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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 1990er

Film – Forrest Gump

20 Sonntag Jul 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

130 bis 139 Minuten, 1990er, 1994, 9.5 Punkte, Drama, Film, Forrest Gump, FSK 12, Gary Sinise, Krieg, Mykelti Williamson, Rezension, Robert Zemeckis, Robin Wright, Romantik, Sally Field, Tom Hanks, USA, Winston Groom

Als erstes muss ich mich entschuldigen, dass ich gestern und letzten Mittwoch keine Rezension veröffentlicht habe – das liegt einfach daran, dass mein Laptop schlapp gemacht hat. Ein, zwei Kommentare gingen, aber das war’s dann auch. Deshalb dann erst jetzt ein Film, den ich unbedingt nachholen musste.

Regisseur: Robert Zemeckis; Drehbuch: Eric Roth; nach dem Roman von: Winston Groom; Erscheinungsjahr: 1994; FSK: 12; Länge: 136 Minuten; Genre: Drama, Romantik, Krieg; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Tom Hanks, Robin Wright, Gary Sinise, Sally Field, Mykelti Williamson

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt: Von seiner Mutter rückhaltlos unterstützt, macht sich der geistig ein wenig zurückgebliebene Forrest Gump in die Welt auf. Er bringt Elvis seinen Tanzstil bei, findet in der jungen Jenny eine echte Freundin, wird aufgrund seines Laufvermögens ein Football-Star, steht im Vietnamkrieg seinen Mann, rettet seinen Vorgesetzten Dan Taylor vor dem sicheren Tod und wird schließlich im Shrimps-Business zum Millionär. Doch all die Zeit kann er seine große Liebe Jenny nicht vergessen.

Meine Meinung:

Es gibt einen Grund (oder auch mehrere), dass dieser Film 6 Oscars und 3 Golden Globes gewonnen hat. Er ist einfach wunderschön und traurig. Die Welt zu sehen aus den Augen von Forrest Gump, der eben kein besonders kluger Mensch ist, ist eine tolle Erfahrung. Denn Forrest kann durchaus auch in Situationen einfach glücklich sein, in denen andere Menschen eben jede Menge dran auszusetzen hätten.

Der Film stellt Forrests Leben dar, wobei Jenny und Liebe immer das zentrale Thema ist – der Film beginnt auch mit Jenny und endet genauso auch wieder mit ihr. Abgesehen von der Liebe wird natürlich der Umgang mit Forrest als geistig minderbemittelten Menschen thematisiert, aber auch Freundschaft spielt eine große Rolle.

Tom Hanks bietet hier eine absolute Meisterleistung dar, das ist überhaupt keine Frage. Er spielt Forrest so überzeugend, keine Sekunde habe ich den doch intelligenten Schauspieler dahinter erkennen können. Einfach großartig. Und Forrest muss man einfach lieben, mit seinem Charakter, seinen einfachen Ansichten der Welt, seiner Loyalität und Ehrlichkeit und seiner Liebe zu Jenny.

Jenny selbst war mir (abgesehen vom Anfang und ganz am Ende) weniger sympathisch und für mich hat sie ihren Charakter bzw. ihre Lebensweise und ihre Ansichten zu oft geändert. Aber das war nicht so wichtig, besonders oft oder lange kam sie in dem Film selbst ja gar nicht vor.

Auch die Art, wie der Film gemacht ist – dass Forrest eben auf dieser Bank sitzt und einfach irgendwem seine Lebensgeschichte bis zu diesem Punkt erzählt, sich nicht einmal daran stört, dass seine Zuhörer mehrmals wechseln – bis man dann eben wieder an diesem Punkt angekommen ist und die Handlung tatsächlich weitergeht. Die Erzählweise ist dadurch eben auch so, wie Forrest das Ganze wahrgenommen hat – manchmal ist es lustig, meistens einfach interessant, wie er diese Dinge sieht – am interessantesten fand ich die Stelle, and er Forrest darüber gesprochen hat, warum Jenny nicht nach Hause wollte bzw. warum sie dann letztendlich auch von dort weg durfte/musste.

Fazit: Ein sehr schöner, berührender Film. Es ist toll die Welt und Forrest Geschichte aus seinen Augen zu sehen und zu erleben.

Film – Pretty Woman

12 Samstag Jul 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

10 Punkte, 110 bis 119 Minuten, 1990, 1990er, Film, FSK 12, Garry Marshall, Hector Elizondo, Julia Roberts, Komödie, Pretty Woman, Rezension, Richard Gere, Romantik, USA

Und endlich habe ich diesen Film auch mal gesehen. Hat sich gelohnt! Trailer habe ich leider nur zwei Arten gefunden: Entweder ist es einfach eine kurze Szene oder aber es verrät gleich den ganzen Film plus Ende. Naja.

