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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 100 bis 119 Minuten

Film – X-Men Origins: Wolverine

31 Samstag Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 9 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 119 Minuten, 2009, 9.5 Punkte, Action, Danny Huston, Film, FSK 16, Gavin Hood, Hugh Jackman, Liev Schreiber, Lynn Collins, Rezension, Ryan Reynolds, Superheldenfilm, USA, Wolverine, X-Men

Hallo!

Erst einmal ein kurzer Überblick zu den X-Men Filmen, für alle wie mich, die da langsam nicht mehr durchblicken :D

  • 2000: X-Men (gesehen)
  • 2003: X-Men 2 (gesehen)
  • 2006: X-Men: Der letzte Widerstand (gesehen)
  • 2009: X-Men Origins: Wolverine (Prequel) (gesehen)
  • 2011: X-Men: Erste Entscheidung (Prequel, von der Story her der Erste) (gesehen)
  • 2013: Wolverine: Weg des Kriegers (Fortsetzung von „X-Men Origins: Wolverine“) (gesehen)
  • 2014: X-Men: Zukunft ist Vergangenheit (geplant)

Regie: Gavin Hood; Drehbuch: David Benioff, Skip Woods; Genre: Action, Superheldenfilm; Erscheinungsjahr: 2009; FSK: 16, JMK: 14; Länge: 106 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Hugh Jackman, Liev Schreiber, Danny Huston, Lynn Collins, Ryan Reynolds

Meine Bewertung: 9,5/10 Punkten

Inhalt: Logan (Hugh Jackman) und sein älterer Bruder Victor „Sabretooth“ Creed (Liev Schreiber) sind Teil einer Spezialeinheit unter der Leitung von Oberst William Stryker (Danny Huston), die nur aus Mutanten besteht. Bei einem Einsatz in einem abgelegenen Dorf steigt Logan aus, weil die anderen Teammitglieder auch Unschuldige hinrichten. Er setzt sich als Holzfäller in die kanadischen Rocky Mountains ab, wo er sich in die Lehrerin Kayla Silverfox (Lynn Collins) verliebt. Doch der Mutant bleibt nicht lange ungestört. Victor ist offensichtlich durchgedreht und hat sich in den Kopf gesetzt, Logan zu töten. Vorher aber bringt er Kayla um. Logan ist innerlich vollkommen zerstört und sinnt fortan auf Rache. Um Victor zu vernichten, lässt er sich von Stryker das außerirdische Metall Adamantium in Knochen und Krallen spritzten…

Meine Meinung:

Ein toller Film. Sehr spannend mit viel Action und Kampfszenen, aber es gibt auch eine schöne durchgehende Handlung, die doch im Vordergrund steht. Zwischendurch war er sogar auch mal ganz lustig. Für mich gab es allerdings doch ein paar zu viele Personen, die man erst kennenlernt und zu mögen beginnt – und dann werden sie umgebracht -.- Naja.

Der Anfang des Films ist meiner Meinung nach sehr gut gelungen – man lernt den kleinen Jungen, der einmal Wolverine werden wird, kennen (auch wenn es hier kleine Abweichungen von den anderen X-Men Filmen gibt, da er hier Knochenklauen hat und da Victor Creed/Sabretooth hier anders und Logans Bruder ist) und erfährt im Zeitraffer, was mit ihm bis zur heutigen Zeit geschehen ist. Allerdings bezweifle ich, dass man das alles so gut verstehen kann, wenn man den Hintergrund, dass Logan nicht einfach sterben kann, nicht kennt. Ansonsten stimmt der Film aber überall mit den sonstigen X-Men Filmen überein.

Der Film ist teilweise durchaus sehr emotional, die Beziehung zwischen Logan und seinem Bruder ist sehr interessant, sie ändert sich auch mehrmals. Die Schauspieler sind natürlich auch super, auch die Landschaft ist toll.

Fazit: Ein sehr guter, spannender Film darüber, wer Wolverine eigentlich ist, toll gemacht, tolle Schauspieler – man sollte aber wohl besser erst die „normalen“ X-Men Filme gesehen haben.

 

Filme – Step Up 2 (The Streets) & 3(D)

21 Mittwoch Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

10 bis 99 Minuten, 100 bis 119 Minuten, 2008, 2010, 9 Punkte, Adam G. Sevani, Briana Evigan, Filme, FSK 6, Jon Chu, Rezension, Rick Malambri, Robert Hoffman, Romantik, Sharni Vinson, Step Up, Tanzen, Tanzfilm, USA, Will Kemp

Hallo!

