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Medienwelten

~ Anica

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Suchergebnisse für: gon

Montagsfrage #84 – Weibliche Autoren = weibliche Protagonisten?

01 Montag Jun 2020

Posted by Anica in Alles, Montagsfrage, Wöchentliche Aktionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

#84, Bücher, Montagsfrage, weibliche Autoren, weibliche Charaktere

Bei der Montagsfrage fragt Antonia diese Woche:

Sollten weibliche Autoren mehr aus Sicht von weiblichen Protagonisten schreiben?

Zu erst einmal denke ich, alle sollten schreiben können, wie sie wollen und über was sie wollen – erst recht weibliche Autoren, die lange keine Stimme hatten oder nur in bestimmte Genres schreiben konnten/durften/veröffentlicht oder bekannt wurden.

Andererseits denke ich aber auch, dass es wichtig ist, dass wir weibliche Protagonisten haben, genauso viele wie männliche, an denen sich junge weibliche Leser orientieren können, in denen sie sich wiederfinden können, von denen sie lernen können. Klar, man kann sich auch in Protagonisten eines anderen Geschlechts hineinversetzen, aber Repräsentation ist einfach wichtig, um Mädchen zu zeigen, dass es noch andere wie sie gibt, dass sie nicht alleine sind, dass sie auch fähig sind, mutig und stark zu sein.

Nun ist die Frage, ob das auch zwangsweise von weiblichen Autoren kommen muss. Ich denke, nicht unbedingt, aber die Zahl von männlichen Autoren, die gewillt und fähig sind, weibliche Protagonisten vernünftig darzustellen, ist doch sehr gering in meiner Erfahrung. Und weibliche Autoren bringen doch noch eine andere Perspektive dazu, wissen, wie es sich anfühlt, in unserer Gesellschaft weiblich zu sein, wie Mädchen und Frauen sich untereinander verhalten, worüber sie nachdenken und sprechen, wie sie sich in dieser Männer-dominierten Welt fühlen. Und ich denke, es ist sehr wichtig, das zu haben.

Ich weiß allerdings auch nicht, wie viele weibliche Autoren überhaupt aus Sicht von weiblichen / männlichen / nichtbinären Charakteren schreiben, was die Beantwortung der Frage etwas schwierig macht. Aber abschließend würde ich sagen:

Ich finde, es ist wichtig, viele weibliche Protagonisten zu haben, die mit den Einsichten von weiblichen Autoren geschrieben wurden, aber besonders weibliche Autoren sollten die Freiheit haben, zu schreiben, wie und über was sie wollen.

Buch – Gone Girl

08 Samstag Aug 2015

Posted by Anica in Alles, Bücher, Rezensionen

≈ 26 Kommentare

Schlagwörter

Buch, Gillian Flynn, Gone Girl, großartig, Rezension, Roman

Nach Ewigkeiten habe ich endlich mal wieder genug Zeit und genug Motivation, eine Rezension zu schreiben. Trotz der Hitze, wegen der ich hier gerade fast eingehe.

Bei diesem Buch ist es sehr schwierig, ohne Spoiler etwas darüber zu schreiben. Trotzdem wird mein „normaler“ Teil (Meine Meinung) ohne Spoiler sein. Für die, die das Buch schon gelesen haben – unter meinem Fazit ist dann noch mehr, was ich zu dem Buch sagen will, aber eben mit Spoilern.

Autorin: Gillian Flynn; Erscheinungsjahr: 2012; Verlag: Fischer; Seitenzahl: 571 (+2 Leseproben); Genre: Roman; Preis: Amazon: Kindle – 9,99€, Taschenbuch – 9,99€, Audio-CD/Audiobook – 6,99€

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Klappentext:

„‚Was denkst du gerade Amy?‘ Das habe ich sie oft gefragt. Was denkst du? Wer bist du? Wie gut kennt man eigentlich den Menschen, den man liebt?“

Genau das fragt sich Nick Dunne an diesem sonnigen Morgen seines fünften Hochzeitstages. An diesem Morgen verschwindet seine Frau Amy spurlos. Die Polizei verdächtigt sofort Nick. Amys Freunde berichten, dass sie Angst vor ihm hatte. Was geschah mit Nicks wunderbarer Frau Amy?

