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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 10 Punkte

Film – Ten Inch Hero

10 Freitag Jun 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 6 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 100 bis 109 Minuten, 2007, Betsy Morris, Clea DuVall, Danneel Ackles, Danneel Harris, David Mackay, Elisabeth Harnois, Film, FSK -, Jensen Ackles, John Doe, Komödie, Lieblingsfilm, Priestly, Rezension, Romantik, Sean Patrick Flanery, Ten Inch Hero, USA

Normalerweise ist das erste hier bei meinen Filmrezensionen immer ein Trailer – aber hierbei hat man danach eigentlich schon den ganzen Film gesehen, deswegen fällt es mal weg.

Regisseur: David Mackay; Drehbuch: Betsy Morris; Erscheinungsjahr: 2007; Genre: Liebeskomödie; FSK: / (ist nicht in Deutschland erschienen); Länge: 102 Minuten; Produktionsland: USA; Schauspieler: Jensen Ackles, Elisabeth Harnois, Danneel Harris(/Ackles), Clea DuVall, John Doe, Sean Patrick Flanery,…

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: 

Die Kunststudentin Piper zieht nach Santa Cruz, um ihre zur Adoption freigegebene Tochter wiederzufinden. Sie beginnt, in einem Sandwich-Shop zu arbeiten, in dem sie auf Jen, Tish und Priestly trifft. Jen schreibt regelmäßig mit Fuzzy22, den sie gerne auch in echt treffen würde, aber Angst davor hat. Tish nutzt ihre Schönheit und Unverfrorenheit um Männer zu verführen. Und Priestly ist der Koch, ein Punk, sehr humorvoll, ein Gentleman. Außerdem wäre da noch der Geschäftsbesitzer Trucker, Surfer und Hippie, der heimlich in die spirituelle Zo vom Geschäft gegenüber verliebt ist.

Meine Meinung:

Oh, wie ich diesen Film liebe! Ich wusste so gut wie nichts darüber – außer dass ich folgende Szene gesehen hatte (ja, kann man gefahrlos vorher schauen):

 

Gut, umgehauen hatte es mich noch nicht, aber auf jeden Fall neugierig gemacht. Dazu kommt, dass Jensen Ackles (Supernatural) mitspielt. Besonders viel erwartet habe ich aber nicht.

Aber ich bin absolut begeistert! (Auch wenn man meine Begeisterung für einen gewissen Schauspieler mal außer Acht lässt^^)

Der Film ist einfach wunderschön, ein Wohlfühl-Film? Und lustig! Die Charaktere sind alle absolut super, Priestly mochte ich ja besonders, mit seinem Sinn von Humor, seinem Äußeren, seinem Umgang mit anderen Menschen, er ist Feminist und Gentleman, tolerant – aber auch z.B. Jen ist mir sehr ans Herz gewachsen. Jeder der Charaktere hat seine eigenen Probleme, aber sie unterstützen sich alle gegenseitig.

Ich fand es auch toll, wie locker, offen und tolerant mit bestimmten Themen umgegangen wird. Als erstes eben Priestly, klasse Charakter. Dann Jen, die sich in eine Internetbekanntschaft verliebt hat. Tish, die Männer aufreißt. Der Umgang mit Homosexualität. Damit, dass Piper schon mit 15 schwanger geworden ist. Es wird alles überhaupt kein bisschen verurteilt oder weiter diskutiert, sondern einfach akzeptiert, und das ist einer der Hauptgründe, warum ich diesen Film so liebe.

Mehr will ich eigentlich gar nicht sagen – schaut ihn euch einfach an. :) (Gibt es allerdings, soweit ich weiß, nicht auf Deutsch. Ist aber wahrscheinlich auf Englisch sowieso besser.) Ich werde diesen Film auf jeden Fall ganz sicher nicht zum letzten Mal gesehen haben und ich schaue Filme generell sehr selten öfter als einmal.

Fun Fact: Die Schauspieler von Priestly (Jensen Ackles) und Tish (Danneel Harris) waren schon vor dem Dreh befreundet, haben sich aber währenddessen ineinander verliebt. Inzwischen sind sie verheiratet und haben eine Tochter. ^-^

Fazit: Ein unerwartet toller Film, der mit verschiedenen Themen locker umgeht, es einfach akzeptiert, tolle Charaktere, einfach schön. Sofort zu einem meiner Lieblingsfilme aufgestiegen!