Regisseur: Garry Marshall; Drehbuch: J.F. Lawton; Erscheinungsjahr: 1990; Genre: Romantik, Komödie; Länge: 119 Minuten; FSK: 12; Produktionsland. USA; Hauptdarsteller: Richard Gere, Julia Roberts, Hector Elizondo

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Der Spekulant Edward Lewis stolpert bei einer Geschäftsreise in Los Angeles über die naive Prostituierte Vivian. Vivian scheint ihm sympathisch, und so heuert der smarte Millionär das Mädchen für eine Woche als Begleitung an.

Meine Meinung:

Ein sehr schöner Film und wahrscheinlich hat ihn jeder außer mir hier schon längst gesehen, aber jetzt habe ich ihn eben auch endlich erleben dürfen. Natürlich ist der Film mehr Märchen als dass es realistisch wirkt, aber es ist doch noch in einem gewissen Rahmen, dass er einfach schön ist. Die Schauspieler sind total super, vor allem Julia Roberts spielt ihre Rolle sehr toll, Vivien ist einfach super, lustig, charmant und eben eine Prostituierte, die sich plötzlich in nobler Gesellschaft befindet und deshalb eben in das ein oder andere Fettnäpfchen tritt. Deshalb ist der Film auch immer wieder sehr lustig und die Dialoge sind toll. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist einfach schön und mal traurig. Auch die anderen Figuren darf man nicht vergessen – der Hotelmanager, der eine nicht unwesentliche Rolle spielt oder auch der Anwalt von Edward Lewis.

Fazit: Eine sehr schöne Liebesgeschichte, sehr lustig, tolle schauspielerische Leistung.

Film – Mystery Men

12 Mittwoch Mär 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

10 Punkte, 110 bis 119 Minuten, 1990er, 1999, Ben Stiller, Film, FSK 12, Geoffrey Rush, Greg Kinnear, Hank Azaria, Janeane Garofalo, Kinka Usher, Komödie, Mystery Men, Neil Cuthbert, Parodie, Rezension, Superheld, Superheldenfilm, William H. Macey

Hallo!

Genre: Komödie, Superheldenfilm, Parodie; Regisseur: Kinka Usher; Erscheinungsjahr: 1999; FSK: 12; Länge: 116 Minuten; Drehbuch: Neil Cuthbert; Produktionsland: USA; Darsteller: Ben Stiller, Hank Azaria, William H. Macey, Janeane Garofalo, Greg Kinnear, Geoffrey Rush

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Die drei selbsternannten Superhelden Mr. Furios (Ben Stiller), der Blue Raja (Hank Azaria) und der Schaufler (William H. Macy) haben etwas ungewöhnliche Superfähigkeiten, verbringen aber ihre gesamte Zeit damit, das Verbrechen in Champion City zu bekämpfen. Doch Captain Amazing stielt ihnen immer die Schau, denn er taucht überall auf und schlägt die Bösewichte kurz und klein. Dann wird er jedoch von Casanova Frankenstein (Geoffrey Rush) entführt und die drei bekommen ihre große Chance zu zeigen, was in ihnen steckt, und Captain Amazing wieder zu befreien.

Meine Meinung: Also ich glaube, wenn man sich auf diesen Film einfach einlassen kann und offen dafür ist, dann ist er durchaus sehr witzig – wenn man das allerdings nicht kann wird er einem wohl eher ein bisschen blöd vorkommen. Ok – er kommt einem so oder so blöd vor, aber es ist schließlich eine Parodie. Und ich finde, eine der wenigen, die auch lustig sind. Ich habe die ganze Zeit über heftig lachen müssen, ich fand den Film einfach super. Der Film ist einfach super gemacht, die Charaktere sind klasse ausgearbeitet und dargestellt, sogar die Handlung ist einigermaßen logisch, zumindest in der Logik des Films. Überhaupt die Superhelden finde ich klasse, es werden ja auch noch ein paar mehr als nur die drei, und die Art, wie „normale“ Superheldenfilme auf den Arm genommen werden lustig.

Fazit: Super lustige Parodie, tolle Charaktere – man muss sich aber auch ein bisschen drauf einlassen.

Tipp: Ich würde mir den Trailer vorher nicht ansehen, der erzählt eigentlich schon den ganzen Film. (Wie ich so was hasse -.-)

Liebe Grüße

eure An

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