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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 2001

Film – Vanilla Sky

22 Samstag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

130 bis 139 Minuten, 2001, 9 Punkte, Abre los ojos, Alejandro Amenabar, Cameron Crowe, Cameron Diaz, Drama, FSK 16, Kurt Russell, Mateo Gill, Open your eyes, Penelope Cruz, Psycho, Science-Fiction, Tom Cruise, Traum, USA, Vanilla Sky, Wahnsinn, Wirklichkeit

(Der Film ist besser als der Trailer)

Regisseur: Cameron Crowe; Drehbuch: Cameron Crowe, Alejandro Amenábar, Mateo Gill; Neuverfilmung von: ‚Abre los ojos‘ (‚Open your eyes‘) von Alejandro Amenábar (1997); Erscheinungsjahr: 2001; Genre: Drama, Science-Fiction; FSK: 16; Länge: 136 Minuten; Produktionsland: USA; Darsteller: Tom Cruise, Penélope Cruz, Cameron Diaz, Kurt Russell

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt:

David Aames ist der geborene Gewinner: Er hat ein millionenschweres Verlagsimperium geerbt, und sein blendendes Aussehen macht ihn zum unwiderstehlichen Frauenhelden. Doch dann ändert sich sein Leben mit einem Schlag. Er trifft die bezaubernde Sofia und verliebt sich in sie. Aber Davids bisherige Geliebte Julie will ihn nicht gehen lassen. Julie provoziert einen Autounfall, der sie selbst das Leben kostet und David mit furchtbar entstelltem Gesicht in ein Leben als Außenseiter entlässt. Damit beginnt eine wahnwitzige Achterbahnfahrt durch verschiedene Zeit- und Realitätsebenen, die David keine Sekunde zur Ruhe kommen lässt. Kann eine Operation sein Gesicht retten? Hat er gar einen brutalen Mord begangen? Wer ist der mysteriöse Mann, der ihm zeigt, wie er seine gesamte Umgebung durch Willenskraft verändern kann? Oder ist das alles nur ein schrecklicher Alptraum?

Meine Meinung:

Die Meinungen über diesen Film gehen doch sehr weit außeinander, ich fand ihn toll. Ich kenne allerdings leider den Film „Abre los ojos“ nicht. „Vanilla Sky“ ist schließlich ’nur‘ ein Remake dieses Films, nach nur vier Jahren. Übrigens hat Penélope Cruz in beiden Filmen die Rolle der Sofia gespielt.

Trotz der interessanten Anfangsszene (Tom Cruise fährt, läuft, rennt durch die komplett leeren Straßen New Yorks), die schon direkt die Verbindung zu Träumen und Wahrnehmungen zeigt, scheint der Film am Anfang noch ein gewöhnliches Liebesdrama zu werden. Aber schon bald kommt der Psychiater ins Spiel – die Szenen, die in der eigentlichen Gegenwart spielen, bis zu einem bestimmten Zeitpunkt gegen Ende des Films sind alles andere nur Erinnerungen und die Erzählungen von David (ohne Erzählerstimme).

Es gibt immer wieder überraschende Wendungen, der Film fesselt einen und mit der Zeit wird es immer verwirrender. Denn es kommen immer mehr Aspekte hinzu, David wird unsicherer und fängt an, an seinen Erinnerungen zu zweifeln. Der Film geht immer mehr in Richtung Psycho/Wahnsinn/Science-Fiction und das fand ich toll. Immer mehr Sachen werden aufgedeckt, Schritt für Schritt kommt man zusammen mit David hinter die Geheimnisse, was Wirklichkeit ist und was nicht.

Die Schauspieler spielen auch allesamt wirklich super, auch Cameron Diaz habe ich sofort ihre Rolle als etwas irre/verrückte, später verzweifelte ‚Stalkerin‘ abgekauft.

Fazit: Ein spannender, fesselnder Film, bei dem man Stück für Stück zusammen mit der Hauptperson hinter die wahren Ausmaße des ganzen Wahnsinns kommt, toll gespielt.