Zu Teil 1 geht’s hier. :)

Genre: Tanzfilm, Romantik; Regie: Jon Chu; FSK & JMK: 6; Produktionsland: USA

Step Up 2:

Erscheinungsjahr: 2008; Drehbuch: Toni Ann Johnson, Karen Barna; Länge: 98 Minuten; Hauptdarsteller: Briana Evigan, Robert Hoffman, Will Kemp, Adam G. Sevani

Step Up 3:

Erscheinungsjahr: 2010; Drehbuch: Amy Andelson, Emily Meyer, Duane Adler; Länge: 111 Minuten; Hauptdarsteller: Rick Malambri, Sharni Vinson, Adam G. Sevani,…

Meine Bewertung: 9/10 Punkten (beide)

Inhalt Step Up 2: Die rebellische Andie verschlägt es an die elitäre Kunstschule Maryland. Nach anfänglichen Anpassungsproblemen trifft sie Chase, den besten Tänzer der Schule, der ihr Talent erkennt und ihre Andersartigkeit schätzt. Gemeinsam beschließen sie eine Tanztruppe aus Mitstudenten zusammenzustellen, die ihren Style genauso schätzen und beherrschen. Ihr Plan: Am Undergroundbattle „The Streets“ teilzunehmen. Bei den Vorbereitungen wird Andie klar, dass sie damit die Brücke zwischen der elitären Kunstschule und ihrem bisherigen Leben als Street-Tänzerin schlägt und der Glaube an ihre Kunst Berge versetzen kann. Beim finalen Battle zeigt Andie allen, was wirklich in ihr steckt. Dies beeindruckt nicht nur den Schuldirektor Mr. Collins, sondern auch Chase…

Inhalt Step Up 3: Streetdancer Luke (Rick Malambri) lebt mit zahlreichen, jungen Tänzern verschiedenster Herkunft, die sich zu der Tanztruppe „House of Pirates“ zusammengeschlossen haben, in einem heruntergekommenen New Yorker Lagerhaus. Sie stehen kurz vor dem World Jam-Wettbewerb, einem Tanzwettstreit, bei dem die besten Tanzcrews der Welt gegeneinander antreten. Als Belohnung winkt eine hohe Gewinnsumme. Für die „Piraten“ eine große Herausforderung, denn sie müssen ihre Erzrivalen, das „House of Samurai“, besiegen. Damit die „Piraten“ die World Jam gewinnen können, brauchen sie talentierten Nachwuchs und so macht sich Luke in der Untergrund-Tanzszene der Stadt auf Suche nach neuen Talenten. Schließlich stößt er auf zwei geeignete Tänzer: die unergründliche Streetdancerin Natalie (Sharni Vinson) und den Erstsemester Moose (Adam Sevani). Doch Natalie hat ein Geheimnis, das nicht nur die zarte Romanze zwischen ihr und Luke zerstören könnte, sondern alles, was sich die „Piraten“ aufgebaut haben. Als die hammermäßige Choreografie der „Piraten“ von den „Samurai“ geklaut wird, ist es Moose, der bei seiner alten Tanz-Crew von der MSA, der Maryland School of the Arts, um Hilfe bittet. Können die „Piraten“ gemeinsam mit der MSA-Truppe in der wenigen Zeit, die ihnen noch bleibt, das Ruder rumreißen und doch noch gut genug sein, um die besten Streetdancer der Welt zu schlagen?

Meine Meinung:

Ich liebe diese Filme. Ich liebe, liebe, liebe sie :D Ja, sie sind jetzt nicht gerade anspruchsvoll, aber das ist doch auch mal ganz schön. Und hauptsächlich geht es ja um das Tanzen und die Begeisterung dafür – und eben um die Liebes- Lebenskrisen der Jugendlichen, aber auch das ist doch mal ganz nett^^

Und ja, die Filme ähneln sich doch schon sehr stark – aber es gibt durchaus einige Unterschiede. Die Handlung ist durchaus anders, es gibt neue Probleme und neue Aspekte – zum Beispiel wird besonders im dritten Teil deutlich, warum die alle tanzen, das finde ich sehr schön. Und ansonsten ist die Geschichte einfach zum Gehirnausschalten toll, einfach mal mitfreuen und -weinen und es genießen, wie toll die alle tanzen können.

Die Filme sind durchaus auch witzig, sehr emotional, irgendwie auch spannend (auch wenn Handlung und Ende bei allen sehr vorausschaubar sind). Und auch die Musik ist bei allen toll, passt einfach dazu, man will am liebsten gleich mittanzen. Ich zumindest ;)

Für mich sind das auch einerseits so Wohlfühlfilme, die man sich einfach angucken kann um seine eigenen Probleme zu vergessen, andererseits motivieren sie mich auch, mehr Sport zu machen / mich mehr zu dehnen / mehr zu tanzen. Und damit sind die Filme doch schon gleich viel sinnvoller. :D

Die Hauptdarsteller wechseln, aber es tauchen durchaus immer mal wieder aus den Filmen vorher bekannte Personen auf, das ist auch immer schön.

Fazit: Tolle Filme, schön, emotional, super toll getanzt – von der Story oder einem tieferen Sinn sollte man allerdings nicht zu viel erwarten.