Film – Südafrika – Der Kinofilm

23 Mittwoch Mär 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2016, 90 bis 99 Minuten, Christian Wüstenberg, Deutschland, Doku, Dokumentation, Film, FSK 0, Jasper Ehrich, Naturdoku, Naturdokumentation, Reisedoku, Reisedokumentation, Rezension, Südafrika, Südafrika Der Kinofilm, Silke Schranz, Torben Hagenau

Regisseur: Silke Schranz und Christian Wüstenberg; Team 2: Jasper Ehrich und Torben Hagenau; Sprecher: Christian Wüstenberg; Erscheinungsjahr: 2016; Genre: Natur-/Reisedokumentation; Altersfreigabe: 0; Länge: 99 Minuten; Produktionsland: Deutschland (, Südafrika)

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Südafrika ist ein Land, in dem mannigfaltige Natur, faszinierende Tierwelt und verschiedenste menschliche Kulturen aufeinander treffen. Die beiden Filmemacher Silke Schranz und Christian Wüstenberg haben sich – begleitet und unterstützt von den Journalisten Jasper Ehrich und Torben Hagenau – mit dem Wohnmobil aufgemacht, um die ganz eigene Vielfalt Südafrikas zu erkunden und mit ihren Kameras festzuhalten. Auf ihrer sich über mehrere Tausend Kilometer erstreckenden, zweimonatigen Tour von Kapstadt bis nach Johannesburg geht das Filmteam an unterschiedlichsten atemberaubenden Stationen des südafrikanischen Lebens auf Entdeckungsreise, um dessen imposante Facetten kennen zu lernen und den Zuschauern das Land ganz im Süden des afrikanischen Kontinents zugleich als potentielles Reiseziel näher zu bringen.

(Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/242593.html)

Meine Meinung:

Normalerweise schaue ich mir keine Dokumentationen an. Ich war auch bis vor kurzem noch nicht übermäßig begeistert von Südafrika. Aber eine Freundin von mir ist dort gewesen, hat mir Bilder gezeigt, es sah toll aus, und dann sind wir in diesen Film gegangen – und ich bin wirklich froh darüber.

Was für ein wunderschönes Land! Der Film schafft es wirklich, einem Südafrika näher zu bringen – die Natur, die Tiere, die Menschen; in der Wildnis, in den Städten – es ist toll. Man erfährt einige interessante Dinge.

Das toll an dieser Dokumentation ist einfach, dass man das Gefühl hat, dass einem ein guter Freund das alles erzählt oder als wäre man sogar selbst dabei. Dazu trägt auch bei, dass ich die Stimme des Erzählers, Christian Wüstenberg, und das, was man so von den Menschen hinter der Kamera mitbekommen hat, super sympathisch fand. Es ist ganz und gar nicht diese Distanz und das kalte, emotionslose Erzählen wie oft bei Dokumentationen – nein, hier merkt man die Begeisterung der Dokumentarfilmer für das Land, es werden Witze gemacht, es wird gestaunt, es ist toll.

Und vor allem musste auch ich immer und immer wieder lachen, weil es so witzig gemacht ist. Und ich habe Sonnenuntergänge bewundert, mit den Menschen dort gelacht, Tiere bestaunt, die Kultur, das Essen, die Menschen des Landes kennen gelernt. Das schöne ist auch, dass man wirklich mittendrin ist – es wird nicht nur von außen über die Menschen dort berichtet, teilweise sprechen diese selbst, führen einen durch die Kamera in ihre Häuser oder Lieblingsrestaurants und erzählen von ihrem Leben – ohne dass es je langweilig werden würde.

Und ich kann gar nicht genug betonen, wie wunderschön die Natur und Tierwelt Südafrikas ist – ich will dort auch hin!

Fazit: Eine tolle, sympathische, witzige, lebensnahe, interessante und wunderschöne Dokumentation, die einem die Menschen, Kultur, Tiere und Natur Südafrikas auf eine wunderbar persönliche Weise näher bringt. Lohnt sich!