Meine Meinung:

Ein großartiges Buch. Auf den ersten Seiten hatte ich noch ein bisschen das Problem, wirklich in die Geschichte zu tauchen und es nicht nur als unbeteiligter Zuschauer zu sehen. Aber das ging sehr schnell wieder weg und es wurde immer spannender.

Ich kann meine Begeisterung für dieses Buch kaum ausdrücken. Es ist immer abwechselnd aus der Sicht von Nick (seit dem Tag von Amys Verschwinden) und Amy (ihre Tagebucheinträge aus den Jahren vorher bis zu ihrem Verschwinden), wobei die Tagebucheinträge meist kürzer sind. Man merkt von Anfang an, dass etwas ganz und gar nicht gestimmt hat bei dem Paar. Die Gefühle und Eindrücke der beiden Eheleute stimmen nicht so ganz überein, passen nicht zusammen. Es wird immer deutlicher, dass dort etwas nicht so war, wie es sein sollte.

Man lernt Amy und Nick mit der Zeit ziemlich gut kennen. Und irgendwann ist mir bewusst geworden, dass ich beide nicht besonders sympathisch finde. Die Charaktere sind toll ausgearbeitet – aber ich mochte sie nicht. Noch vor Kurzem habe ich behauptet und geglaubt, dass es mir wichtig wäre, dass die Hauptperson sympathisch ist. Aber hier war das nicht so, es funktionierte prima auch ohne. Und – ungefähr nach der Hälfte des Buches hat sich das geändert. Ich kann leider ohne Spoiler nicht sagen, warum oder wen ich dann mochte, aber es hat sich geändert und es war toll.

Aber auch die anderen Charaktere, die man mit der Zeit kennen lernt, fand ich sehr interessant. Vor allem, weil man sie alle aus verschiedenen Perspektiven sieht – auch wenn mir auch von denen niemand wirklich sympathisch werden wollte. Oh, doch! Nicks Mutter fand ich sehr sympathisch. Und Go ist auch eine tolle Figur.

Ich kann den Schreibstil von Gillian Flynn eigentlich gar nicht genug loben. Sie erzählt einfach nicht nur die Geschichte. Zur Geschichte gehören für mich auch die Gefühle und Gedanken – aber Gillian Flynn macht so viel mehr daraus. Es wirkt echt. Die Charaktere wirken echt. Die Handlung wirkt echt. Aber das meine ich gar nicht… es ist schwierig, das auszudrücken, aber es ist einfach mehr als das. Die Gedanken, die Sachen die mehr da sind… einfach toll geschrieben.

Ich habe vorher oft gelesen, dass es einige überraschende Wendungen geben soll. Als ich das Buch las, dachte ich mir – naja, also die ungefähre Richtung kann man ja schon erahnen, auch wenn man vieles nicht weiß, und egal in welche Richtung es dann wirklich geht, so sehr überraschen wird es mich nicht.

Tja. Falsch gedacht. Denn dann kam der große turning point und ich dachte mir nur WAAAAAS und WOOOOOW und war begeistert. :D

Und überhaupt, die Handlung. Toll. Hach, ich liebe dieses Buch. :D

Im Anhang sind übrigens auch zwei Leseproben für die anderen beiden Bücher von Gillian Flynn: „Dark Places“ und „Cry Baby“. Klang gut, werde ich wohl beide noch lesen.

Fazit: Ein geniales, super toll geschriebenes, spannendes Buch mit absolut unvorhersehbaren Wendungen, tolle Handlung, tolle Charaktere – muss man lesen.


Soooo… und jetzt noch der Teil mit den Spoilern.

Für alle die, die das Buch auch gelesen haben.

