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#228, Alan Rickman, Andrew Scott, Bösewichte, Die Tribute von Panem, Du. Wirst. Vergessen., Großbritannien, Harry Potter, James Bond, Media Monday, Spectre, Teleportation, Tom Hiddleston
Aufgrund von meiner gestrigen unfreiwilligen Internet-Abstinenz und heutigem Schulstress und Berufsinformationsveranstaltung (ich bin noch verwirrter und planloser als vorher) kommt der Media Monday diesmal bei mir am Dienstagabend.
(Wir hatten eine neue Fritz-Box angeschlossen, für besseres Internet – das alte war bis zu meinem Zimmer schon schlecht, dafür hatten wir dann noch so ein Extra-Dings, aber jetzt geht bei mir gar nichts mehr…)
1. Eine der erschreckendsten Zukunfts-Dystopien sind all die, in denen die Menschen totaler Kontrolle unterlegen sind, manchmal dazu auch noch leiden, und sich nicht gegen dieses System, das vielleicht nicht so toll ist, wie alle denken, wären können oder wollen. Beispiele: „Die Tribute von Panem“. „Cassia & Ky“. „Du. Wirst. Vergessen.“.
Ach – was mir gerade noch einfällt: in Filmen finde ich es immer sehr bedrückend, wenn diese in der Zukunft spielen und die Welt total trist, dunkel, grau ist, überall Lärm und Müll und Großstadt-Slum mäßig, fliegende Autos, übervölkert – das ist doch schrecklich! Da habe ich glatt schon keine Lust mehr, den Film weiter anzuschauen, mag er noch so gut sein. (Was nicht heißt, dass ich das dann nicht doch tue.)
2. Die Film- und Serienindustrie in Großbritannien gibt immer wieder ungemein charismatische Bösewichter her – z.B. Tom Hiddleston, Andrew Scott, Alan Rickman,…
3. Bei den Harry Potter Büchern hatte ich wohl eine völlig falsche Erwartungshaltung, denn die wollte ich (vor einigen Jahren, da war das zumindest bei mir und anderen meines Alters noch nicht populär) erst gar nicht lesen. Irgendwann habe ich es dann zum Glück doch getan. ;)
4. Ist ja toll, was technisch heutzutage alles möglich ist, aber Teleportation (was wäre denn technisch noch irgendwie theoretisch erreichbar?) oder irgendetwas von dem ganzen Zeug aus der Serie „Eureka“ haben sie immer noch nicht möglich gemacht! Dabei wäre das echt praktisch, aber wohl auch gefährlich.
5. Wäre doch klasse, wenn Blogs auch mal insofern bekannter würden, dass sich mehr Menschen überhaupt etwas darunter vorstellen können und nicht ein total falsches Bild davon haben, wenn man von Blogs spricht.
6. ____ war als simple Urlaubslektüre o.ä. gedacht, doch ____ .
Ich habe keine bestimmten Urlaubslektüren oder ähnliches, davon mache ich nie abhängig, was ich lese.
7. Zuletzt habe ich „Spectre“ im Kino gesehen und das war ein guter Film, weil er mich gut unterhalten hat. Ich verstehe zwar die ein oder anderen negativen Punkte von Reviews, hätte da auch selbst welche anzumerken, aber dennoch fand ich den Film gut, spannend, bildlich schön – hat mich eben einfach gut unterhalten.
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Und wenn ihr die Frotzbox an einen anderen Ort stellt? Sofern möglich, versteht sich.
Sonst: Dystopien sind toll, aber gleichzeitig stimmen sie mich auch meist sehr nachdenklich, wenn ich sie mit der Wirklichkeit vergleiche und feststelle, wie viel davon schon eingetreten ist.
Haben wir schon überlegt, funktioniert aber leider nicht. :/
Ja, stimmt.
Hm, ist aber schon komisch. Liegen vielleicht viele/dicke Wände dazwischen? Oder andere WLAN-Netzwerke?
Eigentlich nicht, nein. :D Aber wir haben es inzwischen gelöst, mit einer Art Verstärker, jetzt funktioniert es. :)
Was für ein Bild hat man denn, wenn man von Blogs spricht? :D
Tja… also alle, mit denen ich bisher über Blogs gesprochen habe (ohne dass sie wissen, dass ich einen habe), hatten eine recht negative und abschätzige Meinung von Blogs. Für sie war das etwas, wo man entweder jede Einzelheit seines Lebens wildfremden Menschen im Internet erzählt, oder, wenn es um Film-/Buchblogs ging, dass die Blogschreiber dann in ihrer Freizeit nichts anders tun als Filme schauen und Bloggen und ganz fanatisch sind und das eben in einem negativen Sinn. Ist schwierig, dass zu beschreiben, aber es war einfach nicht so, wie es wirklich ist.
Ähnliche Aussagen habe ich auch schon gehört. Meist spreche ich bei meinem Blog aber von einer Website oder, dass ich mich als Journalist versuche. Stimmt soweit jetzt auch, mit meinem Engagement bei ArtNoir. Allerdings hast du schon Recht, Bloggern haftet ein Stigma an.
Ja, die Bezeichnung Website kommt wahrscheinlich besser an. Journalist natürlich auch, das klingt beides viel professioneller. Sollte ich auch versuchen :D
Bei Harry Potter ging es mir damals genau so. Dachte auch erst, dass ist totaler Kinderquark. Dann hab ich mir zum Glück mal das erste Buch von meiner Schwester gekrallt, einfach um mal zu gucken, warum da alle so drauf abfahren und wurde eines Besseren belehrt.
Zu meinem Glück lesen meine Schwestern beide kein Twilight oder 50 Shades Of Grey, sonst hätte ich mir das sicher auch angetan …
Bei mir war es zwar mehr die Einstellung „Jungskram“ (jaja… so denke ich zum Glück nicht mehr, ist schon einige Zeit her), als Kinderquark, aber ja ;) Mich hat dann meine beste Freundin letztendlich überzeugt, es zu lesen.
Keine Rechtfertigung nötig. Für mich war Twilight zum Beispiel auch immer Mädchenkram. Und ist es immer noch. Nur eben dazu noch grottenschlechter Mädchenkram.
Da wir auch Internet Probleme haben und eine Fritzbox kaufen wollen muss ich jetzt doch mal nachfragen wieso gar nichts mehr geht? Und ist die Fritzbox schuld? Ich möchte einmal erleben,dass Technik störungsfrei funktioniert :-(
Ich weiß es leider auch nicht, aber ich kann dich insofern beruhigen, dass die Fritzbox einwandfrei funktioniert und das Internet in allen anderen Räumen des Hauses wunderbar funktioniert – nur in meinem natürlich nicht. Wobei ich inzwischen festgestellt habe, dass wenn ich nahe an der Tür bin, geht es einigermaßen – es liegt also einfach an einer ungünstigen Architektur des Hauses :D Deshalb hatten wir auch vorher schon ein weiteres Gerät, wodurch die Verbindung in meinem Zimmer dann besser wurde. :)