Schlagwörter
#219, BBC, Doctor Who, Filme, Marsha Thomason, Media Monday, Natalie Morales, Patrick Jane, Schule, Serien, Sherlock, Sherlock Holmes, Silber - Das erste Buch der Träume, Steven Moffat, The Mentalist, White Collar
Ups.
Nachdem ich drei Wochen lang nicht beim Media Monday mitmachen konnte, weil ich ja im Urlaub war, habe ich es gestern doch glatt vergessen. Mit dem ersten Schultag wieder und Sportkurs, der wieder ist – nun ja. Aber ich hole es ja jetzt nach.
1. Sollte ich jemals Opfer eines Verbrechens werden, würde ich mir wünschen, dass Sherlock Holmes mit dem Fall betraut wird, schließlich hat unser Meisterdetektiv ja wohl die besten Chancen, das aufzuklären. Aber bitte nur, wenn es auch ein komplizierter Fall ist, ansonsten ist es ihm ja viel zu langweilig und dann passiert doch nichts. In diesem Fall darf es dann auch gerne Patrick Jane aus „The Mentalist“ sein.
2. Nachdem Natalie Morales die Serie White Collar (aus welchem Grund und wie auch immer) verlassen hatte, und Marsha Thomason dazu kam, wurde die Serie sogar noch besser, weil den von ihr gespielten Charakter eindeutig mehr mag und er auch einfach besser dort hinein passt.
3. ____ war regelrecht verstörend, denn ____ . Mir fällt ganz ehrlich nichts ein. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich Filme oder Serien, die solch verstörende Momente beinhalten könnten, meistens erst gar nicht schaue.
4. Silber – Das erste Buch der Träume als eine(s) dieser viel gepriesenen Bücher(-Reihen) gefiel mir so gar nicht. Schöne Idee, aber der Rest war nur meh.
5. Für mich persönlich ist derzeit insbesondere die Kombination BBC + Steven Moffat Garant für allerbeste Serienunterhaltung, schließlich stammen da zwei der besten Serien her – Sherlock und Doctor Who, auch wenn Sherlock noch laaange nur aus Warten besteht. Aber immerhin Doctor Who fällt unter das „derzeit“.
6. Mein Serien-, Film-, Musik-, Bücher- …-geschmack lässt sich nur schwierig in eine Schublade stecken, immerhin ist das überall irgendwie ziemlich durcheinander.
7. Zuletzt habe ich in der Schule meinen neuen Stundenplan (den letzten!) bekommen und das war extrem deprimierend, weil der mehr wie ein Schweizer Käse aussieht. Überall Löcher!! Nur Freistunden, wohin man auch schaut! Und nach Hause kann ich in der Zeit auch nicht.
Aber dann natürlich nochmal Freitags in der 10. und 11. Stunde (die geht bis 17:00 Uhr) Englisch-Leistungskurs. Klar, warum auch nicht. Bei so etwas wie Kunst/Musik/Darstellendem Spiel ist es doch viel wichtiger, dass man voll konzentriert ist, deswegen liegt das ja auch in den ersten beiden Stunden. Macht Sinn. :mad:
Pingback: Monatsrückblick September | Filme, Bücher & mehr
Moffat und BBC stecken auch hinter Coupling, und die Serie ist ebenfalls genial. ;)
Das mit dem Stundenplan ist echt besch….eiden. Wer auf die Idee kommt, die Hauptfächer nachmittags nach der 6. Stunde zu platzieren, der gehört vermöbelt. Das ist einfach nur doof. :(
Ahhh – die muss ich mir unbedingt anschauen! :D Danke!
Allerdings… habe auch noch mehr LK-Stunden nachmittags… aber wir haben es inzwischen geschafft, die beiden Englisch-Stunden von Freitag 10./11. auf Donnerstag und Freitag jeweils die 7. zu legen. Eigentlich nicht erlaubt, aber das war uns dann auch egal…
Mach mal, ich find die Serie unglaublich genial, Lachflashs garantiert! :)
Puuh, immerhin, und in dem Fall pfeif auf das Erlaubtsein, niemand will zu der Unzeit Englisch machen müssen! Ich kenn das von einer Freundin, die Mathe in den Stunden 9/10 unterrichten muss – in einer 8. Klasse! :o
Da frag ich mich, was die Stundenplaner denn so denken…
Werde ich auf jeden Fall!
Eben. In der 8. Klasse 10 Stunden?? Oh je…