Bitte nicht weiterlesen, wenn man das Buch nicht kennt, das verdirbt sonst den ganzen Lesespaß.


Wooow. Ich meine – Amy. An einer Stelle schreibt sie „Ich hoffe, ihr mochtet Tagebuch-Amy. Sie sollte liebenswert erscheinen, so, dass Leute wie ihr sie mögen würdet. Es ist leicht, sie zu mögen.“ (S. 331)

Und dann dachte ich mir – nein. Nein, ich mochte sie nicht! Anfangs vielleicht, aber als ich Tagebuch-Amy besser kennengelernt habe, mochte ich sie immer weniger. Dieses unterwürfige Verhalten – ich finde die Stelle jetzt nicht mehr, aber irgendwo schreibt sie, se wüsste jetzt, was sie tun müsste – ihren Man glücklich machen, alles für ihn tun – verdammt, nein! Du bist als Frau nicht nur dafür da, deinen Mann zu versorgen und anzubeten.

Aber dann hat sich ja alles geändert mit dem zweiten Teil und ich muss sagen, ich komme nicht drumherum, Amy irgendwie zu bewundern. Natürlich hat sie ernsthafte psychische Probleme und ist ein bisschen irre – aber auch verdammt intelligent. Nick wurde natürlich auch sympathischer. Ich fand auch, dass sie und Nick sich so gut kennen, diese merkwürdige Anziehung zwischen den beiden, als sie sich nach Amys Rückkehr endlich die Wahrheit sagen – das war gut. Natürlich ist das nicht gesund, aber es ist irgendwie… echt oder anders, jedenfalls hat es zu den Personen und zum Buch gepasst und das fand ich gut.

Und diese ganze Schatzsuche und Intrigen Amys und subtilen Hinweise und Manipulationen und dann die Wandlung Nicks, als er ein konkretes Ziel vor Augen hat, und dass man als Leser dann nach und nach immer mehr erfährt – und auch, wie sich die Sicht auf all die Dinge im ersten Teil verändert, egal ob Personen oder Geschehnisse – einfach toll.

Hach, es ist ein tolles Buch. :D

Monatsrückblick März 2023

02 Sonntag Apr 2023

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

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Schlagwörter

Bücher, Blade Runner, Blade Runner 2049, Bloodlines, Doctor Who, Filme, Girl Woman Other, Groupies bleiben nicht zum Frühstück, How to be both, Konzert, März 2023, Måneskin, Men's Talk, Miranda, Monatsrückblick, Performance, Rehearsing Resistance, Sense8, Serien, Taskmaster, The Cleaner, The Employees, The Haunting of Bly Manor, Theater, Zoey's Extraordinary Playlist, Łukasz Twarkowski

Das habe ich im März gesehen/gelesen:

Filme:

  • 04.03.: Blade Runner
  • 13.03.: Blade Runner 2049
  • 14.03.: Groupies bleiben nicht zum Frühstück (deutsch)

Ich bin endlich mal dazu gekommen, die Blade Runner Filme zu schauen – hatte mir aber mehr davon erwartet. Der erste war ganz okay, ich hatte irgendwie mehr Tiefe in der Story erwartet. Und was mich sehr gestört hat, war die Objektifizierung von weiblichen Charakteren und die sehr schlimme „Liebesgeschichte“ voller sexueller Übergriffe und Manipulation.

Blade Runner 2049 war dann schon besser, aber auch hier hatte ich mir mehr von dem Film erwartet. Denis Villeneuves Filme mag ich eigentlich sehr gerne, Cast war sehr gut, aber ich fand den Film streckenweise doch etwas langwierig und die Twists waren jetzt auch nicht so überraschend. Dafür war er aber auf jeden Fall visuell toll.

