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So, ich habs natürlich nicht geschafft, meinen Jahresrückblick noch im Januar zu schreiben, aber das kommt auch noch. :D

Im Januar gabs auf meinem Blog zu lesen:


Das habe ich im Januar gesehen / gelesen:

Filme: Nun… nicht einen einzigen. War zu sehr beschäftigt mit anderen Dingen und eine Serie zu bingen. ;) Deshalb also direkt weiter zu:

Serien:

  • The Blacklist Staffel 1, Folge 7-22
  • The Blacklist Staffel 2 (22 Folgen)
  • The Blacklist Staffel 3, Folge 1-2
  • Staged Staffel 2 (8 Folgen)
  • Shadowhunters Staffel 3b, Folge 4
  • White Collar Staffel 1, Folge 1 (zum 4. Mal)
  • Brooklyn Nine-Nine Staffel 4, Folge 7

Diesen Monat waren es: 51 Folgen

Ups. Das habe ich ja schon länger nicht mehr gemacht, dass ich so viele Folgen einer Serie in so (für mich) kurzer Zeit geschaut habe – immerhin 40 Folgen innerhalb eines Monats. Aber Reymond Reddington etc. haben es mir wirklich angetan, und die Serie ist auch einfach wirklich gut gemacht, mit vielen interessanten und spannenden Ideen, bei denen ich mich teilweise frage, wie man darauf kommt. Bin sehr gespannt auf die nächsten Staffeln von The Blacklist.

Dann gabs noch die zweite Staffel von Staged, die mir ebenfalls sehr gut gefallen hat. Und glücklicherweise ist es auch gar nicht so schwierig, das Konzept in den Kopf zu bekommen, dass Tennant und Sheen hier Versionen von sich spielen, die Versionen von sich gespielt haben. :D

Und noch drei weitere Folgen, wodurch ich tatsächlich noch über die 50 Folgen gekommen bin – Shadowhunters, was ich durch Blacklist ein wenig vernachlässigt habe, mir aber sehr gut gefällt, White Collar aus Nostalgie und mit der Erkenntnis, wie ähnlich das Konzept eigentlich dem von The Blacklist ist, und mal wieder eine Folge Brooklyn Nine-Nine.

Neuentdeckungen: –


Theater:

  • 21.01.: Faith Healer (Theater, The Old Vic In Camera)
  • 23.01.: Mischief Movie Night In (Impro Theater Live online)
  • 24.01.: Mischief Movie Night In (Impro Theater Live online)
  • 28.01.: Lungs (Theater, The Old Vic In Camera)

Faith Healer mit Michael Sheen, Indira Varma und David Threlfall hat mich etwas zwigespalten zurückgelassen – eigentlich waren alle Einzelkomponenten soweit gut: Die Schauspieler waren alle in ihren Monologen klasse, das Stück an sich war interessant, die Inszenierung war zwar nichts besonderes, aber hat gepasst – und dennoch hat es insgesamt nur mäßig für mich funktioniert. Mag auch daran liegen, dass ich an dem Abend sehr gestresst war und wusste, dass ich danach noch eine Nachtschicht würde einlegen müssen…

Lungs mit Matt Smith und Claire Foy hat mir gut gefallen – beide gut gespielt, Inszenierung war seeehr runtergebrochen – kein Bühnenbild bis auf zwei erhobene Plattformen, und es gab keine Bühnenauf- und Abgänge, obwohl das Stück das Leben zweier Personen erzählt von einem Punkt in ihrer Beziehung in den schätzungsweise Zwanzigern bis zu ihrem Tod. Stattdessen gab es keine Pausen zwischen Szenenwechseln, Zeitsprünge wurden einfach übersprochen, die Sätze in einem Atem gesprochen. Hatte ich so auch noch nie gesehen und wohl sonst als etwas einfallslos / leer empfunden, hat hier aber funktioniert.

Und dann die Mischief Movie Night In vom Mischief Theatre! Die Gruppe kannte ich von ihren Stücken The Play That Goes Wrong und The Comedy About A Bank Robbery, die ich in London gesehen hatte – super lustig – und ihrer Miniserie in ähnlichem Stil auf BBC. Jetzt hat die Gruppe einige Nächste einen „Film“ improvisiert, dessen Genre, Setting und ein paar andere Komponenten die Zuschauer bestimmt haben, und es war einfach klasse. Super gemacht, lustig, einfach klasse (besonders die Musical-Nummer am ersten Abend!). Deshalb hab ich mir den Livestream des nächsten Abends gleich auch noch angeschaut. Falls es jemanden interessiert: Am 14.02. gibt es noch eine Aufführung, als Valentinstags-Special, da ist das Genre vorher als Rom-Com festgelegt.


Bücher & Hörbücher/-spiele:

Joa. Hab durchaus was gelesen und gehört, aber nichts beendet.

Im Moment lese ich: „After the Ending“ von Lindsey Fairleigh und Lindsey Pogue, „Piranesi“ von Susanna Clarke, „The Midnight Library“ von Matt Haig,

Im Moment höre ich: „Die Kinder der Zeit“ von Adrian Tchaikovsky