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Bisschen spät diesmal, war aber auch die letzten Tage unterwegs – aber dennoch hier der Media Monday für diese Woche:

1. So ein verlängertes Pfingstwochenende ist ideal, um zum Konsulat für ein Studenten-Visum zu gehen (approved!), etwas für eine bevorstehende Hochzeit vorzubereiten und die Familie inklusive Großeltern zu besuchen.

2. Wenn es eins gibt, das ich nicht bräuchte, sind das wohl Nazis (und damit inkludierend Homophobie, Rassismus, Sexismus usw.). Leider gibts davon ja inzwischen wieder ne Menge.

3. David Tennant und Michael Sheen für die neue Serie „Good Omens“ war ja ein regelrechter Besetzungs-Coup, schließlich sind die beiden super, die Chemie passt, die Rollen scheinen wie für die beiden geschrieben – und eigentlich ist David Tennant sowieso einfach schon ein Garant dafür, dass die Serie / der Film / der Podcast / was auch immer super wird.

4. Es gibt wohl kaum eine/n Film/Serie, wo ich so sehr gelacht habe, wie bei „Miranda“ – empfehle ich hier jetzt auch schon zum gefühlt zehnten Mal, aber ist eben auch einfach super (lustig).

5. The Light Between Oceans hat mich seinerzeit tief bewegt, einfach weil irgendetwas an dieser Geschichte der Mutter und ihrer aufgenommenen Tochter mich so sehr berührt hat, dass ich während des Endes nicht nur ein paar Tränen verdrückt haben, sondern tatsächlich schluchzend dort saß und gar nicht mehr aufhören konnte. Ist mir so noch nie auch nur annähernd vorher oder nachher wieder passiert.

6. Ich hätte ja gern gesehen, was fähigere Leute aus „See You Yesterday“ hätten machen können, schließlich ist der Film zwar nicht schlecht, die Story und die Charaktere hätten noch sehr viel mehr Potenzial gehabt – und ein Ende verdient, statt diesem Abbruch mitten in der Geschichte…

7. Zuletzt habe ich den Film „Der Vorname“ gesehen und das war tatsächlich sehr gut und unterhaltend, weil der Film zwar ein einziges Streitgespräch in größtenteils einem Raum ist, die Schauspieler und vor allem das Drehbuch aber so gut sind, dass er es trotzdem schafft, die Aufmerksamkeit zu halten und nicht langweilig zu werden.