Und dann habe ich noch Groupies bleiben nicht zum Frühstück geschaut, der zwar wohl objektiv gesehen ein schlechterer Film ist als Blade Runner 2049, aber ja auch in einem ganz anderen Genre beheimatet ist, sich selbst nicht zu ernst nimmt, und mich in dem, was er ist, wunderbar unterhalten hat.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • Taskmaster Staffel 7, Folge 6-10 (f)
  • Taskmaster Staffel 8 (10 Folgen) (f)
  • Taskmaster Staffel 9, Folge 1-4
  • Doctor Who Staffel 13, Folge 8-9 (f)
  • Miranda Staffel 3, Folge 2-6 (zum 4. Mal) (f)
  • Miranda Specials Folge 1-2 (zum 3. Mal) (f)
  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 10-13 (zum 2. Mal) (f)
  • Sense8 Staffel 1, Folge 1-2 (zum 3. Mal)
  • The Haunting of Bly Manor Staffel 1, Folge 1-2
  • The Cleaner Staffel 1, Folge 1

37 Folgen! Davon 24 zum 1. Mal, vier zum 2. Mal, vier zum 3. Mal, und fünf zum 4. Mal.

Wie man sieht, habe ich jede Menge Taskmaster geschaut, die Serie ist einfach fantastisch und sorgt bei mir für so viel gute Laune. Irgendwann hole ich auch noch die ersten drei Staffeln nach, die ich ursprünglich übersprungen hatte. Durch diese Serie habe ich dann auch noch eine andere begonnen – Greg Davies ist in Taskmaster ja in der Rolle des Taskmasters zu sehen und schafft es, mich in dieser zu begeistern. Dann habe ich vor Kurzem herausgefunden, dass es ein britisches Remake zur deutschen Serie Der Tatortreiniger gibt, namens The Cleaner, in der Greg Davies die Hauptrolle spielt. Von Der Tatortreiniger habe ich einiges gesehen und war gespannt auf diese Adaption – wurde allerdings leider enttäuscht. Trotz einer fantastischen Helena Bonham Carter, die eine große Rolle in der Folge spielt, war die erste Folge sehr mäßig. Nicht besonders spannend, nicht besonders witzig, die Rolle des Tatortreinigers zu sehr der Versuch, den gleichen Charakter wie im deutschen Original darzustellen, was aber nicht wirklich funktioniert. Ich werde der Serie noch eine Chance geben, aber wenn die zweite Folge nicht besser ist, lasse ich es wieder.

Ansonsten habe ich noch zwei andere Serien gestartet – Sense8 zum dritten Mal, weil einfach klasse, und eine für mich neue Serie: The Haunting of Bly Manor. Dieser Serie stand ich zu Anfang etwas skeptisch gegenüber, weil ich normalerweise keinen Horror schaue und damit einfach nichts anfangen kann, aber mir wurde versichert, dass es nicht so gruselig aber dafür einfach sehr gut sei. Die ersten beiden Folgen habe ich schonmal ohne größere Probleme überstanden und finde sie bisher auch gut – so gut, dass ich sie auch weiterschauen möchte und gespannt bin, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Außerdem habe ich ein paar Sachen beendet – mit Doctor Who bin ich wieder up to date und sehr gespannt auf die nächste Staffel mit Ncuti Gatwa, mein Rewatch von Miranda hat meine Begeisterung für diese Sitcom wieder erneuert, und Zoey’s Extraordinary Playlist war auch von Anfang bis Ende beim zweiten Mal schauen wieder fantastisch.

Neuentdeckungen: The Haunting of Bly Manor, (The Cleaner)


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 10.03.: Måneskin: Loud Kids Tour Gets Louder (Konzert)
  • 21.03.: Rehearsing Resistance (Dana Maxim, Melina Brinkmann)
  • 22.03.: Men’s Talk (Akademia Teatralna Warschau Studierenden-Produktion)
  • 23.03.: What Happened to Sarah Bernhardt’s Leg (Justyna Wielgus)
  • 24.03.: The Employees (Łukasz Twarkowski)

