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Media Monday #144

Hallo!

Diesmal ist es mir tatsächlich etwas früher aufgefallen, dass heute Montag ist, was aber leider nichts daran geändert hat, dass ich es trotzdem erst jetzt geschafft habe, meinen Teil zum Media Monday zu schreiben.

1. Das Charisma von manchen Schauspielern/Innen sorgt auch bei mir manchmal dafür, dass ich einen Film oder eine Serie tausendmal lieber sehe. Aktuelles Beispiel: Matt Bomer in der Serie „White Collar„. *träum* Oh – mir fällt gerade noch etwas ein. Ich habe neulich „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren“ gesehen und mir kam die ganze Zeit die Stimme von Kristoff so bekannt vor, aber ich bin einfach nicht drauf gekommen, woher ich sie kenne. Ich habe das danach mal nachgelesen und festgestellt, dass ich den deutschen Synchronsprecher Leonhard Mahlich aus etlichen Serien und Filmen kenne. Z.B. aus der Serie „H2O – Plötzlich Meerjungfrau“ als Lewis, aus der Serie „Dance Academy“ als Christian (beides Serien, die ich geliebt habe) und aus „Die Tribute von Panem“ als Gale. Außerdem hat er auch für verschiedenste Personen in Baywatch, Glee und Naruto gesprochen, aber die habe ich nicht gesehen. Jedenfalls – Ich liebe seine Stimme! Die hat auf jeden Fall auch Charisma.

2. ________ spielt auch in mehr Filmen mit, als gut für sie/ihn wäre, denn ________ .

Da habe ich jetzt zwar niemand konkreten, aber leider passiert es doch öfter mal, dass eigentlich tolle Schauspieler in nicht so tollen Filmen mitspielen – was sie eben dann besser mal gelassen hätten.

3. Das schwächste Regiedebüt der letzten Zeit ________ .

Tut mir leid, keine Ahnung.

4. Rachel Ward hat wirklich einen Schreibstil zum Abgewöhnen, denn ihr Buch „Numbers – Den Tod im Blick“ ist wirklich schlimm geschrieben. Sie hat versucht, in einer Jugendsprache zu schreiben, aber es ist einfach nur grauenhaft – also meiner Meinung nach zumindest. Auch die Story fand ich irgendwie nicht so dolle und auch teilweise komplett unlogisch und unrealistisch. Dabei hätte man aus dieser Idee, das jemand das Todesdatum einer jeden Person in deren Augen lesen kann, so viel machen können! So viel! Ich trauere immer noch darüber, wie sehr diese Idee vergeudet wurde… :( Wahrscheinlich werde ich irgendwann mal die Idee klauen und mein eigenes Buch schreiben, einfach weil die Idee so toll ist und ich einfach eine gute Geschichte daraus haben will :D)

5. Die ödeste Serie der vergangenen Zeit ist, auch auf die Gefahr hin, dass mich jetzt einige Leute hassen werden – „Dr. Who“ und „Torchwood“. Grausig. Ok, als öde würde ich es nicht unbedingt bezeichnen, aber einfach schlecht, ich hab das auch irgendwo schon mal erwähnt, ich hasse diese Art von Grusel / Horror / was auch immer und finde die Hauptdarstellerin bzw. ihren unrealistisch, emotionslosen Charakter einfach nur schrecklich. Ich habe mir tatsächlich 6 oder 7 Folgen angesehen, mal auf Deutsch mal auf Englisch, aber es wurde einfach nicht besser und ich habe es aufgegeben. Das Gleiche gilt für Torchwood – nur dass ich da schon nach der ersten Folge aufgehört habe, da es einfach so ziemlich genau dasselbe wie Dr. Who ist, dieselbe schreckliche Hauptperson (auch wenn sie eine andere sein soll und von einer anderen Schauspielerin gespielt wird), die selbe schreckliche Art von Grusel / Horror / was auch immer.

6. Die nervigste Horrorfilm-Zutat ist die Dummheit der Charaktere, die sich entweder aufteilen, damit auch ja alle einzeln abgeschlachtet werden können, oder wenn sie ein Geräusch hören und wissen, das irgendwo ein Mörder/… rumläuft, trotzdem hingehen und erst einmal laut so etwas wie „Hallo? Ist da jemand?“ fragen – als ob der Bösewicht dann antworten würde. Oder auch wenn viel zu viel oder viel zu unechtes Kunstblut verteilt wird.

7. Zuletzt begeistert hat mich die/der SchauspielerIn Matt Bomer in der Serie „White Collar“ (wie oben schon mal erwähnt , weil er einfach wahnsinnig charmant ist, seine Rolle perfekt spielt, zugleich witzig und emotional (und dann auch noch super aussieht!) – einfach klasse!

Liebe Grüße

eure An