Film – Hamlet (2009)

11 Montag Jan 2016

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 4 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 2009, ab 150 Minuten, David Tennant, Drama, Edward Bennett, Film, Filmadaption, Filme, FSK 12, Gregory Doran, Hamlet, Inhalt, Mariah Gale, Patrick Stewart, Penny Downie, Peter de Jersey, Rezension, Royal Shakespeare Company, RSC, Theaterstück, Thriller

Something like a Trailer:

Regisseur: Gregory Doran; Autor: William Shakespeare, Adaption der RSC (Royal Shakespeare Company); Erscheinungsjahr: 2009; Genre: Drama, Thriller, Filmadaption eines Theaterstücks; Altersfreigabe: 12; Länge: 182 Minuten; Produktionsland: Großbritannien; Darsteller: David Tennant, Patrick Stewart, Penny Downie, Mariah Gale, Peter de Jersey, Edward Bennett,…

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Wikipedia:

„Bei dem Stück handelt es sich um eine im Königreich Dänemark spielende Tragödie. Claudius, der Bruder von König Hamlet, ermordet den Herrscher, reißt die Krone an sich und heiratet Gertrude, die Witwe des Königs. Prinz Hamlet strebt danach, seinen Vater zu rächen, und stürzt dabei alle Beteiligten ins Unglück. […]“

Meine Meinung:

Ich hatte bisher nur begonnen, dass Theaterstück zu lesen, habe es leider noch nie auf einer Bühne bewundern dürfen. Aber aufgrund meiner Begeisterung für andere Werke von Shakespeare und für David Tennant landete diese DVD bei mir im Regal und jetzt auch endlich im DVD Laufwerk.

Die 180 Minuten Laufzeit schrecken den ein oder anderen vielleicht erst einmal ab, aber dafür gibt es absolut keinen Grund – ich hätte es mir auch noch eine weitere Stunde lang angeschaut. Ich denke, Hamlet kann in den falschen Händen schnell langweilig werden, aber diese Adaption ist absolut grandios. Es sind 180 Minuten voller Spannung, interessanter Charaktere, genialer Schauspieler, Mord und Verrat, Liebe und Freundschaft, Drama und Thriller, wunderbarer Arbeit insgesamt.

Das ist verschiedenen Personen zu verdanken – einmal dem Filmteam, dem Regisseur, den Kostümbildnern, denen, die diese tolle Kulisse ausgewählt haben (der Saal mit dem spiegelnden Boden, das ganze Gebäude, einfach perfekt dafür); denn ich denke es ist nicht unbedingt leicht, ein Theaterstück als Film umzusetzen, schon gar nicht ein so langes, das nicht viele verschiedene Handlungsorte hat und eben als Theaterstück geschrieben hat, aber es ist wunderbar gelungen.

Und andererseits natürlich den tollen Schauspielern wie Patrick Stewart als King Claudius und dem Geist von Hamlets Vater, Penny Downie als die Königin, Mariah Gale als Ophelia, Edward Bennett als Laertes, Peter de Jersey als Horatio,…, die alle toll gespielt haben – aber allen voran David Tennant als Hamlet. Allein schon wegen seiner Darstellung ist es eine einzige Freude, sich diesen Film anzuschauen. Der Wechsel zwischen Ernsthaftigkeit, Trauer, Freude, Verzweiflung, Sturheit, Freundschaft, Wut, Gewalt, Zärtlichkeit, Rachsucht, Planen, Liebe und allen möglichen Ausprägungen von Verrücktheit… es ist einfach absolut toll. Hat mich auch einige Male zum Lachen gebracht.

Soweit ich weiß, gibt es den Film nur auf Englisch, aber eigentlich ist es auch schon fast die einzige akzeptable Version, es im Original zu schauen. ;) Die halbe Stunde Extra/Making-Of, die auf der DVD noch drauf sind, sind übrigens auch sehr interessant und geben noch mal Einblick in die Suche nach dem Drehort, in die Arbeit der Schauspieler und des Filmteams, die Gedanken dahinter,…

Fazit: 

Eine wunderbar gelungene Adaption des Theaterstücks, funktioniert einfach, Kulisse, Schauspieler, Musik, Kostüme, Regie ist alles super. Ganz besonders toll wird es durch die herausragende schauspielerische Leistung David Tennants als Hamlet.