Glücklicherweise hat meine Corona-Infektion sich dieses Mal sehr günstig in meinen Zeitplan eingefügt, sodass ich vorher noch auf dem tollen Måneskin Konzert sein konnte und dann rechtzeitig wieder negativ war, um nach Warschau zu fahren. In der Woche dort habe ich dann die vier Performances / Stücke gesehen: Rehearsing Resistance von Mitstudierenden von mir, Men’s Talk von den Studierenden der Theaterakademie in Warschau – fand ich sehr gut, allerdings sehr schwierig, dem Stück zu folgen. Es wurde auf Polnisch aufgeführt und hatte teilweise sehr viel, sehr schnell gesprochenen Text, sodass ich einen Großteil des Stücks damit verbracht habe, mit meinen doch guten Englischkenntnissen so schnell wie möglich die Untertitel mitzulesen und zu versuchen, den Inhalt auch zu verarbeiten.

Justyna Wielgus fand ich als Person sehr toll, ich habe an einem dreiteiligen Workshop von ihr und ihrem Theaterensemble Teatr21 (bestehend aus Menschen mit geistiger Behinderung, hauptsächlich Trisomie-21) teilgenommen und fand das sehr interessant und bereichernd. Das Stück What Happened to Sarah Bernhardt’s Leg jedoch (gespielt von Schauspieler*innen mit körperlicher Behinderung) fand ich leider auf dramaturgischer Ebene ziemlich schlecht.

The Employees von Łukasz Twarkowski dagegen hat mich sehr begeistert! Von der Gruppe, mit der ich dort war, glaube ich mich am meisten, aber ich fand es wirklich toll. Ja, viel Film, aber als wunderbare Integration von Live-Kamera ins Theater, die auch einfach einen inhaltlichen Sinn und dramaturgischen und visuellen Mehrwert hatte. Großartige schauspielerische Leistung und Choreographie, tolle Idee, den Sitzplatz zwischendurch wechseln zu können und auf der Bühne sitzen zu können, visuell großartig, und spannende Fragen, die aufgeworfen wurden.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 05.03.: Bloodlines 2 – Die goldene Lilie (Hörbuch, deutsch)
  • 16.03.: Girl, Woman, Other
  • 25.03.: How to be both

Ach ja, von der Vampire Academy Welt werde ich in diesem Leben nicht mehr wegkommen. :D Inzwischen habe ich den zweiten Teil der Spin-Off-Reihe Bloodlines gehört und den dritten begonnen, und es bringt mir so viel Freude. Auch wenn die Hörbuch-Sprecherinnen teils doch sehr zu wünschen übrig lassen… weshalb ich auch zum dritten Band auf die englische Variante übergewechselt habe, die deutsche Hörprobe war einfach zu schlecht.

Ansonsten habe ich auch noch zwei Bücher beendet, die beide mit klassischen Erzählstrukturen in Fiktion/Romanen spielen: Girl, Woman, Other, das mir sehr gut gefallen hat, und How to be both, ebenfalls eine sehr interessante Geschichte.

Im Moment lese ich: Mask of Shadows von Linsey Miller, Das Hotel New Hampshire von John Irving

Im Moment höre ich: Bloodlines #3 – The Indigo Spell von Richelle Mead

Monatsrückblick Februar 2023

16 Donnerstag Mär 2023

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Bücher, Monatsrückblick, Performance, Serien, Theater

Da ich inzwischen zum zweiten Mal mit Corona zu Hause sitze, habe ich endlich mal die Zeit gefunden, noch den Monatsrückblick für Februar zu schreiben:


Das habe ich im Februar gesehen/gelesen:

Filme & Serien:

  • Zoey’s Extraordinary Playlist Staffel 2, Folge 7-9 (zum 2. Mal)
  • Taskmaster Staffel 7, Folge 4-5

Well. Im Februar hatte ich noch mehr zu tun. :D Zumindest fünf Folgen sind es geworden, viel mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Gute Serien.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –

