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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2002

Filme – Die Bourne Trilogie

12 Samstag Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 110 bis 119 Minuten, 2002, 2004, 2007, 5 Punkte, 7 Punkte, 9 Punkte, Action, Agenten, Amnesie, Bourne, Chris Cooper, Clive Owen, David Strathairn, Deutschland, Doug Liman, Filme, Franka Potente, FSK 12, Großbritannien, Joan Allen, Julia Stiles, Matt Damon, Paul Greengrass, Rezension, Scott Glenn, Thriller, Tony Gilroy, Tschechien, USA

Hallo!

Ja, ich weiß, es gibt einen vierten Teil und es ist ein fünfter geplant, aber ich habe nur die ersten drei gesehen und Jason Bourne kommt ja auch ab dem vierten Teil gar nicht mehr vor. Und ursprünglich sollte es ja auch nur eine Trilogie sein. Übrigens, wenn ihr die Filme noch nicht gesehen habt oder nicht alle drei, könnt ihr das hier trotzdem lesen. Ich versuche, meine Rezensionen immer so zu schreiben, dass ich nicht spoilere (kann man das so sagen?) – das hasst schließlich jeder.

1. Teil: Die Bourne Identität

Regie: Doug Liman; Drehbuch: Tony Gilroy, W. Blake Herron; Genre: Action, Agenten-Thriller; Erscheinungsjahr: 2002; Länge: 118 Minuten; FSK: 12 (JMK: 14); Produktionsland: USA, Deutschland, Tschechien; Hauptdarsteller: Matt Damon, Franka Potente, Chris Cooper, Clive Owen

2. Teil: Die Bourne Verschwörung

Regie: Paul Greengrass; Drehbuch: Tony Gilroy; Genre: Action, Agenten-Thriller; Erscheinungsjahr: 2004; Länge: 108 Minuten; FSK: 12 (JMK: 12); Produktionsland: USA, Deutschland; Hauptdarsteller: Matt Damon, Joan Allen, Franka Potente, Julia Stiles

3. Teil: Das Bourne Ultimatum

Regie: Paul Greengrass; Drehbuch: Tony Gilroy, Scott Z. Burns, George Nolfi; Genre: Action, Agenten-Thriller; Erscheinungsjahr: 2007; Länge: 111 Minuten; FSK: 12 (JMK: 12); Produktionsland: USA, Deutschland, Großbritannien; Hauptdarsteller: Matt Damon, Julia Stiles, Joan Allen, David Strathairn, Scott Glenn

(4. Teil: Das Bourne Vermächtnis)

Meine Bewertung: 1.: 9/10 Punkten; 2.: 5/10 Punkten; 3.: 7/10 Punkten

Inhalt (des 1. Teils): Als Jason Bourne mit zwei Kugeln im Rücken und einem Laserimplantat unter der Haut halb tot aus dem Meer gefischt wird, stellt er fest, dass er sein Gedächtnis komplett verloren hat. Nach mehreren Anschlägen auf sein Leben wird ihm ziemlich schnell klar, dass er seiner wahren Herkunft auf die Spur kommen muss, um zu überleben. Denn noch ahnt er nicht, dass er sich mitten im Fadenkreuz der eigenen Organisation befindet…Mit Hilfe von Marie startet Jason schließlich seine Suche – ständig auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Doch auch Jason weist erstaunliche Killerinstinkte auf…

Meine Meinung:

Die Bourne Filme sind ja super bekannt, jeder hat sie gesehen und sie werden auch überall gelobt – also dachte ich mir, dass ich die unbedingt sehen muss. Nach dem ersten Teil war ich auch noch begeistert: Eine schöne, spannende Story, einiges an Action vorhanden, aber es ist nicht bloß sinnloses Verfolgen und Umbringen von irgendwelchen Leuten, sondern alles hat seine Gründe, es ist logisch, es gibt einiges an Intrigen. Man fiebert mit Matt Damon als Jason Bourne mit, man weiß ja kaum mehr als er, es ist wirklich spannend. Auch überhaupt ist der Film toll gemacht.

