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174, Benedict Cumberbatch, Der Hobbit, Die Känguru-Chroniken, Hörbuch, Känguru, Mark-Uwe Kling, Martin Freeman, Media Monday, Schlager, Sherlock, To Kill A Mockingbird
Nachdem am Wochenende leider die Rezension ausfallen musste, weil ich absolut keine Zeit hatte und auch am Sonntag im Europapark war, dafür aber um 05:20 Uhr aufgestanden bin (da hat die Zeitumstellung wenigstens mal was gebracht), ab 06:10 Uhr 2,5 Stunden unterwegs war und entsprechend auch erst um 23:40 Uhr wieder zu Hause war. Aber schön war’s! Besonders toll fand ich abgesehen von den Achterbahnen die Eisshow „Supr’Ice“.
Und eigentlich habe ich auch überhaupt keine Zeit für den Media Monday, aber ich nehme sie mir einfach.
1. In jedem Film, der in einer bekannten Stadt spielt, sieht man deren Wahrzeichen. Können die nicht mal stattdessen ______ . Ist doch schön. Wenn ich schon da war, dann denke oder sage ich immer ganz aufgeregt – Da war ich schon, das habe ich da und da gesehen, das war toll! Erinnert mich eben an eine schöne Zeit. :)
2. Benedict Cumberbatch zählt zu meinen liebsten SchauspielerInnen, spätestens seit ihrer/seiner Rolle als Sherlock in der BBC Serie ‚Sherlock‘.
Ehem. Ja. So eine Überraschung. Alternativ hätte ich auch Martin Freeman nennen können, aber nicht mal durch Sherlock sondern schon als Bilbo Beutlin in ‚Der Hobbit – Eine unerwartete Reise‘. Das sind einfach beides grandiose Schauspieler.
3. Schlagerlieder und alles drum und dran ist auch wieder so ein Hype, dem ich nichts abgewinnen kann, denn das ist doch grausig! Solche ‚Musik‘ würde ich mir niemals freiwillig antun…
4. Hingegen für alle möglichen Filme und Serien, die nicht gerade aus dem Genre Horror oder Doku kommen, bin ich Feuer und Flamme, bekomme nicht genug davon und schaue viel weniger, als ich will, weil ich so viel Zeit mit so vielem anderen Zeug verbrauche…
5. Im direkten Vergleich zu früheren Filmepochen sind die in den letzten Jahren entstandenen Filme …äh, anders? Solange der Film gut gemacht ist, mich interessiert und bei meinem Vater im Regal steht (…hehe, ja… ist halt kostenlos… und mein Vater hat schon echt viele echt gute Filme… und wenn nicht, bekomme ich ihn oft genug davon überzeugt, dass er den Film auch sehen will und dann leiht/kauft er ihn halt…) schaue ich ihn gerne, egal von wann er ist.
6. Das Hörspiel/den Podcast Das Hörbuch „Die Känguru-Chroniken“ kann ich nur jedem empfehlen, der Deutsch kann, denn die sind einfach so genial, so super lustig, aber auch intelligent und ein politisch (aber nicht zu viel und sehr lustig politisch) und werden auch vom Autor Mark-Uwe Kling selbst gelesen, was er auch total super macht. Unbedingt hören (und auch wirklich hören, nicht lesen!).
Ein Hörspiel oder Podcast habe ich bisher nichts außer früher ein paar einzelnen Folgen von TKKG oder Die Drei ??? gehört. Hörbücher sind mir lieber und auch die habe ich gerade erst angefangen, für mich zu entdecken.
7. Zuletzt gelesen habe ich die ersten 70 Seiten von „To Kill A Mockingbird“ und das war ganz nett, hat aber EWIGKEITEN gedauert, weil ich dauernd irgendwelche Wörter nachschauen musste, was mich ziemlich deprimiert hat. Mäh. Wirklich begeistert bin ich von dem Buch ja noch nicht, aber ich muss es für den Englisch-LK lesen, habe also keine Wahl. Mal sehen, wie das noch wird, vielleicht ist es ja gar nicht so schlecht.
Gute Empfehlung – Mark Uwe Kling und das Känguru kenne ich von Fritz und ich liebe es! :D
Man muss es einfach lieben! *-*
Hörbücher sind großartig, ich kann seit einiger Zeit auch wieder nicht ohne ;) Hab als Kind ganz viele Hörbücher und Hörspiele gehört (falls du Rolf Zuckowski magst, der hat ein paar tolle zusammengebastelt). Vor so zwei Jahren habe ich Hörbücher wieder für mich entdeckt – durch die Arbeit kommt man nicht immer dazu, alle Bücher zu lesen, die man gern lesen will, da macht es das schon leichter. Und beim Einschlafen sind sie großartig ;) Und beim Zugfahren. Und überhaupt :D Ich liebe Hörbücher! Gerade hilft mir „Die unendliche Geschichte“ durch monotone Aufgaben und durch Langeweile.
Ja, bei mir beginnt das gerade erst ;) Und Rolf Zuckowski kenne ich nur daher, dass ich früher auf den langen Autofahrten in den Urlaub eine CD mit ganz vielen Kinderliedern (laut) gehört habe und auch eifrig mitgesungen habe – bis meine Eltern es irgendwann absolut nicht mehr aushalten konnten und sich doch lieber mein Gejammer angehört haben :D
Ja, beim Einschlafen – ich höre manchmal ganz gerne Musik zum Einschlafen und würde auch Hörbücher hören, aber dann müsste ich beim nächsten Mal erst die Stelle finden, bei der ich eingeschlafen bin und dazu habe ich keine Lust :D Und auf Zugfahrten lese ich auch gerne einfach ein Buch. Langeweile habe ich sowieso nie. Aber ich finde es toll, Hörbücher zu hören, während ich irgendetwas male oder zeichne oder Geschenke bastle. :)
Ja, Lieder-CDs haben wir auch ganz viele zuhause :) Auch extra Weihnachts- und Winter-CDs, die werden bald wieder rausgekramt :D Aber Zuckowski hat auch tolle Hörspiele gemacht, unter anderem „Der kleine Tag“.
Ja, ein Buch ist auf Zugfahrten auch immer dabei, aber ich nehm auch immer ein Hörbuch mit und wechsle dann zwischen Musik und Hörbuch^^
Ja, das ist auch schön. Oft genug kommt es auch vor, dass ich zwar extra ein Buch mitschleppe, dann im Zug aber doch nicht lese, keine Ahnung warum, sondern einfach Musik höre und vor mich hinträume. Vielleicht könnte ich das da ja auch mal mit dem Hörbuch probieren. :)
Mit Schlagern kann ich auch so gar nichts anfangen. Brr.
„To Kill a Mockingbird“ hätte ich damals im Englisch-LK auch gerne gelesen; bei uns gab es Irvine Welshs „Ecstasy“ — auch eine ganz besondere Erfahrung… ;)
‚Ecstasy‘ kenne ich nicht, klingt aber… interessant :D Bisher finde ich „To Kill a Mockingbird“ auch gar nicht so schlecht, aber bisher ist auch nicht wirklich viel passiert und ich brauche eben leider so lange. Letztes Jahr (ich wiederhole ja gerade bis zum Halbjahr noch) haben wir im Englisch-LK „Tortilla Curtain“ gelesen, das fand ich recht gut und auch einfacher zu lesen.