Neuentdeckungen: –


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 04.02.: Family Creatures (PINKSER+BERNHARDT, Mousonturm)
  • 04.02.: Entschuldigung, ist hier noch frei? (Bella Enderlein, Maj Lilith Hemmesmann)
  • 05.02.: Is it a PROBE? (ATW Master Seminar)
  • 10.02.: Wer drei Bier intus hat darf mitreden (Tobias Hahnefeld, Louis Hergenhahn)
  • 11.02.: Der Matilda-Effekt (Philopop)
  • 12.02.: The Who and the What by Marie Kübler, Theater Regensburg, Premiere: 18th Jan 2020 (State I) (Johannes Demmler & Abhinav Sawhney)
  • (13.02.: The Antiphon)
  • 20.02.: Pandora’s Heart (Pre-Showing)
  • 28.02.: Kriegerin (Stadttheater Gießen)

Dafür viel Theater! Besonders toll fand ich Entschuldigung, ist hier noch frei?, Der Matilda-Effekt und Pandora’s Heart.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 02.02.: Percy Jackson 2 – Im Bann des Zyklopen
  • 11.02.. Bloodlines 1 – Falsche Versprechen (Hörbuch, deutsch)

Auch der zweite Band von Percy Jackson hat mir als erwachsene Person gut gefallen. Und dann habe ich endlich mal die Bloodlines-Reihe begonnen, die zu der Vampire Academy Welt gehört, und bin begeistert. :D

Im Moment lese ich: Girl, Woman, Other von Bernardine Evaristo, How to be both von Ali Smith

Im Moment höre ich: Bloodlines #3 – The Indigo Spell von Richelle Mead

Monatsrückblick Dezember 2022

02 Montag Jan 2023

Posted by Anica in Alles, Monatsrückblick & andere Listen

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

Avatar: The Way of Water, Bücher, Bravado, Dezember 2022, Falling for Christmas, Filme, Happiest SEason, House of Dragon, Hundepark, Lindsay Lohan, Mais in Deutschland & anderen Galaxien, Monatsrückblick, queer, Queer Eye, Scottee, Serien, Single All the Way, Smiley, spanische Serien, Terry Schott, The Addams Family, The Game, The Game is Life, Theater

Ich wünsche euch allen ein tolles neues Jahr voller schöner Erfahrungen! Hier kommt noch der letzte Monatsrückblick für 2022, und dann auch schon bald der Jahresrückblick, an dem ich erstaunlicherweise schon im 2. Jahr in Folge noch vor Silvester angefangen habe, zu arbeiten.


Das habe ich im Dezember gesehen/gelesen:

Filme:

  • 02.12.: Single All The Way (zum 2. Mal)
  • 02.12.: Happiest Season (zum 3. Mal)
  • 07.12.: The Addams Family
  • 11.12.: Addams Family Values
  • 18.12.: Avatar: The Way of Water (Kino) (deutsch)
  • 22.12.: Falling For Christmas

Zum Ende des Jahres sind es tatsächlich nochmal sechs Filme in einem Monat geworden. Davon drei Weihnachtsfilme – ein Filmabend mit Freund:innen mit queeren Weihnachtsfilmen, wobei uns Single All The Way sehr viel besser gefallen hat als Happiest Season, und später beim Plätzchen backen habe ich dann noch den neuen Film von Lindsay Lohan geschaut: Falling For Christmas – hätte nicht klischeehafter und vorhersehbarer sein können, was bei einem Weihnachtsfilm ja auch sein darf, aber ich bin schon froh, dass ich dabei was zu tun hatte, sonst wärs ziemlich langweilig gewesen.

Dann habe ich endlich mal die Addams Family Filme (von 1991 und 1993) gesehen, mit meiner WG, angestoßen durch die neue Wednesday Serie (die ich noch nicht gesehen habe). Haben mir auch ziemlich gut gefallen, der erste noch besser als der zweite, was meine WG allerdings anders sieht. Und dann waren wir als Geburtstagsgeschenk für meinen Vater noch im neuen Avatar Film im Kino – was durchaus unterhaltsam und nicht schlecht war, aber für meinen Geschmack doch viel zu US-amerikanisch und zu viel Kriegsfilm. Wobei der Rest durchaus auch einiges an Story und Spannung und einer tollen Welt zu bieten hatte, meiner Meinung nach hätte man einfach den ganzen Kolonisations-Kriegs-Teil, den wir ja auch im ersten Teil schon genauso hatten, weglassen können und hätten dann auch einen Film mit vernünftiger Länge gehabt, statt über drei Stunden.