So weit, so gut. Allerdings habe ich schon nach diesem Ende gedacht: Na ob die es da schaffen, einen guten zweiten Film zu drehen, der das Ende des ersten nicht völlig kaputt macht. Natürlich habe ich in mir trotzdem angesehen, aber ich war ziemlich enttäuscht. Nachdem mir der erste doch sehr gut gefallen hatte, war der zweite um einiges schlechter. Die Kampfszenen haben Überhand genommen und die eigentliche Geschichte ist weiter in den Hintergrund gerückt. Natürlich gab es hier immer noch jede Menge Intrigen und ähnliches, eigentlich sogar mehr als im ersten – aber genau das war vielleicht das Problem. Denn ich habe den Film komplett von vorne bis hinten kaum verstanden. Ich weiß nicht, ob das an mir lag (obwohl ich das eigentlich nicht glaube, ich hatte noch nie Probleme, einen Film zu verstehen) oder an dem Film selber. Jedenfalls war ich die ganze Zeit total verwirrt, habe zwischendurch Sachen einfach nicht mehr verstanden, wusste teilweise nicht, wer Personen waren (entweder, weil ich mit dem Namen nichts anfangen konnte oder weil ich das Gesicht nicht zuordnen konnte) und habe die anderen drei Personen (kleiner Bruder, Vater, dessen Frau) dauernd mit Fragen genervt – die sie allerdings größtenteils auch nicht beantworten konnten.

Da man diese Filme aber wohl gesehen haben sollten, der zweite ja jetzt auch nicht sooo schlecht war und cih unvollendete Geschichten hasse, habe ich mir auch den dritten Teil noch angesehen. Allerdings habe ich, noch bevor ich angefangen habe zu gucken, bemerkt, dass ich mich schon gar nicht mehr bzw. kaum noch daran erinnern konnte, worum es eigentlich in dem zweiten Teil ging, den ich ja nur zwei Wochen zuvor erst gesehen hatte. Das spricht auch nicht gerade für den sinnvollen Inhalt dieses Films. Der dritte war jedenfalls ähnlich wie der zweite – zumindest vom Verständnis her, da ich auch hier dauernd etwas nachfragen musste, weil ich nicht mehr mitkam. Aber die Story hat mir hier doch ein bisschen besser gefallen, als im zweiten, weil es auch mal jemanden gab, der für Jason Bourne war und ihn nicht einfach nur alle blind gejagt haben und weil die Story wieder mehr im Vordergrund war.

Den vierten Teil werde ich mir trotz meiner relativ schlechten Bewertung des zweiten und dritten Teils ansehen, einfach weil es ja nicht so schlecht war und weil ich Jeremy Renner (neuer Hauptdarsteller ab dem vierten Teil) sehr gut finde.

Fazit: Den ersten Teil sollte man gesehen haben, der ist spannend und schön, gut gemacht, die nächsten beiden kann man sich auch angucken, aber für mich war es einfach zu unverständlich und beim zweiten standen mir die Kampfszenen zu sehr im Vordergrund.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Minority Report

05 Mittwoch Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 140 bis 149 Minuten, 2002, Action, Colin Farrell, Film, FSK 12, Minority Report, Rezension, Samantha Morton, Science-Fiction, Steven Spielberg, Tom Cruise, USA

Erscheinungsjahr: 2002; Länge: 145 Minuten; FSK: 12; JMK: 14; Genre: Action, Science-Fiction; Regie: Steven Spielberg; Drehbuch: Scott Frank, Jon Cohen; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Tom Cruise, Colin Farrell, Samantha Morton

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: 2054. Verbrechen werden durch die sogenannten „Pre-Cogs“ vorhergesehen und können somit durch die Abteilung „Pre-Crime“ verhindert werden, bevor sie überhaupt geschehen. John Anderton (Tom Cruise), der Leiter dieser Abteilung, und sein Team sind so erfolgreich, dass Pre-Crime im ganzen Land eingeführt werden soll. Doch vorher soll der Regierungsbeamte Danny Witwer (Colin Farrell) kontrollieren, ob damit alles in Ordnung ist und keine Gefahren birgt. Aber genau dann kommt es zu Problemen: Die Vorhersage, dass John Anderton in 36 Stunden selbst einen Mord begehen wird, taucht auf – und er kennt das Opfer nicht einmal. Er muss fliehen – unter der ständigen Angst, dass die Pre-Cogs womöglich die Wahrheit vorhergesagt haben…

Meine Meinung: Ein großartiger Film, den ich inzwischen auch schon dreimal gesehen habe. Viel Action und Spannung, aber der Film besteht durchaus nicht nur aus Flucht und Kampf – die Welt, in der das alles passiert, die Umstände und Hintergründe stehen im Vordergrund und sind sehr gut ausgearbeitet. Die Idee dieses Systems ist etwas Neues und eine sehr interessante Idee.

Die Technik, die verwendet wird, ist zwar sehr weit entwickelt, weiter als sie es heute tatsächlich ist, aber man merkt teilweise doch, dass sich das jemand vor ca. 15 Jahren ausgedacht hat und nicht heute – was aber dem Film keinen Abbruch tut. Man lernt auch John Anderton näher kennen, erfährt viel über seinen Zustand, seine Familie, seine privaten Probleme – wie es in einem guten Film auch sein sollte.