Nur ein Beispiel (könnte allerdings ohne Zusammenhang etwas trockener wirken, als es im Laufe des Films ist – aber man sieht hier eben toll, wie David Tennant Hamlet spielt und es dürfte zu erkennen sein, warum ich immer wieder lachen musste):

Film – Mission: Impossible – Rogue Nation (#5)

11 Sonntag Okt 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

10 Punkte, 130 bis 139 Minuten, 2015, Action, Christopher McQuarrie, Drew Pearce, Film, FSK 12, Jeremy Renner, Mission: Impossible, Rebecca Ferguson, Rezension, Rogue Nation, Simon Pegg, Tom Cruise, USA, Ving Rhames, Will Staple

Bevor ich zu dem Film komme: Heute Abend noch fahre ich auf Kursfahrt zum Gardasee, werde also nächste Woche nichts schreiben, lesen oder kommentieren können. Also bis danach!

Trailer Englisch:
(Quelle: YouTubeChannel „Mission Impossible“, letzter Zugriff: 11.10.2015, 20:30 Uhr)

Trailer deutsch:

(Quelle: YouTubeChannel „KinoCheck“, letzter Zugriff: 11.10.2015, 20:40 Uhr)

Regisseur: Christopher McQuarrie; Drehbuch: Christopher McQuarrie, Will Staples, Drew Pearce; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Action; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 130 Minuten; Produktionsland: USA; Hauptdarsteller: Tom Cruise, Jeremy Renner, Simon Pegg, Rebecca Ferguson, Ving Rhames

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Nachdem das Pentagon die Impossible Missions Force aufgelöst hat, ist Ethan Hunt auf sich allein gestellt. Doch gerade jetzt hat der ehemalige IMF-Agent die Spur der geheimnisvollen und hochgefährlichen Organisation „Syndikat“ aufgenommen, die sich schon bald als sein mächtigster Gegner erweist. Aus dem Untergrund heraus operiert das „Syndikat“ mit bestens ausgebildeten Spezialagenten und diese scheinen Hunt immer einen Schritt voraus zu sein – und ihre Mission ist teuflisch: Sie wollen durch gezielte Anschläge eine neue Weltordnung schaffen und alle ehemaligen Mitglieder der IMF auslöschen, um ihre Pläne ungestört verwirklichen zu können. In offizieller Mission der Regierung oder nicht, Ethan Hunt kann nicht zusehen, wie der Terror immer weiter um sich greift, und reaktiviert sein einzigartiges Team: Techniker Benji Dunn, Computer-Hacker Luther Stickell und Agent William Brandt. Unerwartete Hilfe bekommt das Quartett von der geheimnisvollen Agentin Ilsa Faust – doch auf welcher Seite steht sie wirklich?

Meine Meinung:

So ein toller Actionfilm! Ich mochte die Mission: Impossible Filme von Anfang an gerne, aber dieser hier übertrifft seine Vorgänger auf jeden Fall. Ich durfte ihn im Kino genießen (das lohnt sich hierbei wirklich), und das sogar im Original auf Englisch, da ich zu dem Zeitpunkt in England war.

Der Film ist wirklich actionreich und spannend, tolle Stunts und immer passiert etwas und Sachen explodieren und die Bösen sterben und die Guten sind immer kurz davor, alles was man so erwartet – und es ist toll gemacht. Und vor allem: Es ist super lustig. Das ist für mich immer wichtig, dass die Spannung auch durch Witze und lustige Dinge durchbrochen und aufgelockert wird, ohne eben die Spannung im Rest des Films zu zerstören. Und das haben Christopher McQuarrie, die Schauspieler und alle anderen Beteiligten super hinbekommen. Die Mischung von Spannung-Action und Witzen ist perfekt und die Witze selbst auch einfach super.

Das liegt auch zu großen Teilen an Simon Pegg – ein großartiger Schauspieler. :D Er allein (und seine Rolle) ist schon ein Grund den Film zu schauen. Aber die anderen spielen natürlich auch großartig. Egal, was man von Tom Cruise als Mensch halten mag – als Schauspieler ist er toll. Jeremy Renner finde ich sowieso gut, auch wenn seine Rolle hier etwas untergeht – was aber nicht an ihm liegt.

Rebecca Ferguson kannte ich bisher noch nicht, aber auch sie meistert ihre Rolle. Ihren Film-Charakter fand ich auch interessant – stark, aber auch menschlich, realistisch und teils etwas verwirrend aufgrund ihrer Verstrickung mit allen möglichen Leuten, aber es war gut. Man weiß bis zum Ende nicht, für wen sie eigentlich arbeitet, sie hat ihren eigenen Kopf und kann sich durchaus mit Tom Cruise/Ethan Hunt messen.