Top-Filme: –
Flop-Filme: –


Serien:

  • Smiley Staffel 1 (Spanisch) (8 Folgen)
  • Queer Eye Staffel 4, Folge 6-8 (f)
  • Queer Eye Staffel 5, Folge 1-2
  • House of the Dragon Staffel 1, Folge 1

14 Folgen waren es, darunter eine komplette Staffel: Smiley, eine neue queere spanische Serie, die in der Zeit um Weihnachten und Silvester spielt und wirklich, wirklich gut ist. Klar, manches ist ein bisschen romantisiert, aber insgesamt gibt es so viele komplexe und interessante und realistische queere Charaktere, die alle ihre eigenen Probleme und Beziehungen haben, sich entwickeln und dafür Zeit bekommen, und das alles toll in nur acht Folgen untergebracht. Kann ich nur empfehlen!

Ansonsten habe ich beim Basteln vor Weihnachten fünf Folgen Queer Eye geschaut, wie immer schön. Und auf Drängen hin die erste Folge von House of Dragon, die mich eigentlich nicht wirklich interessiert hatte, und bei der Meinung bin ich auch nach der Folge immer noch, werde ich also nicht weiterschauen.

Neuentdeckungen: Smiley


Theater/Performance/Musical/Tanz:

  • 09.12.: Hundepark (Stadttheater Gießen)
  • 16.12.: Mais in Deutschland & anderen Galaxien (Stadttheater Gießen)

Nur zwei Stücke und nur Stadttheater, ich war bei beiden bei der Premiere, aber beides gute Stücke, die man sich gut anschauen kann. Bei Hundpark (Uraufführung) hat mir besonders das Bühnenbild und die Band aus Mädels aus der Ukraine gefallen und Dascha Ivanova hat toll gespielt; bei Mais in Deutschland & anderen Galaxien fand ich auch das Bühnenbild und die Inszenierung an sich sehr toll und die vier Darsteller:innen, alle in mehreren Rollen, haben auch wirklich alle toll gespielt.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

  • 10.12.: The Game (Hörbuch)
  • 12.12.: Bravado (Text für Live Performance von Scottee)

The Game von Terry Schott (der erste Teil der The Game is Life Reihe) hat mir sehr gut gefallen – die Idee ist, dass die Kinder auf der Welt Tygon dadurch lernen, dass sie ein Spiel spielen, in das ihr Bewusstsein komplett eintaucht, während der Körper im Koma liegt, und dort ohne Erinnerungen an ihr echtes Leben und ohne Bewusstsein, dass es nur ein Spiel ist, ein ganzes Leben leben. Das ganze hat sich auf Tygon gleichzeitig zu einem Massenunterhaltungsmedium und Hauptbestandteil der Wirtschaft entwickelt. Der erste Teil hat mir sehr gut gefallen, ich war dann ein bisschen geschockt, als ich danach herausgefunden habe, dass es noch neun weitere Teile gibt, höre mir aber gerade den zweiten Teil an.

Und dann habe ich im Rahmen eines Seminars den Text zur Performance Bravado von Scottee gelesen, fand ich recht gut und hätte ich spannend gefunden, mit der Umsetzungsidee, die dort mit festgelegt ist, das live zu erleben.

Im Moment lese ich: Gender Trouble von Judith Butler, Girl, Woman, Other von Bernardine Evaristo, How to be both von Ali Smith, The Bricks that Built the Houses von Kate Tempest

Im Moment höre ich: Digital Heretic von Terry Schott (The Game is Life Teil 2)

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