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Die Montagsfrage wird jede Woche von Buchfresserchen gestellt.
Frage: Liest du auch Leseproben, um zu entscheiden, ob du ein Buch liest oder entscheiden nur Titel und Klappentext?
Ich lese so gut wie nie Leseproben. Bei mir läuft es eigentlich immer so ab: Ich sehe ein Buch und der Titel klingt interessant / der Autorname ist mir bekannt, dann lese ich den Klappentext. Wenn der mich interessiert, dann schaue ich auf Amazon nach den Bewertungen und wenn die gut sind, kommt das Buch auf meine Leseliste. Wenn dann der nächste Geburtstag/Weihnachten/… ansteht, gehe ich diese Leseliste nochmal durch und suche die raus, die mich immer noch interessieren, und gebe das als Wunschliste weiter. So landen sie dann hinterher in meinem Regal. :D
Gut, manche Bücher kaufe ich mir auch selbst, weil ich viel Gutes von Ihnen gehört habe oder weil ich mehr von dem Autor / der Autorin lesen will – aber auch da lese ich eben einfach den Klappentext und schaue mir die Bewertungen an, Leseproben nicht. Entweder das Buch interessiert mich, oder eben nicht.
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Leseproben sind für mich sehr wichtig, auch wenn ich sie bei einer guten Story übersehe :-) Oder zu kurz reinlese…
NAch den Bewertungen gucke ich auch, besonders, wenn es triviale Literatur ist, die mich nur unterhalten soll. Aber ich gucke genau, was negativ bewertet wurde – manche Rezensenten bewerten Punkte negativ, die für mich nicht so wichtig sind.
Ja, ich schaue auch immer danach, warum es gut oder schlecht bewertet wurde, um eher abschätzen zu können, ob es mir gefallen wird oder nicht.
Halli-Hallo,
mir geht es genauso. Meist ignoriere ich die Leseproben und widme mich dem Klappentext. Ist er für mich aussagekräftig und interessant wird’s gekauft. Leseproben-lesen finde ich auch immer so zeitraubend, da man die Zeilen dann irgendwann noch mal liest. :-)
Liebe Grüße
Hi :)
Ja genau – wenn ich dann schonmal eine Leseprobe gelesen habe, dann hat es doch wieder so lange gedauert, bis ich das Buch gelesen habe, dass ich es nochmal lesen musste, das ist dann auch irgendwie doof.