Außerdem erfährt man auch, wie es überhaupt zu dieser Gesellschaft, zu den Pre-Cogs kam, was ich sehr gut finde, da es doch öfter mal in Filmen passiert, dass die Zukunft einfach so dargestellt wird, aber ohne weitere Begründung, warum dies oder jenes nun überhaupt so ist. Neben John Anderton lernt man auch einen der Pre-Cogs näher kennen und baut zu dieser Person eine Verbindung auf, was ich sehr interessant fand. Auch sind nicht alle Personen das, was sie zu Anfang zu sein scheinen – es gibt ein paar überraschende Wendungen.

Ich finde auch die Spannung sehr gut gemacht, die zu einem großen Teil auch dadurch erzeugt wird, dass man immer wieder Situationen sieht, die genau so sind, wie die Pre-Cogs sie für den Mord John Andertons hervorgesagt haben.

Dass Tom Cruise schauspielen kann, dürfte bekannt sein, aber auch Colin Farrell und Samantha Morton beweisen hier, dass sie nicht ohne Grund diese Rollen bekommen haben, Steven Spielbergs Arbeit ist sowieso klasse.

Ich finde auch immer wieder diese Einblendungen von dem, was die Pre-Cogs gesehen haben, toll, das gibt dem Film auch noch mal etwas Eigenes.

Fazit: Ein toller Film, den man unbedingt gesehen haben sollte, super Idee, toll umgesetzt, spannend.

Film – Catch me if you can

14 Montag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 130 bis 139 Minuten, 2002, Catch me if you can, Film, Frank Abagnale, Frank William Abagnale, FSK 6, Kanada, Komödie, Leonardo DiCaprio, Scheckbetrüger, Steven Spielberg, Tom Hanks, USA

Hallo :)

Den Film „Catch me if you can“ (Regie: Steven Spielberg; in den Hauptrollen Leonardo DiCaprio, Tom Hanks, Christopher Walken; Erscheinungsjahr: 2002; Länge: 135 Minuten; FSK 6; Genre: Gaunerkomödie; Produktionsländer: USA, Kanada); nach dem Buch „Mein Leben auf der Flucht“ von Frank W. Abagnale

Ich habe den Film inzwischen dreimal gesehen und fand ihn immer wieder gut und die Geschichte an sich faszinierend, vor allem, weil sie tatsächlich wahr ist.

Meine Bewertungspunkte: 10/10

Zum Inhalt: Frank William Abagnale Jr. (Leonardo DiCaprio) rennt mir 16 Jahren von zu Hause weg, weil seine Eltern sich scheiden lassen und er sich für einen der beiden Elternteile entscheiden muss. Er sieht älter aus als er ist und gibt sich zunächst als Pilot aus, später folgen Arzt und Anwalt. Der FBI-Ermittler Hanratty (Tom Hanks) versucht ihn derweil zu erwischen, weil Frank inzwischen zum erfolgreichsten Scheckbetrüger bisher geworden ist. Frank flieht, verliebt sich und will eigentlich aufhören. Aber das geht nicht einfach so, wenn man der jüngste Hochstapler der Geschichte ist, etliche Millionen Dollar durch gefälschte Schecks geklaut hat und tausende Meilen umsonst durch die Lüfte geflogen ist…

Meine Meinung: Ich fand die Geschichte schon faszinierend bevor ich den Film überhaupt gesehen habe, weil der echte Frank W. Abagnale dies fast genau so erlebt hat. Durch die Besetzung von Leonardo DiCaprio und Tom Hanks wurde das ganze dann zu einem perfekten Film. Die schauspielerische Leistung ist, wie zu erwarten, großartig. Ich habe mit Frank mitgefiebert, gehofft, gebangt. Einziger Kritikpunkt hierbei: Ich hätte für die ein oder andere Dame, vor allem für Brenda, das Mädchen in das Frank sich verliebt, doch eine andere Schauspielerin gewählt, aber das war nicht so entscheidend. Ich war von dem Film begeistert und habe ihn, mindestens für dieses Genre, zu meinem Lieblingsfilm erklärt. Ich finde es wirklich beeindruckend, dass jemand andere Menschen so sehr täuschen kann und sogar die Kammerprüfung der Staatsanwaltschaft besteht, ohne Jura studiert zu haben. Auch finde ich das Ende sehr schön, ein richtiges Happy End, obwohl die „Geschichte“ wahr ist und man bei solchen „Verbrechen“ nun wirklich nicht auf ein gutes Ende hoffen kann.

Fazit: Ein Film, den man unbedingt gesehen haben sollte, allein schon um die Genialität des echten Frank William Abagnale Jr. zu erfahren, aber auch weil es an sich einfach ein klasse Film mit super Besetzung ist.

Liebe Grüße

eure An

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