Wichtig ist natürlich auch, dass es nicht nur sinnlose Actionszenen und Gags aneinader gereiht sind, sondern dass es auch eine Handlung gibt. Aber ja, auch die ist durchaus vorhanden und interessant.

Der Film ist einfach super unterhaltsam. Die Verfolgungsjagden, die Witze, die Szenen in der Wiener Oper, die Stunts, einfach alles. Und als ich aus dem Kino kam, war es auch so, wie es sein soll: Die Stimmung des Films hat noch den ganzen restlichen Abend angehalten, ich war begeistert.

Übrigens: Besonders lustig waren für uns, die Deutschen im Kino in England, zwei Dinge: Erstens, dass der eigentlich amerikanische Film zum Teil auch in London gespielt hat (yay!) und zweitens – noch viel besser – auch in Wien. Denn dadurch haben die Personen in der Oper (ob das jetzt Schauspieler oder tatsächlich Angestellte der Oper waren, weiß ich nicht) einiges auf Deutsch gesprochen und englische Untertitel wurden eingeblendet. Fand ich klasse. :D

Fazit: Der bisher beste Film der Reihe, super unterhaltsam, actionreich, lustig – einfach klasse.

Film – Darf ich bitten? // Shall we dance?

03 Mittwoch Dez 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

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Schlagwörter

10 Punkte, 100 bis 109 Minuten, 2004, Audrey Wells, FSK 0, Jennifer Lopez, Peter Chelson, Richard Gere, Susan Sarandon, Tanzfilm, USA

Einen guten Trailer, der nicht schon den ganzen Film erzählt, habe ich leider nicht gefunden… stellt euch einfach vor, er wäre hier an dieser Stelle. :D

Regisseur: Peter Chelson; Drehbuch: Audrey Wells; Erscheinungsjahr: 2004; Genre: Tanzfilm; FSK: 0, JMK: 0; Länge: 106 Minuten; Produktionsland: USA; Neuverfilmung: des japanischen Films „Shall we dance?“ von Masayuki Suo aus 1996; Hauptdarsteller: Richard Gere, Jennifer Lopez, Susan Sarandon; weitere Darsteller: Stanley Tucci, Bobby Cannavale, Lisa Ann Walter, Omar Benson Miller, Anita Gillette

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt:

Im eigentlich zufriedenen Leben von Anwalt John Clark fehlt irgend etwas. Als er eines Abends einer attraktiven jungen Frau spontan in ein Tanzstudio folgt, erwacht eine ungeahnte Leidenschaft in ihm: Er meldet sich für einen Tanzkurs an und bereitet sich schon kurz darauf auf den größten Tanzwettbewerb Chicagos vor – sehr zur Verwunderung seiner Frau, die sich nicht erklären kann, wo ihr Gatte seine Freizeit verbringt.

Meine Meinung:

Ich war erst etwas skeptisch, aber als ich den Film dann gesehen habe, begeistert. Der Film ist super schön, im Vordergrund steht die Liebe zum Tanzen, nicht die junge Dame, wegen der John Clark damit anfängt.

Viel zu sagen gibt es eigentlich nicht. Der Film hat mich total in die Geschichte reingezogen, ich habe mitgefühlt, an einer Stelle sogar eine kleine Träne zerdrückt, fand es einfach toll. Die Schauspieler haben auch allesamt total super gespielt, immer wieder musste ich auch lachen. Toll getanzt haben sie auch auf jeden Fall und es war sehr schön, die Entwicklung der Personen einerseits von den tänzerischen Fähigkeiten andererseits aber auch vom Charakter her, ihren Wünschen und Zielen, was sie sich eingestehen und was nicht, zu beobachten.

Ich fand es zwar erste ein bisschen unrealistisch, dass die Personen so schnell so toll tanzen gelernt haben sollen, ist es auch, aber so wenig Zeit vergeht in dem Film gar nicht mal, es sind schon einige Wochen, und außerdem haben die Schauspieler das auch innerhalb von kurzer Zeit lernen müssen, wenn auch nicht ganz so kurz.

Fazit: Ein sehr schöner Film, toll gespielt, toll getanzt, emotional, einfach schön anzuschauen.

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