Film – Lachsfischen im Jemen

14 Mittwoch Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 119 Minuten, 2011, 9 Punkte, Amr Waked, Conleth Hill, Emily Blunt, Ewan McGregor, Film, FSK 6, Großbritannien, Komödie, Kristin Scott Thomas, Lachsfischen im Jemen, Lasse Hallström, Liebesgeschichte, Rezension, Romantik, Simon Beaufoy, Tom Mison

Hallo!

Für den nächsten Film habe ich auch wieder einen Trailer dabei – allerdings verrät der ziemlich viel vom Film und ich würde ihn nicht unbedingt gucken. Wen das nicht stört, die Hälfte bis zum Film eh wieder vergessen hat oder den Film gar nicht erst sehen will, hier bitte:

Regie: Lasse Hallström; Drehbuch: Simon Beaufoy; Genre: Komödie, Romantik, Literaturverfilmung; Erscheinungsjahr: 2011; Länge: 108 Minuten; FSK: 6; JMK: 6; Produktionsland: Großbritannien (gedreht auch in Schottland und Marokko); Darsteller: Ewan McGregor, Emily Blunt, Amr Waked, Kristin Scott Thomas, Tom Mison, Conleth Hill

Meine Bewertung: 9/10 Punkten

Inhalt: Dr. Alfred Jones ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Fischerei und des Lachsfischens im Besonderen. Eines Tages erhält von einer britischen Beratungsfirma den Auftrag, für einen Scheich eine Lachszucht im Jemen aufzubauen. Selbstverständlich lehnt Alfred diese Anfrage als völlig absurd ab. Aber da die britische Regierung gerade händeringend nach positiven Nachrichten aus dem Mittleren Osten sucht, hat er seine Rechnung ohne die mit allen Wassern gewaschene PR-Beraterin Patricia Maxwell gemacht: Diese unterstützt das Projekt, um dem Premierminister eine gute Presse zu sichern. Ehe er es sich versieht, muss Alfred sich daher gezwungenermaßen mit der Beauftragten des Scheichs, Harriet Chetwode-Talbot, arrangieren, um das – zumindest rein theoretisch mögliche – Projekt in die Tat umzusetzen.

Meine Meinung:

Als der Film in die Kinos kam, hat er mich nicht wirklich interessiert. Irgendwie klang es nach einer langweiligen Romanze in irgendeiner Wüste und Fischen – nichts, was ich jetzt unbedingt hätte gucken müssen. Aber dann kam es dazu, dass ich abends mit ein paar anderen auf dem Sofa saß und wir überlegt haben, was wir denn gucken wollen – und die Entscheidung ist auf „Lachsfischen im Jemen“ gefallen, also habe ich ihn natürlich mitgeguckt. Und ich wurde sehr positiv überrascht!

Der Film ist von Anfang an bis zum Ende sehr lustig – ich musste wirklich oft lachen. Der Humor ist toll, die Figuren super und bringen einen eben zum Lachen. Aber natürlich ist der Film nicht durchgehend lustig – es gibt durchaus jede Menge ernstere, emotionale oder auch spannende Stellen, die durchaus auch tiefgründig sein können und den ein oder anderen zum Nachdenken anregen. Denn hier geht es auch um Glauben und extreme Varianten davon, sowie die Verbindung oder Gegensätze von Wissenschaft und Glauben – sehr interessant. Und natürlich geht es hier auch um Liebe, ein bisschen um Krieg, sinnlosen Hass und um die Presse. Es wird durchaus auch etwas Kritik an den lieben Politikern der Regierung geübt – dies wieder in einer sehr lustigen Art und Weise, die hier auch nicht realistisch, sondern ironisch/satirisch bzw. karikierend/karikaturistisch (wie auch immer das jetzt genau heißt) dargestellt wird. Aber das hat so gepasst, auch wenn der Rest realistisch war und war eben sehr witzig.

Ich fand den Film insgesamt sehr schön anzusehen, die deutlich erkennbaren Entwicklung der Personen und den Beziehungen zwischen ihnen sowie den sich verändernden Gedanken / Denkrichtungen / Betrachtung des Glaubens und der Religion / … sehr interessant und eben sehr lustig, aber auch die ernsteren Szenen schön bzw. spannend. Es ist sowohl Komödie als auch Liebesgeschichte und das wurde hier sehr gut verbunden.

Nur ganz am Ende gab es eine kleine Stelle, an der ich mir gedacht habe – mh… ob das jetzt so hinkommen kann, von der Logik her… – aber das war nicht weiter schlimm.

Fazit: Eine sehr lustige Komödie mit toller, schöner Liebesgeschichte und sehr interessanten Ansichten zum Glauben.

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Zu Rezensionsanfragen oder auch anderen Anfragen zur Zusammenarbeit kannst du/können Sie mich gerne unter ans.blog@web.de kontaktieren. Ich würde mich freuen! :)

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