam Sandler nicht mag – lasst es. Ansonsten: schwachsinnig und unter der Gürtellinie, aber trotzdem witzig.

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