Film – Gwyn – Prinzessin der Diebe (/Robin Hoods Tochter)

08 Samstag Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

2001, 3 Punkte, Action, Crispin Letts, Del Synott, Film, FSK 6, Großbritannien, Gwyn, Jonathan Hyde, Keira Knightly, Malcom McDowell, Peter Hewitt, Rezension, Robin Hood, Rumänien, Stephen Moyer, Stuart Wilson, unlogisch, unter 90 Minuten, USA

Hallo!

Von diesem Film hatte ich mir eigentlich mehr erhofft, so toll war er dann leider nicht.

Regisseur: Peter Hewitt; Erscheinungsjahr: 2001; FSK: 6; Länge: 88 Minuten; Produktionsland: USA, Großbritannien (gedreht in Rumänien); Hauptdarsteller: Keira Knightly, Stuart Wilson, Malcom McDowell, Jonathan Hyde, Stephen Moyer, Del Synott, Crispin Letts

Meine Bewertung: 3/10 Punkten

Klappentext: Die englische Krone ist in Gefahr! Nun, wo König Richard gestorben ist, streckt ausgerechnet der gemeine Prinz John (Jonathan Hyde) seine Finger nach der Krone aus. Schon einmal konnte Robin Hood (Stuart Wilson) dieses verhindern. Doch dank der Mithilfe des finsteren Sheriffs von Nottingham (Malcolm McDowell) sitzt er nun im Kerker. Ist das Königreich verloren? Prinz Phillip (Stephen Moyer), der rechtmäßige Erbe, traut sich nicht, seinem Onkel die Stirn zu bieten. Da kommt ein junger Mann daher, der entschlossen ist, das Schicksal zu wenden. Wer kann das sein, so wagemutig und unerschrocken, wie einst Robin Hood selbst? Es ist seine Tochter, die schöne Gwyn (Keira Knightly) und sie ist ganz und gar nicht der Meinung, dass Frauen sich aus solchen Abenteuern heraushalten sollten. Nachdem sie den mutlosen Prinz Phillip überzeugt hat, sich seinen Feinden zu stellen, machen sich beide auf in den Kampf. Schließlich gilt es ja nicht nur, die Krone zu sichern, sondern auch einen alten Helden zu befreien…

Meine Meinung: Das Gute: Die Landschaft und Kostüme sind sehr schön, die Schauspieler können größtenteils auch gut Schauspielen (Keira Knightly sowieso, wie man ja auch in „Fluch der Karibik“ gut sehen kann). Ansonsten war die Geschichte doch irgendwo spannend, auch wenn irgendetwas mich immer wieder aus dem Film „rausgeworfen“ hat, das war es dann aber auch.

Ansonsten gibt es in diesem Film einfach so viele Dinge, die komplett unlogisch waren (warum hat der „Böse“ zum Beispiel nur einen einzigen Pfeil, um den Gegner zu treffen?) und für meinen Geschmack kamen eindeutig zu oft diese klassischen Kitsch-Sätze vor, die eine romantische Stimmung oder Spannung aufbauen sollen. Die Zeitlupe Sequenzen haben mich auch gestört, ich habe einfach schon zu viele Filme gesehen, in denen sich irgendjemand in Zeitlupe vor irgendjemand anderen wirft, um diesen mit seinem Leben vor einem Pfeil / einer Kugel zu bewahren. Oder, was mich auch immer wieder aufregt und einem leider auch in diesem Film nicht erspart geblieben ist: Die „Bösen“ jagen den ganzen Film die „Guten“ und versuchen, diese zu töten – und wenn sie dann endlich die ideale Chance haben, reden sie stundenlang auf den anderen ein, bis dieser a) von irgendwem gerettet wird, b) sich eine Waffe beschaffen kann oder c) sich einen Fluchtweg ausdenken kann. Warum?? Nur, damit der Film nicht plötzlich mit dem Tod einer der „guten“ Hauptfiguren endet? Anders kann ich mir das leider nicht erklären, und das ist ein ziemlich erbärmlicher Grund; es sollte für alles einen inhaltlichen, für die Handlung des Films logischen, realistischen Grund geben. Und von diesen „ohne ersichtlichen Grund“-Szenen gab es leider auch noch gleich mehrere. Und dann diese hochdramatischen Szenen. Hat mir hier auch nicht gefallen, obwohl ich durchaus auch solche Liebes-Kitsch-Filme oder Serien mag – solange sie gut gemacht sind und eben in der Logik des Films / der Serie Sinn machen.

