Schlagwörter
Die 5 BESTEN, Serien, Seriencharaktere, weibliche Seriencharaktere

Nach den Filmcharakteren in den letzten beiden Wochen (weiblich, männlich) geht es diese Woche um unsere liebsten weiblichen Seriencharaktere. Wie soll ich mich denn da für nur fünf Stück entscheiden?? Nächste Woche dürfte das noch schwieriger werden… Aber gut, hier meine schmerzlich aussortierte Liste:
Zoey (Jane Levy) aus Zoey’s Extraordinary Playlist
Isabelle Lightwood (Emeraude Toubia) aus Shadowhunters
The Doctor (Jodie Whittaker) aus Doctor Who
Fleabag (Phoebe Waller-Bridge) aus Fleabag
Lorelai Gilmore (Lauren Graham) aus Gilmore Girls
Pingback: Monatsrückblick Februar 2021 | Medienwelten
Pingback: Die 5 BESTEN – Männliche Seriencharaktere 2020 | Medienwelten
Fleabag ist schon cool. Die Figur und die Dame, die sie spielt.
Yes 😊
Da kenne ich nix von, da ich den weiblichen Doktor boykottiere.
Warum?
Weil ich diesen Genderwahn nicht mittrage. Der Doktor ist seit fast 60 Jahren männlich – da brauch ich jetzt auch keine Frau.
Okay, dazu hätte ich zwei Punkte:
Einmal für das Who-Universum: Es ist nur so, dass zwar die Inkarnationen des Doktors bisher immer männlich waren, aber es schon lange vorher andere Time Lords gab, die in der Serie durch die Regeneration das Geschlecht gewechselt haben – das ist also nichts Neues oder für Doctor Who Außergewöhnliches. Master/Missy haben wir zusätzlich auch schon in verschiedenen Gendern gesehen. Es wäre eher merkwürdig, wenn der Doctor bei all den Regerationen nicht mal weiblich wäre.
Und der zweite Punkt für die reale Welt: Ganz ab ungeachtet dessen, was in der Serie bisher passiert ist, es gibt die Möglichkeit hier, und Repräsentation ist etwas so wichtiges – es gibt so wenige gute weibliche Hauptfiguren, besonders bei solch großen beliebten Serien und im Sci-Fi Genre, und man könnte die TimeLords sogar als Genderfluid / Bigender / … bezeichnen, davon gibt es sowieso keine Charaktere in Serien und Filmen. Und das als Kind / Jugendlicher zu sehen? Das macht verdammt viel aus.
Ich rede ja nicht von den anderen Lords oder sonstigen, ich rede vom Doktor. Und für mich ist er männlich. Fertig.
Natürlich gibt es nicht gerade viele brauchbare weibliche Helden aber dann bitteschön, erfindet neue Serien aber bastelt nicht bestehende Sachen um. Ich will keine Luise Picard auf der Enterprise, keinen Lutz Janeway auf der Voyager oder einen Linus Croft, der sich durch den Jungle hangelt.
Okay, aber – warum? Warum ist das Geschlecht so wichtig? Mit jeder Regeneration ist es schließlich wieder jemand anderes äußerlich, vom Charakter her ebenfalls – der Kern bleibt der gleiche und entwickelt sich weiter, aber andere Eigenschaften verändern sich. Welche Rolle spielt es da, welches Geschlecht die Person hat?
Und auch dazu – warum denn nicht? Aber hier verstehe ich es auch, schließlich ist das ein Charakter, so wie er eben ist – da würde man dann ja etwas anderes draus machen, was diesem vielleicht nicht entspricht. Okay. Und ich bin auch immer für neue Dinge statt Remakes. Aber beim Doctor ist es ja keines dieser Dinge, weil der Schauspieler- & Charakterwechsel teil der Story ist…
Ich bin mit Dr. Who aufgewachen und hab ihn schon in den 70ern geschaut.
Da geht keine Frau. Fertig.
Sei mir nicht böse aber ich bleibe bei meinem Boykott. Das werden auch stundenlange Diskussionen nicht ändern. Der Doktor ist ein Mann und fertig.
Okay.
Guten Morgen :)
Ach „Zoey’s Extraordinary Playlist“ habe ich bei dir schon entdeckt und vorgemerkt. Leider ist die Serie nur auf Sky Ticket verfügbar. Mal sehen, ob ich da irgendwann ran komme :D
Lorelai liebe ich auch sehr <3
Guten Morgen! :) Ja, leider – inzwischen läuft ja sogar die zweite Staffel! Da muss ich auch mal schauen, wie ich die gucken kann :D
😊
Lorelai <3
😊