Fazit: Vom Optischen her und der Spannung eigentlich sehr gut gemacht, für meinen Geschmack aber eindeutig zu viele Brüche in der Logik und zu viele typischen Kitsch-Szenen und -Sätze.

Wer fand’s wie?: Mir (w., 16) hat er nicht wirklich gefallen, meine Mutter (Mitte 40) fand ihn toll, ihrem Freund (Ende 40) hat er gar nicht gefallen.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – „Passwort: Swordfish“

21 Montag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

2001, 9 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Action, Dominic Sena, Filme, FSK 16, Halle Berry, Hugh Jackman, John Travolta, Passwort: Swordfish, Rezension, Thriller, USA

Hallo :)

Ich habe vorgestern den Film „Passwort: Swordfish“ gesehen, hat mir gut gefallen, und hier ist meine Rezension:

Genre: Wird als Thriller eingestuft, ich würde es aber eher zu Action packen.

Regisseur: Dominic Sena; Erscheinungsjahr: 2001; Länge: 96 Minuten; Produktionsland: USA

Hauptrollen: Hugh Jackman, John Travolta, Halle Berry

FSK 16

Meine Bewertungspunkte: 9/10

Zum Inhalt: Der Computerhacker Stanley Jobson (Hugh Jackman), der beste seiner Art, ist gerade aus dem Gefängnis raus, darf einen Computer nicht einmal berühren und will nichts mehr, als seine kleine Tochter wiedersehen und mit ihr zusammenleben, dem seine Exfrau und deren neuer reicher Mann allerdings mit einer Menge Geld entgegenwirken. Doch dann wird er von Gabriel Shear (John Travolta) bestochen, der will, dass er einen Computerwurm erstellt, damit Gabriel 9,5 Milliarden US-Dollar klauen kann. Mit im Spiel sind auch Gabriels Gehilfin Ginger (Halle Berry), 22 Geiseln in der Weltbank mit Sprengstoff am Körper und einige Staatsagenten.

Meine Meinung: Ich fand den Film sehr interessant, er beginnt mit einer Szene, in der die Handlung bereits voll im Gange ist, dann springt es zu dem Zeitpunkt vier Tage zuvor. Das fand ich zwar an sich eine gute Idee und es hat dazu gepasst, allerdings hatte ich später das Problem, als man wieder bei diesem Zeitpunkt angelangt war, mich zu erinnern, was nun genau passiert war, da man am Anfang des Film die Personen und deren Verwicklung in das Geschehen nicht kannte. Deshalb habe ich einen Punkt abgezogen. Weiterhin war der Film allerdings sehr einfach verständlich und spannend, es gibt einige unerwartete Wendungen und ein sehr interessantes Ende, dass dem wiederspricht, was Gabriel Shear innerhalb des Films darüber sagt, wie gute Filme sein müssen. Das klingt jetzt vielleicht etwas verwirrend, aber ich möchte nicht zu viel vorwegnehmen. Wenn man den Film gesehen hat, wird es klar sein, was ich meine. Das Ende wird vielleicht auch nicht unbedingt jedem gefallen, ich persönlich fand es sehr gut gewählt (außerdem gibt es auch noch ein alternatives Ende für die, die es nicht gut finden). Die schauspielerische Leistung der Darsteller war, wie zu erwarten, sehr gut, auch die kleine Tochter von Stanley, Holly, wird von der damals 11-jährigen Camryn Grimes überzeugend gespielt.

Fazit: Ein sehr guter Film, sehr echt dargestellt, mit interessanten und spannenden Wendungen, auch für diejenigen, die mit Thrillern nicht so viel anfangen können (mich eingeschlossen) gut geeignet.

Liebe Grüße

eure An :)

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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